Dann war der beschlossene Atomausstieg unter CDU und FDP also eine abgewogene Entscheidung und keine Ideologie. Danke für die Einordnung!WSB hat geschrieben: 12. Mai 2023, 12:48Das letztere hat keiner gesagt, das ist deine InterpretationHebenichts hat geschrieben: 12. Mai 2023, 12:31WSB hat geschrieben: 12. Mai 2023, 12:27 Atomkraft ist halt nicht antikapitalistisch genug
Ideologie ist ja auch wichtiger als die realität, zweiteres wird sich schon an ersteres anpassen wenn man es fest genug glaubt
Das Feedback kann man deinen vier Accounts nur zurückgeben
Ich liebe das. Die anderen Positionen sind immer Ideologie, die eigene objektiv![]()
Fdp & cdu (besonders unter merkel) sind eher abwägend und interessenvertreter der Wirtschaft und der mitte (hat auch seine kehrseiten, klar)
Grüne und (teilweise) linke eher ideologisch geprägt, follow the science nur da wichtig wo es unterstützend wirkt
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[mention]Certa[/mention]
Gelder sind nur die eine Seite der Medaille. Du hast schlichtweg irgendwann keine Leute mehr, die sich mit ersetzten Techniken auskennen.
Lässt du Optionen so kategorisch fallen wie die Atomkraft jetzt, gibt es doch keinen Anreiz mehr, sich als junger Mensch in diese Richtung entwickeln zu wollen.
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Lässt du Optionen so kategorisch fallen wie die Atomkraft jetzt, gibt es doch keinen Anreiz mehr, sich als junger Mensch in diese Richtung entwickeln zu wollen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Ist das ein empfinden von dir oder ist es wirklich so, dass die Lehrstühle und damit auch die Forschung in diese Richtung nicht mehr besetzt werden? Nach allem, was ich so aus dieser Richtung mitbekomme, wird da auch in Deutschland weiter dran geforscht, auch im internationalen Verbund.clayz hat geschrieben: 12. Mai 2023, 12:53 @Certa
Gelder sind nur die eine Seite der Medaille. Du hast schlichtweg irgendwann keine Leute mehr, die sich mit ersetzten Techniken auskennen.
Lässt du Optionen so kategorisch fallen wie die Atomkraft jetzt, gibt es doch keinen Anreiz mehr, sich als junger Mensch in diese Richtung entwickeln zu wollen.
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Das wäre dann der 4. Account den der Kollege seit kurzem benutzt.
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Also Hebenichts ist ganz bestimmt nicht der selbe User, wie ich.
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Naütrlich mehr Bauchgefühl. Ist sehr schwer hier belastbare Zahlen zu finden.
Generell ist es aber so, dass sich die Lehre in die Richtung entwickelt, wo auch Nachfrage da ist und Geld verdient werden kann.
Behavioral Finance ist hier ein gutes Beispiel aus einem anderen Feld, das erst seit den 70ern präsent ist und auf Kahnemann und Tversky zurückgeht.
Wenn du mittlerweile Sachbücher verfolgst, ist das Thema omnipräsent. Das gleiche gilt für Studienschwerpunkte an Unis.
[spoil]
Wie hat sich die Anzahl der Forscher im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland verändert, die sich mit Kernkraft befassen?
ChatGPT
Es ist schwierig, eine genaue Anzahl von Forschern zu geben, die sich im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland mit Kernkraft befasst haben, da es keine zentrale Datenbank gibt, die alle Forscher auf diesem Gebiet erfasst. Allerdings kann man einige Informationen aus verschiedenen Quellen sammeln.
In den 1950er Jahren gab es in Deutschland eine verstärkte Forschung im Bereich der Kernenergie, vor allem im Hinblick auf den Bau von Kernreaktoren für die Stromerzeugung. Damals waren mehrere große Forschungseinrichtungen beteiligt, darunter das Kernforschungszentrum Karlsruhe (heute KIT) und das Forschungszentrum Jülich. Es gab auch eine große Anzahl von Unternehmen, die sich mit dem Bau von Kernkraftwerken beschäftigten.
In den 1970er Jahren nahm das öffentliche Interesse an der Kernenergie zu, und es entstand eine kontroverse Diskussion über die Sicherheit und Umweltauswirkungen von Kernkraftwerken. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland eingeschränkt und die Anzahl der Forscher auf diesem Gebiet reduziert.
In den 1980er und 1990er Jahren gab es in Deutschland weiterhin Forschung im Bereich der Kernenergie, aber in einem kleineren Umfang als in den 1950er und 1960er Jahren. Die Forschung konzentrierte sich auf Fragen der Sicherheit und Entsorgung von radioaktiven Abfällen.
Seit den 2000er Jahren hat die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland weiter abgenommen, da sich die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie verstärkte. Im Jahr 2011 wurde beschlossen, alle Kernkraftwerke in Deutschland bis spätestens 2022 abzuschalten. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie stark eingeschränkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzahl der Forscher, die sich im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland mit Kernkraft befasst haben, von einem Höchststand in den 1950er und 1960er Jahren bis zu einem Rückgang in den letzten Jahrzehnten variiert hat, was auch auf die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie zurückzuführen ist.[/spoil]
Generell ist es aber so, dass sich die Lehre in die Richtung entwickelt, wo auch Nachfrage da ist und Geld verdient werden kann.
Behavioral Finance ist hier ein gutes Beispiel aus einem anderen Feld, das erst seit den 70ern präsent ist und auf Kahnemann und Tversky zurückgeht.
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Wie hat sich die Anzahl der Forscher im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland verändert, die sich mit Kernkraft befassen?
ChatGPT
Es ist schwierig, eine genaue Anzahl von Forschern zu geben, die sich im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland mit Kernkraft befasst haben, da es keine zentrale Datenbank gibt, die alle Forscher auf diesem Gebiet erfasst. Allerdings kann man einige Informationen aus verschiedenen Quellen sammeln.
In den 1950er Jahren gab es in Deutschland eine verstärkte Forschung im Bereich der Kernenergie, vor allem im Hinblick auf den Bau von Kernreaktoren für die Stromerzeugung. Damals waren mehrere große Forschungseinrichtungen beteiligt, darunter das Kernforschungszentrum Karlsruhe (heute KIT) und das Forschungszentrum Jülich. Es gab auch eine große Anzahl von Unternehmen, die sich mit dem Bau von Kernkraftwerken beschäftigten.
In den 1970er Jahren nahm das öffentliche Interesse an der Kernenergie zu, und es entstand eine kontroverse Diskussion über die Sicherheit und Umweltauswirkungen von Kernkraftwerken. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland eingeschränkt und die Anzahl der Forscher auf diesem Gebiet reduziert.
In den 1980er und 1990er Jahren gab es in Deutschland weiterhin Forschung im Bereich der Kernenergie, aber in einem kleineren Umfang als in den 1950er und 1960er Jahren. Die Forschung konzentrierte sich auf Fragen der Sicherheit und Entsorgung von radioaktiven Abfällen.
Seit den 2000er Jahren hat die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland weiter abgenommen, da sich die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie verstärkte. Im Jahr 2011 wurde beschlossen, alle Kernkraftwerke in Deutschland bis spätestens 2022 abzuschalten. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie stark eingeschränkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzahl der Forscher, die sich im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland mit Kernkraft befasst haben, von einem Höchststand in den 1950er und 1960er Jahren bis zu einem Rückgang in den letzten Jahrzehnten variiert hat, was auch auf die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie zurückzuführen ist.[/spoil]
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Also im Endeffekt heißt das ja nichts anderes, als dass es Wechselwirkungen zw. Wirtschaft und Forschung gibt.
Man neigt sehr schnell dazu, genau das als sinnvoll zu erachten. So nach dem Motto, "wo die meiste Nachfrage, da das meiste Geld, da die meiste Forschung".
Ich hatte diese Diskussion die Tage mal im Real Life und es war mir einfach nicht möglich meinem Gegenüber klar zu machen, dass zwischen universitärer und privatwirtschaftlicher Forschung unterschieden werden muss.
Die universitäre Forschung muss unbedingt das Recht behalten "unnütz" zu sein. Sie muss frei und unabhängig sein. Die privatwirtschaftliche ist zielgerichteter und natürlich auf monetäre Interessen ausgerichtet.
Beide Spähren vermischen sich in letzter Zeit für mein Dafürhalten zu stark. Man findet es ja nicht mal mehr merkwürdig, wenn ein Unternehmen einen ganzen Lehrstuhl übernimmt

Man neigt sehr schnell dazu, genau das als sinnvoll zu erachten. So nach dem Motto, "wo die meiste Nachfrage, da das meiste Geld, da die meiste Forschung".
Ich hatte diese Diskussion die Tage mal im Real Life und es war mir einfach nicht möglich meinem Gegenüber klar zu machen, dass zwischen universitärer und privatwirtschaftlicher Forschung unterschieden werden muss.
Die universitäre Forschung muss unbedingt das Recht behalten "unnütz" zu sein. Sie muss frei und unabhängig sein. Die privatwirtschaftliche ist zielgerichteter und natürlich auf monetäre Interessen ausgerichtet.
Beide Spähren vermischen sich in letzter Zeit für mein Dafürhalten zu stark. Man findet es ja nicht mal mehr merkwürdig, wenn ein Unternehmen einen ganzen Lehrstuhl übernimmt


Zuletzt geändert von Hebenichts am 12. Mai 2023, 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
Dankeschön für deine Einordnung. Vermutlich können wir konstatieren, dass die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich in deutschen Instituten weitergeführt wird, allerdings mit sinkender Tendenz. Vermutlich macht es bei der Kernspaltung auch Sinn die Ressourcen in Europa zu bündeln, ähnlich wie bei der Fusionsenergie.clayz hat geschrieben: 12. Mai 2023, 13:03 Naütrlich mehr Bauchgefühl. Ist sehr schwer hier belastbare Zahlen zu finden.
Generell ist es aber so, dass sich die Lehre in die Richtung entwickelt, wo auch Nachfrage da ist und Geld verdient werden kann.
Behavioral Finance ist hier ein gutes Beispiel aus einem anderen Feld, das erst seit den 70ern präsent ist und auf Kahnemann und Tversky zurückgeht.
Wenn du mittlerweile Sachbücher verfolgst, ist das Thema omnipräsent. Das gleiche gilt für Studienschwerpunkte an Unis.
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Wie hat sich die Anzahl der Forscher im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland verändert, die sich mit Kernkraft befassen?
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In den 1950er Jahren gab es in Deutschland eine verstärkte Forschung im Bereich der Kernenergie, vor allem im Hinblick auf den Bau von Kernreaktoren für die Stromerzeugung. Damals waren mehrere große Forschungseinrichtungen beteiligt, darunter das Kernforschungszentrum Karlsruhe (heute KIT) und das Forschungszentrum Jülich. Es gab auch eine große Anzahl von Unternehmen, die sich mit dem Bau von Kernkraftwerken beschäftigten.
In den 1970er Jahren nahm das öffentliche Interesse an der Kernenergie zu, und es entstand eine kontroverse Diskussion über die Sicherheit und Umweltauswirkungen von Kernkraftwerken. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland eingeschränkt und die Anzahl der Forscher auf diesem Gebiet reduziert.
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Seit den 2000er Jahren hat die Forschung im Bereich der Kernenergie in Deutschland weiter abgenommen, da sich die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie verstärkte. Im Jahr 2011 wurde beschlossen, alle Kernkraftwerke in Deutschland bis spätestens 2022 abzuschalten. Infolgedessen wurde die Forschung im Bereich der Kernenergie stark eingeschränkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anzahl der Forscher, die sich im Laufe der Jahrzehnte in Deutschland mit Kernkraft befasst haben, von einem Höchststand in den 1950er und 1960er Jahren bis zu einem Rückgang in den letzten Jahrzehnten variiert hat, was auch auf die öffentliche Debatte über die Sicherheit und Nachhaltigkeit der Kernenergie zurückzuführen ist.[/spoil]
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@clayz der "neueste" Reaktor Deutschlands ist vor 34 Jahren ans Netz gegangen, ich denke die Entscheidung in diesen Bereich nicht mehr zu investieren ist auch schon einige Zeit vor dem Atomausstieg von Schwarz/Gelb gefallen.
Dass Forschung in die Richtung dann entsprechend rückläufig ist sehe ich nur als logische Konsequenz.
Dass Forschung in die Richtung dann entsprechend rückläufig ist sehe ich nur als logische Konsequenz.
Habe das gar nicht mitbekommen und eben erst gelesen. Ich habe aus der Kita meiner Töchter noch nie etwas zum Vatertag bekommen! Auf jeden Fall richtig starke Aktion von MdB kuban, ehemaliger Vorsitzender der jungen Union.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 03369.html
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Certa hat geschrieben: 12. Mai 2023, 13:54 Habe das gar nicht mitbekommen und eben erst gelesen. Ich habe aus der Kita meiner Töchter noch nie etwas zum Vatertag bekommen! Auf jeden Fall richtig starke Aktion von MdB kuban, ehemaliger Vorsitzender der jungen Union.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 03369.html
Beim Fischen am rechten Rand zu gierig geworden. Das ist doch mittlerweile ein ganz normaler Freitag bei der Union.
In diese Kita würden meine Kinder nicht gehen.Certa hat geschrieben: 12. Mai 2023, 13:54 Habe das gar nicht mitbekommen und eben erst gelesen. Ich habe aus der Kita meiner Töchter noch nie etwas zum Vatertag bekommen! Auf jeden Fall richtig starke Aktion von MdB kuban, ehemaliger Vorsitzender der jungen Union.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 03369.html
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Das ist ja auch völlig in Ordnung, aber muss man deshalb als MdB gleich eine Hexenjagd mit Namen und Anschrift via Twitter lostreten, nur weil die persönliche Meinung abweichend ist?H_B hat geschrieben: 12. Mai 2023, 14:14In diese Kita würden meine Kinder nicht gehen.Certa hat geschrieben: 12. Mai 2023, 13:54 Habe das gar nicht mitbekommen und eben erst gelesen. Ich habe aus der Kita meiner Töchter noch nie etwas zum Vatertag bekommen! Auf jeden Fall richtig starke Aktion von MdB kuban, ehemaliger Vorsitzender der jungen Union.
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Wer kleinste Kinder zur Zielscheibe von Hass und Hetze macht, hat einfach einige ganz wesentliche Dinge nicht verstanden und definitiv den Schuss nicht gehört
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Wir sprechen hier von einer Kita, in ganz Deutschland gibt es 60.000. Wieder mal ein Beispiel dafür, dass die ganze Genderthematik ein Scheinthema ist, welches die rechten Parteien unnötig groß machen.
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