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Roscoe
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Gott ist queer kam von so einem komischen Priester, der Rest ist glaub ich einfach nur Religionsbezug aber keine Äußerung der Kirchen direkt. Vermutlich.
Jdizzle
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Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:15 Ernsthaft habe ich gesagt.

Diese Änderung führt nur dazu dass die 3 Mio mit geduldetem Aufenthaltstitel in 5 Jahren spätestens dann Deutsche sind und gar nicht mehr ausgewiesen werden können. Noch dazu ausgestattet mit doppelter Staatsbürgerschaft. Schön die Rosinen auf allen Seiten rauspicken aber keine Verantwortung für irgendwas übernehmen müssen.

Fachkräfte wird das genausowenig wie jetzt anlocken.
Man wird nicht eingebürgert wenn man 5 Jahre in Deutschland lebt, es gibt hier auch nen Einbürgerungsprozess. Bis auf die doppelte Staatsbürgerschaft ändert sich da nicht viel. Paar Punkte unten:

Sie bekennen sich zu den Werten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

Sie können den Lebensunterhalt für sich und Ihre unterhaltsberechtigten Angehörigen sichern, besuchen eine Schule, machen eine Ausbildung, studieren oder haben den Bezug von öffentlichen Hilfen nicht zu vertreten.

Sie sind bereit, Ihre bisherige Staatsangehörigkeit aufzugeben, wenn dies notwendig oder erreichbar ist (Ausnahmen zum Beispiel: EU-Staaten, Afghanistan, Iran).

Sie sind nicht wegen einer gravierenden Straftat verurteilt.

Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse (zum Beispiel B1-Zertifikat, deutscher Schulabschluss) und Kenntnisse über die Rechts- und Gesellschaftsordnung in Deutschland (Einbürgerungstest).
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Stewardess
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Spoiler!
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:35
Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:28
Spoiler!
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16

Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Geht das denn?
Also ernsthafte Frage, kenne mich im dänische Asylrecht nicht aus und verfolge die dänische Politik allg. nicht mehr als per Headlines.
Habe nur vorhin in der Recherche für meinen Post z.B. gelernt, dass die Syrern bspw. kein Asyl geben, sie aber auch nicht nach Syrien abschieben aus genannten Gründen.
Meinst du Grenzschutz oder härter mit Asylsuchenden umgehen?
Zwei Beispiele aus Dänemark:
- Asylbewerber bekommen meist Sachleistungen
- Schmuckgesetz erlaubt es Asylbewerbern, Wertsachen ab 1.350 Euro abzunehmen (dadurch soll auch der Aufenthalt mitfinanziert werden)
Mit solchen Vorschlägen wären man hier direkt Adolf Hitler Junior.
Meine Grenzschutz, sorry falls undeutlich formuliert.
Spoiler!
Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:38
Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:28
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16

Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Geht das denn?
Also ernsthafte Frage, kenne mich im dänische Asylrecht nicht aus und verfolge die dänische Politik allg. nicht mehr als per Headlines.
Habe nur vorhin in der Recherche für meinen Post z.B. gelernt, dass die Syrern bspw. kein Asyl geben, sie aber auch nicht nach Syrien abschieben aus genannten Gründen.


H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:18
Das geht alles, man will nur schlichtweg nicht. man könnte auch einen Drittstaat per Abkommen überzeugen, diese 300.000 Menschen mit Duldungstitel aufzunehmen, bis zur Möglichkeit der Abschiebung.
Und nochmal, abseits dem Schreien nach einfachen Lösungen auf komplexe Probleme.
Wie willst du denn erstmal die Leute davon abhalten nach Deutschland reinzukommen? Das war doch dein erster Vorschlag.

Und dann weitere: Welche Beispiele mit Drittstaaten gibt es, die sowas machen? Also wohin werden im Moment Leute "zwischengeschoben" die in einem EU-Land einen Duldungstitel haben?
Wenn sie hier keine oder fast keine Leistungen erhalten und keine Chance sehen ein Bleiberecht zu erhalten werden es immer weniger werden die überhaupt herkommen. Das erledigt sich von alleine. Da muss man niemanden mehr abhalten herzukommen.
Hm ich sehe das Problem der in europäischen Vergleich zu hohen Sozialbeträge ja auch und von mir aus kann man das auch kürzen, aber die Leute werden mMn trotzdem noch hier her (EU) kommen wenn sie die Wahl zwischen einem Land im Bürgerkrieg inkl. Verfolgung haben und dem (politischen, sicheren) Europa.
Das ist ein Fakt den wir aus meiner Sicht irgendwann aktzeptieren müssen und einen Umgang finden müssen.
Und wenn sie dann da sind werden sie mit recht hoher Wahrscheinlichkeit halt bei einer fiktiven überall gleichen Anreizhöhe immernoch in das wirtschaftlich erfolgreichste Land gehen.
Die realistische und viel wichtigere Herausforderung sehe ich darin, diese Flüchtlingsströme zu steuern und innerhalb der EU zu kontrollieren, funktionierende Methodiken zu entwickeln wie man abgelehnte Personen wieder in ihr Land bekommt sobald diese Länder abschiebefähig sind und am wichtigsten:
Wie bekommen wir aus diesen Menschenmassen, die herkommen eine Benefit für unsere Gesellschaft hin.
Verkürzung von Wartezeiten und diese elendige Arbeitsverbotszeiten sind da sicher ein großer Hebel.
Ich hatte das hier im Thread schon mehrmals ausgeführt. Wir müssten es schaffen diesen Leute schnellstmöglich Zugang zur Sprache und Arbeit zu verschaffen.
Darauf fußt alles. Anbindung ans soziale Leben, Verstehen von Restriktionen und Regeln usw.
Man könnte Anreizprogramme aufbauen für subventionierte Ausbildungen in Bereichen in denen wir akuten Fachkräftemangel haben und die gleichzeitig innerhalb von ein paar Jahren ausgebildet werden könnten.
Aber dafür braucht es halt ein bisschen mehr als nur ein "Alle abschieben jetzt" ohne jeglichen politischen Realismus.
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H_B
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Jdizzle hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:29 Sie bekennen sich zu den Werten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.
Hier stand Quatsch.

Edit:
Auch witzig, wenn eine Linke sowas fordert:
Die fraktionslose Abgeordnete Gökay Akbulut, die der aufgelösten Linksfraktion angehörte, kritisierte, dass Menschen als Voraussetzung für die Einbürgerung grundsätzlich für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssten und Ausnahmen wegfallen.
:guenni:
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Meatlover
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Landesmeister hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:07
H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:50
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:06
Hatte 2015/16 im Gemeinderat unseres kleines Örtchens vorgeschlagen, dass die Jungs unsere Gemeindearbeiter unterstützen könnten. Bisschen Pflege der Grünanlagen, Mülleimer leeren, Sportplatz abziehen usw.
Da waren Leute dann der Meinung, dass es ja keine Sklaven sind und solche Arbeiten herabwürdigend seien.
Wollte ihnen auch zeigen wie man bei deren Unterkunft den Rasen mäht. Wurde mir von der Gemeinde untersagt, weil die Flüchtlinge nicht versichert waren.
Aber die Arbeit muss gemacht werden und wenn es der Deutsche, Pole oder sonst wer macht, stellt es ja offensichtlich kein Problem dar?!

Zum Thema mit der Versicherung kann man eigentlich nur lachen. Letztlich übernimmt der Staat bzw Steuerzahler sowieso alles, ob die nun versichert sind oder nicht.
Wenn die versichert sind und etwas passiert übernimmt es die Versicherung und nicht der Staat bzw Steuerzahler
Na ja, der Bund oder die Länder treten auch so schon in vielen Bereichen als Selbstversicherer auf, dann sollte das hier ebenso kein Problem sein!
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Masthuhn
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DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:44 Bundestag beschließt erleichterte Einbürgerung
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.
https://www.n-tv.de/politik/Bundestag-b ... 74871.html
Demnächst ist jeder Deutscher sobald er die Grenze überquert.
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Certa
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Masthuhn hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:24
DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:44 Bundestag beschließt erleichterte Einbürgerung
Der Bundestag hat die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Der Gesetzentwurf der Ampel-Koalition will Einbürgerungen schon nach fünf statt acht Jahren ermöglichen. Auch doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig grundsätzlich möglich sein.
https://www.n-tv.de/politik/Bundestag-b ... 74871.html
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Und als nächstes ist jeder Deutscher, der innerhalb der Grenzen geboren wird. Ich Wette das plant die Ampel als nächstes...
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Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:26
Masthuhn hat geschrieben: 19. Jan 2024, 15:24
DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 13:44 Bundestag beschließt erleichterte Einbürgerunghttps://www.n-tv.de/politik/Bundestag-beschlies ... 74871.html
Demnächst ist jeder Deutscher sobald er die Grenze überquert.
Und als nächstes ist jeder Deutscher, der innerhalb der Grenzen geboren wird. Ich Wette das plant die Ampel als nächstes...
danke für deine einsichten in den regierungsapparat!
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:15 Ernsthaft habe ich gesagt.

Diese Änderung führt nur dazu dass die 3 Mio mit geduldetem Aufenthaltstitel in 5 Jahren spätestens dann Deutsche sind und gar nicht mehr ausgewiesen werden können. Noch dazu ausgestattet mit doppelter Staatsbürgerschaft. Schön die Rosinen auf allen Seiten rauspicken aber keine Verantwortung für irgendwas übernehmen müssen.

Fachkräfte wird das genausowenig wie jetzt anlocken.
Ernsthafte Antwort:

Weil es in den Köpfen der meisten rotgrünen voll 20. Jahrhundert ist, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu verfolgen (die einen bezahlt)

Schau dir doch diese Projekte a la "500 Mio. für ökofeministische dingsbums in Ruanda" etc. an.
Da geht es bestimmt nicht um dich oder mich.

Aber in dem Punkt muss ich Certa leider zum Teil Recht geben. Die Mehrheit der Deutschen hat das halt gewählt. Und es soll niemand sagen, er hätte nicht gewusst, dass rotgrün drin ist, wo rotgrün draufsteht.
Bei der beispiellosen Vertrauensverlust gegenüber dieser Regierung momentan fände ich Neuwahlen trotzdem mal angemessen.
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https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... ithout_ALS
Habecks Ministerium erwartet lang anhaltende Schwächephase für Deutschland
Die Herausforderungen sprächen „für ein Szenario mit auf absehbare Zeit niedrigem Wirtschaftswachstum“.
Das Öko-Wirtschaftswunder ist damit auch ganz offiziell abgeblasen.
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H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:14
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:12
Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:12

Jetzt mal ernsthaft, warum? Was genau soll daran gut für Deutschland sein?
Fachkräfte.
Wozu braucht man einen doppelten Pass?
Damit man Ihnen demnächst den deutschen Pass annehmen kann:)
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Weltraumsoldat hat geschrieben: 19. Jan 2024, 16:40 https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... ithout_ALS
Habecks Ministerium erwartet lang anhaltende Schwächephase für Deutschland
Die Herausforderungen sprächen „für ein Szenario mit auf absehbare Zeit niedrigem Wirtschaftswachstum“.
Das Öko-Wirtschaftswunder ist damit auch ganz offiziell abgeblasen.
Es ist ein Wunder. Negativwunder
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Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:29 Ich hatte das hier im Thread schon mehrmals ausgeführt. Wir müssten es schaffen diesen Leute schnellstmöglich Zugang zur Sprache und Arbeit zu verschaffen.
Darauf fußt alles. Anbindung ans soziale Leben, Verstehen von Restriktionen und Regeln usw.
Man könnte Anreizprogramme aufbauen für subventionierte Ausbildungen in Bereichen in denen wir akuten Fachkräftemangel haben und die gleichzeitig innerhalb von ein paar Jahren ausgebildet werden könnten.
Aber dafür braucht es halt ein bisschen mehr als nur ein "Alle abschieben jetzt" ohne jeglichen politischen Realismus.
:thumbup:
verpflichtende sprachkurse für immigranten/asylanten, wer nicht hingeht kriegt leistungen gekürzt

ich war selbst als auswanderer in schweden und der dortige SFI-kurs (schwedisch für immigranten) war nur freiwillig, so etwas versteh ich einfach nicht (bin natürlich hingegangen, ganz dem kantschen maxim)
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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H_B
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clearly hat geschrieben: 19. Jan 2024, 17:31
Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 14:29 Ich hatte das hier im Thread schon mehrmals ausgeführt. Wir müssten es schaffen diesen Leute schnellstmöglich Zugang zur Sprache und Arbeit zu verschaffen.
Darauf fußt alles. Anbindung ans soziale Leben, Verstehen von Restriktionen und Regeln usw.
Man könnte Anreizprogramme aufbauen für subventionierte Ausbildungen in Bereichen in denen wir akuten Fachkräftemangel haben und die gleichzeitig innerhalb von ein paar Jahren ausgebildet werden könnten.
Aber dafür braucht es halt ein bisschen mehr als nur ein "Alle abschieben jetzt" ohne jeglichen politischen Realismus.
:thumbup:
verpflichtende sprachkurse für immigranten/asylanten, wer nicht hingeht kriegt leistungen gekürzt

ich war selbst als auswanderer in schweden und der dortige SFI-kurs (schwedisch für immigranten) war nur freiwillig, so etwas versteh ich einfach nicht (bin natürlich hingegangen, ganz dem kantschen maxim)
Wäre eine gute Idee, nur dazu müsste man erstmal Sprachkurse anbieten können. Ich weiß von Bekannten, dass es je nach Bundesland und Region eine Wartezeit zwischen 6 Monaten und 3 Jahren geben kann.

Wir lassen also Leute ins Land, die wir in absehbarer Zeit überhaupt nicht integrieren können. Diese Migrationspolitik kann so nicht funktionieren.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 18:11

Wir lassen also Leute ins Land, die wir in absehbarer Zeit überhaupt nicht integrieren können. Diese Migrationspolitik kann so nicht funktionieren.
Das ist halt der Punkt. Es bringt nichts, immer irgendwas von besserer Sozialpolitik zu reden, während man einfach jeden ins Land lässt.
Es muss doch jeder begreifen, dass nicht nur Geld, sondern auch sämtliche anderen Ressourcen inklusive Menschen, die sich um die Einwanderer kümmern könnten, endlich sind.
Und genau deshalb wirkt es so grotesk, wenn Grüne wie Frau Lang an diesem Punkt einfach abblocken, als würden sie sich Aids einfangen, wenn sie über notwendige Begrenzung von Migration sprechen würden. Das kann einfach kein vernünftiger Mensch mehr nachvollziehen.
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