Ich bin ja noch nicht in der privaten, aber ich würde eigentlich nur wechseln, wenns unbedingt notwendig ist.
Kann ja noch ne ganze Menge passieren, aber aktuell kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich hoffe auch mal, dass ich nicht berufsunfähig werde, aber dann würde ich mir mal überlegen, die Sätze etwas anzuheben.
Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
- Stewardess
- Top Lounger
- Beiträge: 982
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:06
Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
Spoiler!
Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmtStewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
Spoiler!
- Knolle
- Moderator
- Beiträge: 4099
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:19
- Wohnort: FFM
- Geschlecht: m
- Sportart: Bodybuilding
- Ich bin: Zweifelnd
Liegt aber auch daran, dass die Beamtentarife etwas anders gestrickt sind, oder?Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmtStewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
Spoiler!
Ich habe sowieso immer Belege aufbewahrt und das stört mich nicht großartig.
Und wenn man weiß, dass man um die 2k zurück bekommt, wenn man nix einreicht, dann ist die Rechnung doch einfach, kann man sich wahrscheinlich im Handy notieren bzw sogar bei der Bank zuordnen.
Und wenn man es sich ganz einfach machen will, schreibt man einfach auf die Rechnung schreiben, dass nur die Beitragsrückerstattungsneutralen Komponenten bezahlt werden sollen.
- donquijote
- Lounger
- Beiträge: 104
- Registriert: 13. Mär 2023, 01:09
Bei welcher Kasse bist du? Bei mir erstatten die von A-Z alles, ob rezeptfrei oder nicht.Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmtStewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
[spoil]Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich[/spoil]
Debeka. Habe die Begründung gerade nicht mehr im Kopf.donquijote hat geschrieben: 13. Jan 2024, 22:16Bei welcher Kasse bist du? Bei mir erstatten die von A-Z alles, ob rezeptfrei oder nicht.Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmtStewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
[spoil]Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich[/spoil]
Beihilfe hat es auch anstandslos erstattet.
Ist allerdings rezeptpflichtig.
- Knolle
- Moderator
- Beiträge: 4099
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:19
- Wohnort: FFM
- Geschlecht: m
- Sportart: Bodybuilding
- Ich bin: Zweifelnd
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html
Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Leider hinter der bezahl Schranke.Knolle hat geschrieben: 14. Jan 2024, 13:57 https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html
Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Meiner Meinung nach ein sehr individuelles Thema. Meine Eltern wurden finanziell definitiv von einem Wechsel profitieren auf Grund der Beitragsbemessungsgrenze in der GKV.
- Knolle
- Moderator
- Beiträge: 4099
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:19
- Wohnort: FFM
- Geschlecht: m
- Sportart: Bodybuilding
- Ich bin: Zweifelnd
Schade, wars eben noch nicht. Es ging um mögliche Kosten, die dann noch kommen können oder die Beteiligung am Verkauf von Immobilien.Certa hat geschrieben: 14. Jan 2024, 14:00Leider hinter der bezahl Schranke.Knolle hat geschrieben: 14. Jan 2024, 13:57 https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html
Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Meiner Meinung nach ein sehr individuelles Thema. Meine Eltern wurden finanziell definitiv von einem Wechsel profitieren auf Grund der Beitragsbemessungsgrenze in der GKV.
- Comeback_Kid
- Lounger
- Beiträge: 291
- Registriert: 9. Mär 2023, 22:40
- Wohnort: NBG
- Alter: 33
Nutzt hier jemand die Entgeltumwandlung?
Macht das Sinn oder sind die Finanzprodukte dazu meist so unsinnig (wie bei Riester), dass man direkt die Summe privat zur Vorsorge nimmt?
Hab ne bAV , privat ein ETF-Depot, VWL laufen auch in einen ETF und möchte demnächst den Sparbetrag aufstocken - deshalb die Überlegung.
Macht das Sinn oder sind die Finanzprodukte dazu meist so unsinnig (wie bei Riester), dass man direkt die Summe privat zur Vorsorge nimmt?
Hab ne bAV , privat ein ETF-Depot, VWL laufen auch in einen ETF und möchte demnächst den Sparbetrag aufstocken - deshalb die Überlegung.
- Knolle
- Moderator
- Beiträge: 4099
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:19
- Wohnort: FFM
- Geschlecht: m
- Sportart: Bodybuilding
- Ich bin: Zweifelnd
Du meinst für eine Direktversicherung? Ist das nicht so, dass man entweder Entgeltumwandlung oder VWL bekommt?Comeback_Kid hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:48 Nutzt hier jemand die Entgeltumwandlung?
Macht das Sinn oder sind die Finanzprodukte dazu meist so unsinnig (wie bei Riester), dass man direkt die Summe privat zur Vorsorge nimmt?
Hab ne bAV , privat ein ETF-Depot, VWL laufen auch in einen ETF und möchte demnächst den Sparbetrag aufstocken - deshalb die Überlegung.
- Comeback_Kid
- Lounger
- Beiträge: 291
- Registriert: 9. Mär 2023, 22:40
- Wohnort: NBG
- Alter: 33
Ich mein eine Direktversicherung - genau.
VWL kann man in die Entgeltumwandlung fließen lassen.
Damit ist allerdings nicht der Maximalbetrag der Entgeltumwandlung (8% der BBG = 604€ monatlich) vollständig genutzt.
Finde spontan keine Info, dass nicht beides möglich ist.
Vielleicht ist ja jemand hier fit auf dem Gebiet.
VWL kann man in die Entgeltumwandlung fließen lassen.
Damit ist allerdings nicht der Maximalbetrag der Entgeltumwandlung (8% der BBG = 604€ monatlich) vollständig genutzt.
Finde spontan keine Info, dass nicht beides möglich ist.
Vielleicht ist ja jemand hier fit auf dem Gebiet.
- Knolle
- Moderator
- Beiträge: 4099
- Registriert: 6. Mär 2023, 08:19
- Wohnort: FFM
- Geschlecht: m
- Sportart: Bodybuilding
- Ich bin: Zweifelnd
Das lag bei uns am Tarifvertrag, sehe ich.Comeback_Kid hat geschrieben: 25. Jan 2024, 13:36 Ich mein eine Direktversicherung - genau.
VWL kann man in die Entgeltumwandlung fließen lassen.
Damit ist allerdings nicht der Maximalbetrag der Entgeltumwandlung (8% der BBG = 604€ monatlich) vollständig genutzt.
Finde spontan keine Info, dass nicht beides möglich ist.
Vielleicht ist ja jemand hier fit auf dem Gebiet.
Ihre Einzahlung ist bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der Deutschen Rentenversicherung (West) steuerfrei (2024: 7.248 Euro, gilt für Kunden aus allen Bundesländern). Bis zu vier Prozent der genannten Beitragsbemessungsgrenze sind im Jahr sozialabgabenfrei (2024: 3.624 Euro). Pauschal versteuerte Beiträge werden auf den Förderrahmen von acht Prozent angerechnet.
Soweit die Entgeltumwandlung in eine Direktversicherung, Pensionskasse oder einen Pensionsfonds sozialabgabenfrei ist, ist der Arbeitgeber zu einem Zuschuss in Höhe von bis zu 15 Prozent des umgewandelten Entgelts bis vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze West verpflichtet.
- Gurkenplatzer
- Taktische Gurke
- Beiträge: 1333
- Registriert: 5. Mär 2023, 20:10
- Alter: 35
- Geschlecht: Apache
- Körpergewicht: 80
- Sportart: Kickbox
- Ich bin: Vlad der Pfähler
Entgeltumwandlung lohnt nur unter bestimmten Voraussetzungen.
- Rich Homie Jan
- Lounger
- Beiträge: 113
- Registriert: 10. Mär 2023, 09:51
- Wohnort: Frankfurt Brudi
Jungs ich hab mal ne Frage an die Experten hier
Bin selbstständig aber hatte aufgrund von Krankheit die letzten Monate keine Einnahmen.
Dadurch habe ich Schulden bei der Versicherung angehäuft, da ich die nicht bezahlen konnte und die natürlich von Einnahmen ausgehen. Kann man da was machen?
Und wie sieht es aus wenn ich Bürgergeld beantrage, muss ich dann trotzdem die Versicherung bezahlen? Dann wäre ja wieder alles weg
Bin gerade echt verzweifelt
Bin selbstständig aber hatte aufgrund von Krankheit die letzten Monate keine Einnahmen.
Dadurch habe ich Schulden bei der Versicherung angehäuft, da ich die nicht bezahlen konnte und die natürlich von Einnahmen ausgehen. Kann man da was machen?
Und wie sieht es aus wenn ich Bürgergeld beantrage, muss ich dann trotzdem die Versicherung bezahlen? Dann wäre ja wieder alles weg
Bin gerade echt verzweifelt
Create an account or sign in to join the discussion
You need to be a member in order to post a reply
Create an account
Not a member? register to join our community
Members can start their own topics & subscribe to topics
It’s free and only takes a minute