Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?

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Knolle
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Ich bin ja noch nicht in der privaten, aber ich würde eigentlich nur wechseln, wenns unbedingt notwendig ist.
Kann ja noch ne ganze Menge passieren, aber aktuell kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich hoffe auch mal, dass ich nicht berufsunfähig werde, aber dann würde ich mir mal überlegen, die Sätze etwas anzuheben.
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Stewardess
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Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
Spoiler!
Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich :guenni:
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Certa
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Stewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
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Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich :guenni:
Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmt
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Knolle
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Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27
Stewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.
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Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich :guenni:
Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmt
Liegt aber auch daran, dass die Beamtentarife etwas anders gestrickt sind, oder?
Ich habe sowieso immer Belege aufbewahrt und das stört mich nicht großartig.
Und wenn man weiß, dass man um die 2k zurück bekommt, wenn man nix einreicht, dann ist die Rechnung doch einfach, kann man sich wahrscheinlich im Handy notieren bzw sogar bei der Bank zuordnen.
Und wenn man es sich ganz einfach machen will, schreibt man einfach auf die Rechnung schreiben, dass nur die Beitragsrückerstattungsneutralen Komponenten bezahlt werden sollen.
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donquijote
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Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27
Stewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.

[spoil]Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich :guenni: [/spoil]
Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmt
Bei welcher Kasse bist du? Bei mir erstatten die von A-Z alles, ob rezeptfrei oder nicht.
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Certa
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donquijote hat geschrieben: 13. Jan 2024, 22:16
Certa hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:27
Stewardess hat geschrieben: 9. Jan 2024, 19:06 Versteh eh nicht warum die Leute im Alter wieder in die GKV wollen.
Klar Kohle dies das. Aber so richtig profitieren von schnellen Terminen, Chefarztbehandlung und neuer Behandlungsmethoden kann man doch im Normalfall erst wenn man alt und gebrechlich ist.
Dafür mach ich den Spaß doch.

[spoil]Und für das extra PrivatversichertenvWartezimmer beim Sportorthopäden mit Siebträger Kaffemaschine natürlich :guenni: [/spoil]
Gerade im Alter hätte ich keinen Bock mich mit dem Erstattungsprinzip der PKV zu beschäftigen. Man weiß ja auch im Vorhinein nicht, was die PKV später überhaupt erstattet (meine dekriatol 20.000 zum Beispiel hat die PKV nicht erstattet). Da wäre mir das sachleistungsprinzip der GKV schon angenehmer, insbesondere wenn man viel in Anspruch nimmt
Bei welcher Kasse bist du? Bei mir erstatten die von A-Z alles, ob rezeptfrei oder nicht.
Debeka. Habe die Begründung gerade nicht mehr im Kopf.

Beihilfe hat es auch anstandslos erstattet.

Ist allerdings rezeptpflichtig.
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Knolle
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https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html

Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
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Certa
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Knolle hat geschrieben: 14. Jan 2024, 13:57 https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html

Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Leider hinter der bezahl Schranke.

Meiner Meinung nach ein sehr individuelles Thema. Meine Eltern wurden finanziell definitiv von einem Wechsel profitieren auf Grund der Beitragsbemessungsgrenze in der GKV.
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Knolle
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Certa hat geschrieben: 14. Jan 2024, 14:00
Knolle hat geschrieben: 14. Jan 2024, 13:57 https://m.faz.net/aktuell/finanzen/mein ... 28516.html

Warum sich der Wechsel im Alter in die GKV nicht lohnt
Leider hinter der bezahl Schranke.

Meiner Meinung nach ein sehr individuelles Thema. Meine Eltern wurden finanziell definitiv von einem Wechsel profitieren auf Grund der Beitragsbemessungsgrenze in der GKV.
Schade, wars eben noch nicht. Es ging um mögliche Kosten, die dann noch kommen können oder die Beteiligung am Verkauf von Immobilien.
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Nutzt hier jemand die Entgeltumwandlung?
Macht das Sinn oder sind die Finanzprodukte dazu meist so unsinnig (wie bei Riester), dass man direkt die Summe privat zur Vorsorge nimmt?

Hab ne bAV , privat ein ETF-Depot, VWL laufen auch in einen ETF und möchte demnächst den Sparbetrag aufstocken - deshalb die Überlegung.
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Knolle
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Comeback_Kid hat geschrieben: 25. Jan 2024, 11:48 Nutzt hier jemand die Entgeltumwandlung?
Macht das Sinn oder sind die Finanzprodukte dazu meist so unsinnig (wie bei Riester), dass man direkt die Summe privat zur Vorsorge nimmt?

Hab ne bAV , privat ein ETF-Depot, VWL laufen auch in einen ETF und möchte demnächst den Sparbetrag aufstocken - deshalb die Überlegung.
Du meinst für eine Direktversicherung? Ist das nicht so, dass man entweder Entgeltumwandlung oder VWL bekommt?
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Ich mein eine Direktversicherung - genau.
VWL kann man in die Entgeltumwandlung fließen lassen.
Damit ist allerdings nicht der Maximalbetrag der Entgeltumwandlung (8% der BBG = 604€ monatlich) vollständig genutzt.
Finde spontan keine Info, dass nicht beides möglich ist.

Vielleicht ist ja jemand hier fit auf dem Gebiet.
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Knolle
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Comeback_Kid hat geschrieben: 25. Jan 2024, 13:36 Ich mein eine Direktversicherung - genau.
VWL kann man in die Entgeltumwandlung fließen lassen.
Damit ist allerdings nicht der Maximalbetrag der Entgeltumwandlung (8% der BBG = 604€ monatlich) vollständig genutzt.
Finde spontan keine Info, dass nicht beides möglich ist.

Vielleicht ist ja jemand hier fit auf dem Gebiet.
Das lag bei uns am Tarifvertrag, sehe ich.
Ihre Einzahlung ist bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze der Deutschen Rentenversicherung (West) steuerfrei (2024: 7.248 Euro, gilt für Kunden aus allen Bundesländern). Bis zu vier Prozent der genannten Beitragsbemessungsgrenze sind im Jahr sozialabgabenfrei (2024: 3.624 Euro). Pauschal versteuerte Beiträge werden auf den Förderrahmen von acht Prozent angerechnet.
Soweit die Entgeltumwandlung in eine Direktversicherung, Pensionskasse oder einen Pensionsfonds sozialabgabenfrei ist, ist der Arbeitgeber zu einem Zuschuss in Höhe von bis zu 15 Prozent des umgewandelten Entgelts bis vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze West verpflichtet.
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Gurkenplatzer
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Entgeltumwandlung lohnt nur unter bestimmten Voraussetzungen.
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Rich Homie Jan
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Jungs ich hab mal ne Frage an die Experten hier

Bin selbstständig aber hatte aufgrund von Krankheit die letzten Monate keine Einnahmen.

Dadurch habe ich Schulden bei der Versicherung angehäuft, da ich die nicht bezahlen konnte und die natürlich von Einnahmen ausgehen. Kann man da was machen?

Und wie sieht es aus wenn ich Bürgergeld beantrage, muss ich dann trotzdem die Versicherung bezahlen? Dann wäre ja wieder alles weg

Bin gerade echt verzweifelt
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