So isses, alles nur Angie&linksgrün schöngerechnet... wie die sicheren Herkunsftsländer auch.Dreadlift hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:02Spoiler!16.430 von 684.255 ist doch gar nicht mal so gut...
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das "überhaupt möglich gewesen wäre" ist ja genau der punkt, an dem die regierung (wer auch immer sie stellt) arbeiten mussCerta hat geschrieben: 19. Jan 2024, 09:07Ist doch gar nicht Mal schlecht vor dem Hintergrund, dass nur ca. 50k Ausreisepflichtige übrig bleiben, bei denen eine Abschiebung überhaupt möglich gewesen wäre.Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 09:01DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 08:56 16.300 Abschiebungen gab es letztes Jahr (bei hunderttausenden illegal zugewanderten), mit den neuen Regeln (und Erfahrungen aus Österreich) sind ~600 weitere zu erwarten...
lt. BMI 16430. Bitte sachlich bleiben.
stichwort sichere herkunftsländer, taxi-service von seenotrettern etc.
Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:09Spoiler!Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Das geht alles, man will nur schlichtweg nicht. man könnte auch einen Drittstaat per Abkommen überzeugen, diese 300.000 Menschen mit Duldungstitel aufzunehmen, bis zur Möglichkeit der Abschiebung.Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:09Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:02Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Darauf aufbauend kann man auch Erfolgsaussichten auf Asyl einschätzen. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:59
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Eben, es ist ja nicht so, dass in allen Teilen Syriens, oder den ganzen Ländern drumherum und vor allem denen hierher, überall Krieg herrschen würde.Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16 Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16 Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:05 Mir persönlich gefällt das auch nicht, aber man sollte mit der Realität umgehen und nicht ins Fantasiewelten abdriften.
Realität ist dass die Regierung und auch die Vorgängerregierung die Kontrolle verloren hat und jeder hier reinspazieren kann wie es ihm gefällt und als Belohung dann auch noch die Duldung erhält. Fantasiewelt ist die der aktuellen Regierung.Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:05Ob ein Verwaltungsakt (Duldung) nichtig ist, mag deine private Meinung sein, hat aber für den Sachverhalt wenig Relevanz. Fakt ist nun Mal, dass viele Personen eine Duldung besitzen und deshalb der Anteil der "abschiebefähigen" Personen 48.700 beträgt. Mir persönlich gefällt das auch nicht, aber man sollte mit der Realität umgehen und nicht ins Fantasiewelten abdriften.H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:02Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:59
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Genau die Frage hätte ich auch jetzt auch gestellt. Komischerweise geht es überall nur nicht in Deutschland. Abgesehen davon gilt der Schengenraum nur für EU Bürger und nicht für jeden.Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:09Spoiler!Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Zuletzt geändert von Roscoe am 19. Jan 2024, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
Schiebt Dänemark nach Syrien ab?mello hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:20Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16 Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:05 Mir persönlich gefällt das auch nicht, aber man sollte mit der Realität umgehen und nicht ins Fantasiewelten abdriften.
Es war halt das Land, um welches es in den letzten Beiträgen ging.
In welche Länder schiebt Dänemark ab, in welche Deutschland ebenfalls nicht abschiebt?
Ich habe bisher lediglich von Abschiebungen gesprochen und mein Beitrag wurde zitiert. Insofern gestatte mir die Nachfrage
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Geht das denn?Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:16Wie läuft das in Dänemark? Es scheint ja irgendwie möglich zu sein.Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:09Spoiler!Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.
Auch wenn Experten wie der Linke Marcel Fratzscher es nicht so sehen, sollte man den Pullfaktor Sozialleistungen vielleicht doch noch einmal überdenken.
Also ernsthafte Frage, kenne mich im dänische Asylrecht nicht aus und verfolge die dänische Politik allg. nicht mehr als per Headlines.
Habe nur vorhin in der Recherche für meinen Post z.B. gelernt, dass die Syrern bspw. kein Asyl geben, sie aber auch nicht nach Syrien abschieben aus genannten Gründen.
Und nochmal, abseits dem Schreien nach einfachen Lösungen auf komplexe Probleme.H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:18Das geht alles, man will nur schlichtweg nicht. man könnte auch einen Drittstaat per Abkommen überzeugen, diese 300.000 Menschen mit Duldungstitel aufzunehmen, bis zur Möglichkeit der Abschiebung.Stewardess hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:09Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?H_B hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:02
Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Darauf aufbauend kann man auch Erfolgsaussichten auf Asyl einschätzen. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.
Wie willst du denn erstmal die Leute davon abhalten nach Deutschland reinzukommen? Das war doch dein erster Vorschlag.
Und dann weitere: Welche Beispiele mit Drittstaaten gibt es, die sowas machen? Also wohin werden im Moment Leute "zwischengeschoben" die in einem EU-Land einen Duldungstitel haben?
Wollte dir lediglich Arbeit abnehmen, so dass du dich als Bundesbeamter auf deine berufliche Tätigkeit konzentrieren kannst, sofern dein Geschreibe in Foren nicht Teil deiner beruflichen Arbeit ist.
Aber zurück zum Thema. Siehst du etwa Spielraum bei den Pullfaktoren wie der Sozialleistung?
Aber zurück zum Thema. Siehst du etwa Spielraum bei den Pullfaktoren wie der Sozialleistung?
es geht - mir jetzt - ja gar nicht um den whataboutism zwischen dänemark und deutschland bzw. wohin die abschieben
sondern darum, dass man sicher einige länder wieder als „sicher“ einstufen kann. nach der logik aktuell müssten wir ja auch jeden israeli dulden, der angst hat, weil es in einem teil seines kleinen landes krieg gibt. aber das will man ja faktisch gar nicht, weil das ja wieder rechts bzw. „radikal“ ist
man könnte auch jedem küstenstaat afrikas geld zahlen, um die flüchtlinge dort zu halten, statt sie 3km vor der küste an die seenotrettung zu übergeben, die sie dann 200km nach italien chauffieren
bei der türkei und syrien ging das komischerweise ja auch
aber wie andere schon gesagt haben, man WILL es nicht. lieber schön weiter geld reinbuttern und sich wundern, dass die afd stärker wird und sich parallelgesellschaften weiter ausbilden
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