
Hattest du nicht auf TA erwähnt, dass du einen Tesla fährst? [smention u=246]Soja-Power[/smention]
So ein Unding, dass man mit Bürgergeld keinen Tesla finanzieren kann

Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Leben wir in deiner Phantasie schon im realen Sozialismus oder wieso pauschalisierst du, was man "mit Arbeit" hat?Soja-Power hat geschrieben: 1. Sep 2023, 23:55
Ich wüsste nebenbei gesagt nicht ansatzweise wie ich mit dem bisschen Bürgergeld ,selbst wenn es noch ein paar mal erhöht wird ,meinen Lebensstandard halten könnte (und ich bin kein Spitzenverdiener oder so)....völlig unmöglich und einfach unrealistisch davon zu reden, das man mit Bürgergeld das gleiche oder sogar mehr hat wie mit Arbeit.
Die Lösung ist aber auch nicht Heime für Bürgergeldempfänger, wie hier neulich fabuliert wurde.Weltraumsoldat hat geschrieben: 2. Sep 2023, 11:34Leben wir in deiner Phantasie schon im realen Sozialismus oder wieso pauschalisierst du, was man "mit Arbeit" hat?Soja-Power hat geschrieben: 1. Sep 2023, 23:55
Ich wüsste nebenbei gesagt nicht ansatzweise wie ich mit dem bisschen Bürgergeld ,selbst wenn es noch ein paar mal erhöht wird ,meinen Lebensstandard halten könnte (und ich bin kein Spitzenverdiener oder so)....völlig unmöglich und einfach unrealistisch davon zu reden, das man mit Bürgergeld das gleiche oder sogar mehr hat wie mit Arbeit.
Es ist halt Fakt, dass du als Geringverdiener nach Abzug von Steuern/Sozialabgaben und allem, was an Kosten bei Hartzern übernommen wird, vielleicht noch alberne 100 € mehr hast. Und ich empfinde es fast als Zynismus, dann noch davon zu reden, dass Arbeit sich für diesen Betrag lohnen würde. Das kannst du eigentlich nur noch für den Selbstrespekt machen, und um mal unter Leute zu kommen.
Klar, im Zeit online Forum wird das Problem dann ganz einfach gelöst, indem man den Mindestlohn nochmal deutlich erhöht. Das ist aber aus gleich mehreren Gründen definitiv nicht die Lösung des Problems.
Warum arbeiten im Niedriglohnsektor so viele Ausländer?Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:10 Warum sind mehr als 1/3 der Bürgergeld Empfänger Ausländer?
Certa hat geschrieben: 2. Sep 2023, 11:48
Warum arbeiten in Deutschland eigentlich Millionen von Menschen im Niedriglohnsektor, obwohl es sich eigentlich nicht lohnt?
Warum arbeiten nur 25% der seit 2015 gekommenen Flüchtlinge?Certa hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:12Warum arbeiten im Niedriglohnsektor so viele Ausländer?Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:10 Warum sind mehr als 1/3 der Bürgergeld Empfänger Ausländer?
Der Betrag ist ja auch 502 Euro aktuell.Weltraumsoldat hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:16Certa hat geschrieben: 2. Sep 2023, 11:48
Warum arbeiten in Deutschland eigentlich Millionen von Menschen im Niedriglohnsektor, obwohl es sich eigentlich nicht lohnt?
Das ist eine gute Frage und wird viele Ursachen haben.
Erstens gibt es (wahrscheinlich zum Glück) immer noch eine Menge Unwissen zu den Ansprüchen, die man mittlerweile in unserem schönen Sozialstaat hat.
Ich kenne Akademiker, die denken wirklich, du bekommst als Sozialhilfeempfänger halt 5xx €![]()
Außerdem gibt es ja noch Sanktionen, deren Abschaffung gerade noch verhindert werden konnte. Wie sehr die sich in der Praxis auswirken, kann ich nicht sagen.
Last but not least wollen viele Menschen halt kein Arbeitsloser sein. Wie ich schon geschrieben habe, kann die Arbeit auch ein soziales Umfeld bieten, das viele Menschen sonst nicht haben.
Der Trend geht aber sicher in die Richtung, sich nicht mehr für Arbeitslosigkeit zu schämen. Die Generationen mit dem eingeimpften Arbeitsethos werden langsam wegsterben und dann wird das Problem immer größer werden.
Schlechte QualifikationCerta hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:12Warum arbeiten im Niedriglohnsektor so viele Ausländer?Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:10 Warum sind mehr als 1/3 der Bürgergeld Empfänger Ausländer?
Umso besser, dass die hier sind und diese Tätigkeiten für uns ausüben.Piotr hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:28Schlechte QualifikationCerta hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:12Warum arbeiten im Niedriglohnsektor so viele Ausländer?Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 2. Sep 2023, 12:10 Warum sind mehr als 1/3 der Bürgergeld Empfänger Ausländer?
Schlechte Sprachkenntnisse
Nicht geeignet für Berufe die beides als Voraussetzung haben.
Daher wenig Auswahl am Arbeitsmarkt.
Stell dir vor, du ziehst dich besonders freizügig an, um Aufmerksamkeit von Männern zu erregen, beschwerst dich dann aber darüber, dass du dir an manchen Orten einen Kartoffelsack überziehen musst, um keine Aufmerksamkeit von den falschen Männern zu bekommenMit dem sogenannten Subway-Shirt wollen sich Frauen im öffentlichen Verkehr vor aufdringlichen Blicken, verbaler Anmache oder absichtlichen Berührungen schützen. Der Trend entstand zu Beginn des Sommers auf Tiktok: Frauen in New York posteten Videos von sich in XXL-Shirts und äusserten ihre Angst, sicher von A nach B zu kommen – «ohne die ungewollte Aufmerksamkeit von Männern», wie es eine Frau sagt. Die Mode findet Nachahmerinnen von Toronto bis Singapur und Paris.
Das Subway-Shirt werde gefeiert, während der Hijab von ebendiesen liberalen Frauen als primitiv und als Zeichen der Unterdrückung angesehen werde, schreibt die Autorin des Artikels. Dabei hätten sie viel gemeinsam. Nach dem Gebot Allahs sollten Frauen ihre Gewänder verlängern, zitiert sie aus dem Koran, damit sie nicht belästigt würden. Ein Mann könne sich an dem, was er nicht sehe, auch nicht ergötzen.
Das Subway-Shirt erinnere uns daran, schliesst die Autorin, «dass der Islam allen anderen Lebensformen moralisch überlegen ist. Es ist eine Erinnerung daran, dass der Westen einen grossen Nachholbedarf hat.»
[/spoil]Soja-Power hat geschrieben: 1. Sep 2023, 23:55Eine der schlimmsten Figuren in der Politik , mit einem schäbigen Menschenbild und immer wieder mit primitiven Populismus dabei wenn es gegen sozial schwache geht.Certa hat geschrieben: 1. Sep 2023, 19:32 Starke Ansage von jemandem, der seitdem er 22 ist im Bundestag sitzt.
Vor ein paar Jahren meinte der allen ernstes das man als Hartz 4 Empfänger nicht arm ist und der damalige Regelsatz ja zum Leben ausreichen würde und überhaupt sei ja eine schlecht bezahlte Arbeit besser wie gar keine Arbeit etc...er muss ja wissen was arm ist , wenn man sich zwischendurch mal eben eine Villa für ein paar Millionen gönnen kann.
Das ganze erinnert mich an diese primitive Kampagne gegen Hartz 4 Empfänger vor über einem Jahrzehnt , die von der FDP und der Zeitung mit den vier Buchstaben getragen wurde , mit diesem fake-Hartzer der als "typischer" hartz 4 Empfänger vorgeführt wurde bzw. in allen möglichen Sendungen gezeigt wurde und sich dann bei Maischberger noch beinahe verplappert hat.
Ich wüsste nebenbei gesagt nicht ansatzweise wie ich mit dem bisschen Bürgergeld ,selbst wenn es noch ein paar mal erhöht wird ,meinen Lebensstandard halten könnte (und ich bin kein Spitzenverdiener oder so)....völlig unmöglich und einfach unrealistisch davon zu reden, das man mit Bürgergeld das gleiche oder sogar mehr hat wie mit Arbeit.
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