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Certa
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H_B hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:08
ConanTheCanon hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:04 Ich sehe das so, dass jeder mit seinem Körper machen kann, was er will. Voraussetzung ist Volljährigkeit und das derjenige für die Kosten selbst aufkommt.

Wenn diese beiden Punkte gegeben sind, kann sich einer von mir aus zum Delfin umoperieren lassen.
Seh ich nicht so, denn derjenige liegt mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit später im Leben mit psychischer Erkrankung Zuhause, arbeitsunfähig und wird von Sozialhilfe oder sonst wie auf Kosten aller Steuerzahler leben.
Nein danke. Außerdem ist es schade um das Leben desjenigen. Und ich sehe hier auch den Schaden eines Trends, dass es voll "in" ist, anders zu sein. Wir ziehen uns da tausende psychisch Kranke heran, vor allem, wenn man bereits in Grundschulen anfängt, so etwas lehrtechnisch zu vermitteln.
Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
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Certa hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:17
H_B hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:08
ConanTheCanon hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:04 Ich sehe das so, dass jeder mit seinem Körper machen kann, was er will. Voraussetzung ist Volljährigkeit und das derjenige für die Kosten selbst aufkommt.

Wenn diese beiden Punkte gegeben sind, kann sich einer von mir aus zum Delfin umoperieren lassen.
Seh ich nicht so, denn derjenige liegt mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit später im Leben mit psychischer Erkrankung Zuhause, arbeitsunfähig und wird von Sozialhilfe oder sonst wie auf Kosten aller Steuerzahler leben.
Nein danke. Außerdem ist es schade um das Leben desjenigen. Und ich sehe hier auch den Schaden eines Trends, dass es voll "in" ist, anders zu sein. Wir ziehen uns da tausende psychisch Kranke heran, vor allem, wenn man bereits in Grundschulen anfängt, so etwas lehrtechnisch zu vermitteln.
Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
Weil Delphine nicht laufen können, du Depp.
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H_B
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Certa hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:17 Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
Ging mir weniger um die Operationen an sich, als um das komplette Thema des anders seins, im falschen Körper stecken. Anders sein ist stark im Trend. Ich glaube, das Grundproblem sind psychische Probleme, die anders behandelt werden sollten, als diejenigen darin zu bestärken und es medial zu feiern, dass sie im falschen Körper stecken.
Mit dem Delphin war halt ein klassischer VeniceBeach-Beitrag, hab den nur der Faulheit halber komplett zitiert.


[spoil]
Alarmierende Zahlen gerade bei jungen Menschen

Ein aktueller Bericht des schwedischen Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen zeigt, dass zwischen den Jahren 2008 bis 2018 die Anzahl von Personen, die als Mädchen geboren wurden und im Alter von 13 bis 17 Jahren an einer Geschlechtsidentitätsstörung (GID) leiden, um das 15-fache gestiegen ist. Ein Anstieg von GID um immerhin das Vierfache wurde im gleichen Zeitraum bei Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren festgestellt. Die Gesamtzahl der Betroffenen liegt in Schweden bei ca. 6000 Personen. Peter Salmi, ein Mitarbeiter des Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen gab dazu gegenüber dem schwedischen Nachrichtenportal thelocal.se an, dass ein Anstieg von GIDs zwar ohne Zweifel festgestellt werden könne, die Gründe dafür aber absolut unbekannt seien.

GIDs oft von psychischen Erkrankungen begleitet

Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass eine Mehrheit der Personen dieser Gruppe unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen leidet. Besonders betroffen sind hier wiederum junge Frauen. Erschreckend ist, dass in der genannten Gruppe auch die Anzahl von selbstverletzendem Verhalten erhöht ist, sowie die Wahrscheinlichkeit durch einen Selbstmord zu sterben.


Erhöhte Sterblichkeitsrate bei Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen
Die größte und längste der überprüften Studien stammt aus dem Jahr 2011 und befasst sich mit Personen in den Niederlanden, die eine gegengeschlechtliche Hormontherapie erhalten. Diese Studie von Henk Asscheman aus dem Jahr 2011 zeigt bei Frauen, die sich zu Männern umwandeln lassen, keine negativen Auswirkungen. Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.

Darüber hinaus zeigt eine Studie von Cecilia Dhejne ebenfalls aus dem Jahr 2011, dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.

Nach kurzen Hochgefühlen kommt ein tiefer Fall
Eine von Ebba K. Lindqvist unter dem Titel „Quality of Life Improves Early after Gender Reassignment Surgery in Transgender Women“ erstellte Studie aus 2016 zeigt deutlich einen „Honeymoon Effect“, was bedeutet, dass es kurz nach einer geschlechtsumwandelnden Operation den betroffenen Personen physisch und psychisch besser gehe als davor. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung seien sie in Bezug auf ihre Lebensqualität allerdings immer noch auf einem niedrigeren Niveau einzustufen. Nach drei Jahren beginne die Zufriedenheit in allen Aspekten nachhaltig zu sinken.

Noah Admans stellt in einer 2017 erstellten Studie fest, dass es für ihn zwar „unlogisch“ sei, aber dass die Suizidphantasien und Selbstmordversuche von Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen im Jahr nach der geschlechtsumwandelnden Operation mit 50,6 Prozent deutlich höher lägen, als vor der Operation (36,1 Prozent).
[/spoil]

https://www.ief.at/geschlechtsumwandlun ... en-folgen/
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Masthuhn
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Was hat Habeck denn jetzt wieder getrieben?

https://twitter.com/stephanpalagan/stat ... T1hHA&s=19
Vreneli
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Masthuhn hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:12 Was hat Habeck denn jetzt wieder getrieben?

https://twitter.com/stephanpalagan/stat ... T1hHA&s=19
Hat ein riesen Geflecht aus befreundeten/bekannten/familären Menschen in Positionen gehoben ohne diese auszuschreiben... wird aktuell immer mehr aufgedeckt wie die Verstrickungen sind.. Irre!!!

Edit : heute kam raus, dass auch der Trauzeuge von einem Habeck Freund Geschäftsführer von einem Unternehmen geworden ist, welches das BWM berät... unfassbar alles.
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clayz
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Sollte das sich in dem Maße bewahrheiten, muss es heißen "Ciao, Robert" :D

edit: nach kurzer google-recherche kann ich nur sagen. prüf das doch bitte zumindest ein wenig [mention]Vreneli[/mention]

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... itarbeiter
Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen habe Habeck zu Wochenbeginn darüber informiert, dass der neue dena-Chef Michael Schäfer sein Trauzeuge war.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Masthuhn
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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Vreneli
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clayz hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:23 Sollte das sich in dem Maße bewahrheiten, muss es heißen "Ciao, Robert" :D

edit: nach kurzer google-recherche kann ich nur sagen. prüf das doch bitte zumindest ein wenig @Vreneli

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... itarbeiter
Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen habe Habeck zu Wochenbeginn darüber informiert, dass der neue dena-Chef Michael Schäfer sein Trauzeuge war.
Ganz ehrlich, dass es jetzt gemeldet wird ist doch nur eine Reaktion auf die Aufdeckung durch die Medien! Hätte man das nicht melden müssen als man ihn (den Trauzeugen) für diese Position besetzen wollte? Nein, macht man jetzt erst weil das ganze Konstrukt aufgeflogen ist.
Vreneli
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Masthuhn hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:25 🤔 heftige Nummer
https://twitter.com/Beatrix_vStorch/sta ... Cbhgw&s=19
Auch die CDU (Herr Czaja) hat dazu im Bundestag was gesagt, jetzt nicht wieder alle sagen, dass das nur die AfD macht.
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Jck
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[spoil]
Piotr hat geschrieben: 28. Apr 2023, 10:41
Jck hat geschrieben: 28. Apr 2023, 10:32
Piotr hat geschrieben: 28. Apr 2023, 10:23 Es zeigt aber von Unreife und Beschränktheit, wenn man einen von Pädophilie betroffenen quasi direkt als Täter sieht und Hass schürt.
Maßnahmen um ein "Täter werden" zu verhindern oder eben nach einer Tat weitere auszuschließen sind ja deshalb nicht ausgeschlossen.

Wer in der Lage ist mal etwas weiter zu denken:
Ersteres ist viel einfacher wenn Betroffener offen darüber sprechen könnten, und dann an die zur Verfügung gestellten Hilfsangebote verwiesen werden.
Ich verbiete mir das beshraenkt, bitte erstmal vor der eigenen Haustuere kehren in anderen Facetten des Lebens.
Natuerlich sollen "Betroffene" sich Hilfe suchen duerfen, aber das sagt auch fruehzeitige Selbstreflektion vorraus bei den Menschen und nur der kleinste Teil tut dies.
In den meisten Faellen ist es dann aber bereits zu spaet.
Natuerlich waere dies einfacher wenn die Person einfach darueber reden koennte mit seinem Umfeld, aber eine solche hohe gesellschaftliche Anerkennung schafft ganz andere Probleme und dann beginnen Grenzen zu verschwimmen.
Die Beiträge hier sind ja scheinbar ernst gemeint, ist ja auch nicht die Spam Lounge.
Das "beschränkt" passt in dem Kontext. Du hast es wohl aber als Beleidigung aufgefasst, was es jedoch nicht ist.
[/spoil]
Daher beziehst du dich direkt auf die Spam lounge :facepaln: . Auch komplett aus dem Thema gezogen. Back to topic.
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M0bschder
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H_B hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:01
Certa hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:17 Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
Ging mir weniger um die Operationen an sich, als um das komplette Thema des anders seins, im falschen Körper stecken. Anders sein ist stark im Trend. Ich glaube, das Grundproblem sind psychische Probleme, die anders behandelt werden sollten, als diejenigen darin zu bestärken und es medial zu feiern, dass sie im falschen Körper stecken.
Mit dem Delphin war halt ein klassischer VeniceBeach-Beitrag, hab den nur der Faulheit halber komplett zitiert.


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Alarmierende Zahlen gerade bei jungen Menschen

Ein aktueller Bericht des schwedischen Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen zeigt, dass zwischen den Jahren 2008 bis 2018 die Anzahl von Personen, die als Mädchen geboren wurden und im Alter von 13 bis 17 Jahren an einer Geschlechtsidentitätsstörung (GID) leiden, um das 15-fache gestiegen ist. Ein Anstieg von GID um immerhin das Vierfache wurde im gleichen Zeitraum bei Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren festgestellt. Die Gesamtzahl der Betroffenen liegt in Schweden bei ca. 6000 Personen. Peter Salmi, ein Mitarbeiter des Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen gab dazu gegenüber dem schwedischen Nachrichtenportal thelocal.se an, dass ein Anstieg von GIDs zwar ohne Zweifel festgestellt werden könne, die Gründe dafür aber absolut unbekannt seien.

GIDs oft von psychischen Erkrankungen begleitet

Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass eine Mehrheit der Personen dieser Gruppe unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen leidet. Besonders betroffen sind hier wiederum junge Frauen. Erschreckend ist, dass in der genannten Gruppe auch die Anzahl von selbstverletzendem Verhalten erhöht ist, sowie die Wahrscheinlichkeit durch einen Selbstmord zu sterben.


Erhöhte Sterblichkeitsrate bei Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen
Die größte und längste der überprüften Studien stammt aus dem Jahr 2011 und befasst sich mit Personen in den Niederlanden, die eine gegengeschlechtliche Hormontherapie erhalten. Diese Studie von Henk Asscheman aus dem Jahr 2011 zeigt bei Frauen, die sich zu Männern umwandeln lassen, keine negativen Auswirkungen. Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.

Darüber hinaus zeigt eine Studie von Cecilia Dhejne ebenfalls aus dem Jahr 2011, dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.

Nach kurzen Hochgefühlen kommt ein tiefer Fall
Eine von Ebba K. Lindqvist unter dem Titel „Quality of Life Improves Early after Gender Reassignment Surgery in Transgender Women“ erstellte Studie aus 2016 zeigt deutlich einen „Honeymoon Effect“, was bedeutet, dass es kurz nach einer geschlechtsumwandelnden Operation den betroffenen Personen physisch und psychisch besser gehe als davor. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung seien sie in Bezug auf ihre Lebensqualität allerdings immer noch auf einem niedrigeren Niveau einzustufen. Nach drei Jahren beginne die Zufriedenheit in allen Aspekten nachhaltig zu sinken.

Noah Admans stellt in einer 2017 erstellten Studie fest, dass es für ihn zwar „unlogisch“ sei, aber dass die Suizidphantasien und Selbstmordversuche von Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen im Jahr nach der geschlechtsumwandelnden Operation mit 50,6 Prozent deutlich höher lägen, als vor der Operation (36,1 Prozent).
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https://www.ief.at/geschlechtsumwandlun ... en-folgen/
Jup, definitiv kein Trend erkennbar...https://nypost.com/2023/02/22/four-out- ... ns-expert/
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M0bschder hat geschrieben: 28. Apr 2023, 15:41
H_B hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:01
Certa hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:17 Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
Ging mir weniger um die Operationen an sich, als um das komplette Thema des anders seins, im falschen Körper stecken. Anders sein ist stark im Trend. Ich glaube, das Grundproblem sind psychische Probleme, die anders behandelt werden sollten, als diejenigen darin zu bestärken und es medial zu feiern, dass sie im falschen Körper stecken.
Mit dem Delphin war halt ein klassischer VeniceBeach-Beitrag, hab den nur der Faulheit halber komplett zitiert.


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Alarmierende Zahlen gerade bei jungen Menschen

Ein aktueller Bericht des schwedischen Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen zeigt, dass zwischen den Jahren 2008 bis 2018 die Anzahl von Personen, die als Mädchen geboren wurden und im Alter von 13 bis 17 Jahren an einer Geschlechtsidentitätsstörung (GID) leiden, um das 15-fache gestiegen ist. Ein Anstieg von GID um immerhin das Vierfache wurde im gleichen Zeitraum bei Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren festgestellt. Die Gesamtzahl der Betroffenen liegt in Schweden bei ca. 6000 Personen. Peter Salmi, ein Mitarbeiter des Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen gab dazu gegenüber dem schwedischen Nachrichtenportal thelocal.se an, dass ein Anstieg von GIDs zwar ohne Zweifel festgestellt werden könne, die Gründe dafür aber absolut unbekannt seien.

GIDs oft von psychischen Erkrankungen begleitet

Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass eine Mehrheit der Personen dieser Gruppe unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen leidet. Besonders betroffen sind hier wiederum junge Frauen. Erschreckend ist, dass in der genannten Gruppe auch die Anzahl von selbstverletzendem Verhalten erhöht ist, sowie die Wahrscheinlichkeit durch einen Selbstmord zu sterben.


Erhöhte Sterblichkeitsrate bei Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen
Die größte und längste der überprüften Studien stammt aus dem Jahr 2011 und befasst sich mit Personen in den Niederlanden, die eine gegengeschlechtliche Hormontherapie erhalten. Diese Studie von Henk Asscheman aus dem Jahr 2011 zeigt bei Frauen, die sich zu Männern umwandeln lassen, keine negativen Auswirkungen. Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.

Darüber hinaus zeigt eine Studie von Cecilia Dhejne ebenfalls aus dem Jahr 2011, dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.

Nach kurzen Hochgefühlen kommt ein tiefer Fall
Eine von Ebba K. Lindqvist unter dem Titel „Quality of Life Improves Early after Gender Reassignment Surgery in Transgender Women“ erstellte Studie aus 2016 zeigt deutlich einen „Honeymoon Effect“, was bedeutet, dass es kurz nach einer geschlechtsumwandelnden Operation den betroffenen Personen physisch und psychisch besser gehe als davor. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung seien sie in Bezug auf ihre Lebensqualität allerdings immer noch auf einem niedrigeren Niveau einzustufen. Nach drei Jahren beginne die Zufriedenheit in allen Aspekten nachhaltig zu sinken.

Noah Admans stellt in einer 2017 erstellten Studie fest, dass es für ihn zwar „unlogisch“ sei, aber dass die Suizidphantasien und Selbstmordversuche von Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen im Jahr nach der geschlechtsumwandelnden Operation mit 50,6 Prozent deutlich höher lägen, als vor der Operation (36,1 Prozent).
[/spoil]

https://www.ief.at/geschlechtsumwandlun ... en-folgen/
Jup, definitiv kein Trend erkennbar...https://nypost.com/2023/02/22/four-out- ... ns-expert/
Einzelfälle :kruemel:
Barde
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Zeigt mal wieder eindeutig, dass es bei den Leuten mit denen Politiker verkehren, den Einkünften von Politikern und der Besetzung von ranghohen Dienstposten viel mehr Kontrolle geben sollte.

Kenn leider nur keine Partei die sich dafür einsetzt. Oppositionsparteien mal außen vor, die sind nur so lange dafür, bis sie selbst an der Macht sind.
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M0bschder hat geschrieben: 28. Apr 2023, 15:41
H_B hat geschrieben: 28. Apr 2023, 14:01
Certa hat geschrieben: 28. Apr 2023, 13:17 Steile These, dass man sich auf Grund eines Trends zu solch einem Eingriff entschließt, dessen Durchführung auch einen langen psychotherapeutischen Prozess zwingend voraussetzt.

Und wieso sollten diese Personen später mit physischen Erkrankungen zu Hause liegen?
Ging mir weniger um die Operationen an sich, als um das komplette Thema des anders seins, im falschen Körper stecken. Anders sein ist stark im Trend. Ich glaube, das Grundproblem sind psychische Probleme, die anders behandelt werden sollten, als diejenigen darin zu bestärken und es medial zu feiern, dass sie im falschen Körper stecken.
Mit dem Delphin war halt ein klassischer VeniceBeach-Beitrag, hab den nur der Faulheit halber komplett zitiert.


[spoil]
Alarmierende Zahlen gerade bei jungen Menschen

Ein aktueller Bericht des schwedischen Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen zeigt, dass zwischen den Jahren 2008 bis 2018 die Anzahl von Personen, die als Mädchen geboren wurden und im Alter von 13 bis 17 Jahren an einer Geschlechtsidentitätsstörung (GID) leiden, um das 15-fache gestiegen ist. Ein Anstieg von GID um immerhin das Vierfache wurde im gleichen Zeitraum bei Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren festgestellt. Die Gesamtzahl der Betroffenen liegt in Schweden bei ca. 6000 Personen. Peter Salmi, ein Mitarbeiter des Zentralamtes für Gesundheits- und Sozialwesen gab dazu gegenüber dem schwedischen Nachrichtenportal thelocal.se an, dass ein Anstieg von GIDs zwar ohne Zweifel festgestellt werden könne, die Gründe dafür aber absolut unbekannt seien.

GIDs oft von psychischen Erkrankungen begleitet

Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass eine Mehrheit der Personen dieser Gruppe unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen leidet. Besonders betroffen sind hier wiederum junge Frauen. Erschreckend ist, dass in der genannten Gruppe auch die Anzahl von selbstverletzendem Verhalten erhöht ist, sowie die Wahrscheinlichkeit durch einen Selbstmord zu sterben.


Erhöhte Sterblichkeitsrate bei Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen
Die größte und längste der überprüften Studien stammt aus dem Jahr 2011 und befasst sich mit Personen in den Niederlanden, die eine gegengeschlechtliche Hormontherapie erhalten. Diese Studie von Henk Asscheman aus dem Jahr 2011 zeigt bei Frauen, die sich zu Männern umwandeln lassen, keine negativen Auswirkungen. Bei der Gruppe von Männern, die sich zu Frauen umwandeln lassen und die mit einem Anteil von 72,6 Prozent der Gesamtgruppe die deutlich größere war, zeigt sich eine um 51 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate im Vergleich zur Durchschnittbevölkerung. Neben unbekannten Gründen konnten insbesondere Selbstmord, AIDS, kardiovaskuläre Erkrankungen und Drogenmissbrauch als Todesursachen in dieser Gruppe ermittelt werden.

Darüber hinaus zeigt eine Studie von Cecilia Dhejne ebenfalls aus dem Jahr 2011, dass Personen nach einer geschlechtsumwandelnden Operation 7,6-mal häufiger Selbstmordversuche begehen als eine Kontrollgruppe. Diese Versuche enden 19-mal häufiger tödlich.

Nach kurzen Hochgefühlen kommt ein tiefer Fall
Eine von Ebba K. Lindqvist unter dem Titel „Quality of Life Improves Early after Gender Reassignment Surgery in Transgender Women“ erstellte Studie aus 2016 zeigt deutlich einen „Honeymoon Effect“, was bedeutet, dass es kurz nach einer geschlechtsumwandelnden Operation den betroffenen Personen physisch und psychisch besser gehe als davor. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung seien sie in Bezug auf ihre Lebensqualität allerdings immer noch auf einem niedrigeren Niveau einzustufen. Nach drei Jahren beginne die Zufriedenheit in allen Aspekten nachhaltig zu sinken.

Noah Admans stellt in einer 2017 erstellten Studie fest, dass es für ihn zwar „unlogisch“ sei, aber dass die Suizidphantasien und Selbstmordversuche von Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen im Jahr nach der geschlechtsumwandelnden Operation mit 50,6 Prozent deutlich höher lägen, als vor der Operation (36,1 Prozent).
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https://www.ief.at/geschlechtsumwandlun ... en-folgen/
Jup, definitiv kein Trend erkennbar...https://nypost.com/2023/02/22/four-out- ... ns-expert/
Untermauert absolut meine Vermutung. Wie oft ist man als Kind und Jugendlicher aufkommenden Trends gefolgt. Man ist in dem Alter einfach entsprechend beeinflussbar. Social Media und Co. beschleunigen und intensivieren derartige Trends dann halt entsprechend und wirken wie ein Katalysator. Ich kann mich aus dem Stehgreif an nicht einen einzigen Fall einer solchen Debatte in meinem Umfeld erinnern, als ich Kind war. Soll nicht heißen, dass es das garnicht gegeben haben soll aber diese Überpräsenz des Themas und der Hang zum Extremen hat in den letzten Jahren derart zugenommen, dass es einem auffallen muss.
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