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Landesmeister
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Bb.adept hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:35
clayz hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:24
@Certa Keine Zahlungen mehr. Lediglich Gutscheine, die genau vorgeben, was man damit machen kann.
Ich bezweifle, dass das in Deutschland in irgendeiner Art umsetzbar wäre. Sowohl politisch als auch organisatorisch.
Gab es doch früher mal. Meine mich zu erinnern wie Leute in den Supermärkten die Einkäufe gestückelt haben, weil Lebensmittelgutscheine oder Gutscheine für Babyartikel und das nicht zusammen verrechnet werden konnte.
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Eric
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Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:30
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:21
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:17

Das Bürgergeld hat doch lediglich das Arbeitslosengeld 2 ersetzt, welches ja auch in regelmäßigen Abständen nach fest definierten Vorgaben dynamisch erhöht worden ist.

Was wäre denn die Alternative? Die Kostensteigerungen in der letzten Zeit einfach ignorieren in der Gewissheit, dass mit dem aktuellen Niveau das gesetzlich zugesicherte Existenzminimum nicht mehr gehalten werden kann?
Die Alternative wäre wieder etwas mehr zu dem Fordern und Fördern zurückzukommen. Aber Sanktionen kann man heutzutage anscheinend niemandem mehr antun.
Fordern und fördern hat aber leider in den letzten 10 Jahren auch nicht so richtig gut funktioniert. Vielleicht sollte man daher lieber mit Anreizen arbeiten.

Aber zurück zu meiner Frage, der du elegant ausgewichen bist: was macht man mit den restlichen Leuten? Vollbeschäftigung ist unrealistisch, es wird immer einen Anteil von Personen geben, die dem ersten Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Sollte man deren Transferleistungen nicht in bestimmten Abständen an das aktuelle Preisniveau anpassen?
Wo steht denn diese Frage?
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Certa
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Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:39
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:30
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:21

Die Alternative wäre wieder etwas mehr zu dem Fordern und Fördern zurückzukommen. Aber Sanktionen kann man heutzutage anscheinend niemandem mehr antun.
Fordern und fördern hat aber leider in den letzten 10 Jahren auch nicht so richtig gut funktioniert. Vielleicht sollte man daher lieber mit Anreizen arbeiten.

Aber zurück zu meiner Frage, der du elegant ausgewichen bist: was macht man mit den restlichen Leuten? Vollbeschäftigung ist unrealistisch, es wird immer einen Anteil von Personen geben, die dem ersten Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Sollte man deren Transferleistungen nicht in bestimmten Abständen an das aktuelle Preisniveau anpassen?
Wo steht denn diese Frage?
Das Bürgergeld hat doch lediglich das Arbeitslosengeld 2 ersetzt, welches ja auch in regelmäßigen Abständen nach fest definierten Vorgaben dynamisch erhöht worden ist.

Was wäre denn die Alternative? Die Kostensteigerungen in der letzten Zeit einfach ignorieren in der Gewissheit, dass mit dem aktuellen Niveau das gesetzlich zugesicherte Existenzminimum nicht mehr gehalten werden kann?
Sonnigesgemüt
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Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:37 Das würde ja auch an der absoluten Höhe der dafür aufzubringen Haushaltsmittel nichts ändern. Ich kann mir ehrlich gesagt auch ni hat vorstellen, dass ein sehr hoher Betrag der monatlichen Transferleistung von der überwiegenden Anzahl der Bezieher zweckentfremdet wird, wenn man sich das Verhältnis von aktuellen Preisen und der Höhe der Zahlung anschaut.
Dann stell dich mal vor eine Western Union Filiale oder wie die alle heißen wo du Geld überall hin transferien kannst. Viel Spaß beim Nationalitäten raten
Radsport, Motorsport & Gym Log: viewtopic.php?p=282083
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Eric
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Das ist eine ganz andere Frage. Aber egal. Die Kostensteigerungen hätte man natürlich ausgleichen können, aber da hätte es auch eine Steigerung um die 7% getan. Und die gestiegenen Energiekosten betreffen die meisten Empfänger sowieso nicht, da dieses das Amt übernimmt.
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Meatlover
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Knolle hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:32
Meatlover hat geschrieben: 31. Aug 2023, 08:53
Maxim hat geschrieben: 30. Aug 2023, 21:51 Ernsthaft: Es ist natürlich ein Problem, dass man in schlecht bezahlten Jobs nur 2-300 Euro mehr hat als als Bürgergeldempfänger der nix macht. Aber mich wundert bei der Debatte immer, dass so viele nach weniger Bürgergeld schreien - statt nach höheren Löhnen. Anreiz ist keine Einbahnstraße. Wir sind um ein mehrfaches produktiver als in den guten, alten 60er, 70er und 80er Jahren in die so viele gerne zurück möchten. Die einzigen, bei denen dieses Vielfache seitdem beim Gehalt angekommen ist, sind aber die Topmanager. Die durchschnittlichen Reallöhne haben die Umsatz- und Gewinnentwicklung der Unternehmen nicht annähernd mitgemacht. Wo ist die ganze Kohle? Warum ist das Existenzminimum, also die Sozialhilfe, so nah an den untersten Löhnen? Man muss echt kein Kommunist sein, um das zu sehen.

Aber klar, lasst lieber den Ärmsten noch die Stütze zusammenstreichen und den sozialen Frieden gefährden :clown:
Genialer Beitrag von Dir!

Die Reallohnentwicklung in Deutschland ist seit Jahrzehnten im internationalen Vergleich ziemlich schlecht. Das tatsächlich erwirtschaftete Geld geht an die Shareholder und diejenigen, die zu den oberen 5 % gehören.
In guten Zeiten wird uns erzählt, dass es erstmal länger gut laufen muss, und in schlechten Zeiten würde jede Lohnsteigerung den Standort Deutschland noch mehr gefährden.
Warum haben wir denn so eine geringe Binnennachfrage und sind viel zu abhängig vom Export? Fachleute bemängeln das schon seit Jahrzehnten.
Was ist mit der niedrigen Kapitalertragssteuer und der Erbschaftssteuer?
Ökonomisch gesehen gibt es kaum ein Land in der Welt, das Arbeit stärker besteuert und gleichzeitig Vermögen inklusive der Erbschaft und Schenkungssteuer weniger besteuert als Deutschland.
Mit einer gerechteren Verteilung hätten wir viele Probleme gar nicht :kruemel:
Hast du da auch einen Beleg für bzw. eine Gegenüberstellung?
Auf die schnelle mal zwei Sekundärquellen:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-04/ ... aben-paare
https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 12548.html
Berufen sich beide auf die OECD-Studie
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Certa
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Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:45 Das ist eine ganz andere Frage. Aber egal. Die Kostensteigerungen hätte man natürlich ausgleichen können, aber da hätte es auch eine Steigerung um die 7% getan. Und die gestiegenen Energiekosten betreffen die meisten Empfänger sowieso nicht, da dieses das Amt übernimmt.
Strom muss man meines Wissens nach vom Bürgergeld selber bezahlen, die Warmmiete wird übernommen, wenn die Wohnung eine angemessene Größe hat.

Und die Kostensteigerung im Lebensmitteln Bereich war deutlich über dem 7 Prozent, ein Bereich wo der Hauptteil vom Zahlbetrag hinfließt
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Piotr
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Ich bin: gestört

Also ich finde das Sicherheitsnetz gut und das sollte auch selbst bestimmt werden können für was man das Geld ausgibt.
Klar, es ist unschön wenn dann Drogen gekauft werden (Zigaretten, Alkohol etc)
Aber kann man kaum verhindern

Man muss auch sagen dass Geringverdiener und Bürgergeld Empfänger stärker von der Inflation bei Lebensmitteln betroffen sind.
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Landesmeister hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:34
clayz hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:08 Tja... da fragst dich dann auch nicht, warum bei den jungen Leuten keiner mehr in die Wirtschaft will.
Da versuch ich lieber irgendwie einen Beamten-Job zu bekommen und mach dann ruhig. Die Kohle nehmen sie mir nicht weg.
Macht sich hier, im öD, nicht bemerkbar. Bewerbungen für Ausbildung im mD und gD sind deutlich zurückgegangen (ca. nur noch 1/3 im Vergleich zu vor paar Jahren) und pro ausgeschriebener Stelle (Beamtenstatus aber auch "nur" als Angestellter) kamen letztes Jahr im Schnitt Gespräche mit 2 Bewerbern zustande.
Ist natürlich nur meine Bubble, aber was man so hört sieht es in vielen anderen Kommunen nicht besser aus.
Ist fast überall so. Zumindest bei uns in der Finanzverwaltung in Bayern wundert es mich aber auch nicht. Mit den Bezügen kannst du auf dem Land gut leben, du wirst aber nach der Ausbildung oder dem Studium erstmal zu 95% nach Nürnberg oder München versetzt und bei den Mietpreisen hier ist es dann mit A9 oder gar A6 nicht so angenehm. Das witzige ist ja das dieses Jahr die Besoldung angepasst werden musste, weil das bayrische Verfassungsgericht festgestellt hat, dass Beamte in unteren Besoldungsgruppen die in Ballungsräumen leben finanziell schlechter gestellt waren als Bürgergeldempfänger. :-)
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Eric
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Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:47
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:45 Das ist eine ganz andere Frage. Aber egal. Die Kostensteigerungen hätte man natürlich ausgleichen können, aber da hätte es auch eine Steigerung um die 7% getan. Und die gestiegenen Energiekosten betreffen die meisten Empfänger sowieso nicht, da dieses das Amt übernimmt.
Strom muss man meines Wissens nach vom Bürgergeld selber bezahlen, die Warmmiete wird übernommen, wenn die Wohnung eine angemessene Größe hat.

Und die Kostensteigerung im Lebensmitteln Bereich war deutlich über dem 7 Prozent, ein Bereich wo der Hauptteil vom Zahlbetrag hinfließt
Was trotzdem diese Erhöhung nicht rechtfertigt. Gerade wenn man bedenkt, dass es bei den meisten Berufen im Niedriglohnbereich keinerlei Steigerungen in ähnlicher Höhe gegeben hat.
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Certa
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Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:56
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:47
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:45 Das ist eine ganz andere Frage. Aber egal. Die Kostensteigerungen hätte man natürlich ausgleichen können, aber da hätte es auch eine Steigerung um die 7% getan. Und die gestiegenen Energiekosten betreffen die meisten Empfänger sowieso nicht, da dieses das Amt übernimmt.
Strom muss man meines Wissens nach vom Bürgergeld selber bezahlen, die Warmmiete wird übernommen, wenn die Wohnung eine angemessene Größe hat.

Und die Kostensteigerung im Lebensmitteln Bereich war deutlich über dem 7 Prozent, ein Bereich wo der Hauptteil vom Zahlbetrag hinfließt
Was trotzdem diese Erhöhung nicht rechtfertigt. Gerade wenn man bedenkt, dass es bei den meisten Berufen im Niedriglohnbereich keinerlei Steigerungen in ähnlicher Höhe gegeben hat.
Das ist definitiv ein Problem, sollte allerdings aus meiner Sicht kein Argument sein der anderen Personengruppe das zu verweigern. Man sollte meines Erachtens eher dafür sorgen, dass beide Gruppen in die Lage versetzt werden die gestiegenen Kosten zu kompensieren.
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Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:56
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:47
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:45 Das ist eine ganz andere Frage. Aber egal. Die Kostensteigerungen hätte man natürlich ausgleichen können, aber da hätte es auch eine Steigerung um die 7% getan. Und die gestiegenen Energiekosten betreffen die meisten Empfänger sowieso nicht, da dieses das Amt übernimmt.
Strom muss man meines Wissens nach vom Bürgergeld selber bezahlen, die Warmmiete wird übernommen, wenn die Wohnung eine angemessene Größe hat.

Und die Kostensteigerung im Lebensmitteln Bereich war deutlich über dem 7 Prozent, ein Bereich wo der Hauptteil vom Zahlbetrag hinfließt
Was trotzdem diese Erhöhung nicht rechtfertigt. Gerade wenn man bedenkt, dass es bei den meisten Berufen im Niedriglohnbereich keinerlei Steigerungen in ähnlicher Höhe gegeben hat.
Da sollte man dann aber eher bei den Berufen im Niedriglohnsektor ansetzen, denen geht es ja nicht besser, nur weil es weniger Bürgergeld gibt
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Klofliege
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Oder man unternimmt halt mal was gegen diese lächerlich überzogenen Energiepreise.
War vor kurzem in Norwegen im Urlaub, da zahlt man für ne Ladung beim E-Auto 6,5cent die Kw/H an einer 08/15 tankstelle am straßenrand.
Mach das mal bei uns.

Und klar, bei niedriglohnsektor kann man gern ansetzen, die arbeiten auch dafür. Nur die andern machen gar nichts und bekommen 12% ... ist ein riesen unterschied
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Eric
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Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:57
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:56
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:47

Strom muss man meines Wissens nach vom Bürgergeld selber bezahlen, die Warmmiete wird übernommen, wenn die Wohnung eine angemessene Größe hat.

Und die Kostensteigerung im Lebensmitteln Bereich war deutlich über dem 7 Prozent, ein Bereich wo der Hauptteil vom Zahlbetrag hinfließt
Was trotzdem diese Erhöhung nicht rechtfertigt. Gerade wenn man bedenkt, dass es bei den meisten Berufen im Niedriglohnbereich keinerlei Steigerungen in ähnlicher Höhe gegeben hat.
Das ist definitiv ein Problem, sollte allerdings aus meiner Sicht kein Argument sein der anderen Personengruppe das zu verweigern. Man sollte meines Erachtens eher dafür sorgen, dass beide Gruppen in die Lage versetzt werden die gestiegenen Kosten zu kompensieren.
Was dann wieder zu steigenden Preisen führen wird. Aber lassen wir das, es führt zu nichts.
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Certa
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Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 10:05
Certa hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:57
Eric hat geschrieben: 31. Aug 2023, 09:56

Was trotzdem diese Erhöhung nicht rechtfertigt. Gerade wenn man bedenkt, dass es bei den meisten Berufen im Niedriglohnbereich keinerlei Steigerungen in ähnlicher Höhe gegeben hat.
Das ist definitiv ein Problem, sollte allerdings aus meiner Sicht kein Argument sein der anderen Personengruppe das zu verweigern. Man sollte meines Erachtens eher dafür sorgen, dass beide Gruppen in die Lage versetzt werden die gestiegenen Kosten zu kompensieren.
Was dann wieder zu steigenden Preisen führen wird. Aber lassen wir das, es führt zu nichts.
Die steigenden Preise, welche wir in der letzten Zeit gesehen haben, waren ja nicht durch Lohnerhöhungen bedingt. Deshalb sagt ich ja: die Preise werden auch künftig steigen, egal ob die Löhne ansteigen oder nicht.
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