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GoldenInside
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KiCat hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:26
Stewardess hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:19
KiCat hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:06 Was auch irgendwie untergeht ist, dass die für uns alle das machen. Da finde ich es beschämend wie die ein oder anderen sich darüber aufregen.
Was genau machen die denn für uns alle?
Ihr Subventionen verteidigen?
Das mag ja ein Gruppenspezifisch sehr nachvollziehbares Verhalten sein, aber Auswirkungen auf mich und mein tägliches Leben hat das erstmal nullkommazero.
Wenn alles teurer wird hat es schon Auswirkungen auf Dein Leben und wenn alles importiert werden muss ist das auch nicht sonderlich gut für uns.
Das ist sehr kurzsichtig gedacht von Dir.
Bzgl. teurer werden:
Das Kilo Mehl würde wohl 0,24 Cent teurer werden, der Liter Milch 0,38 Cent.
AT93
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Lul beim tüchtigen 24/7 arbeitenden deutschen Bauern wird dann knallhart wirtschaftlich gedacht und der Rotstift angesetzt, während man Millionen Scheinasylanten kritiklos durchfüttert und Geld in die ganze Welt verschenkt für abstruse Ideologieprojekte.
Sauber.

Es ist ein Wert an sich und Sicherheitsfaktor, dass sich eine Nation ernährungstechnisch zu einem gewissen Teil selbst versorgen kann. Sowas gibt man nicht aus der Hand.
+ Arbeitsplätze, Tradition, Landschaftspflege, hochwertigere Produkte, kleinteilige Struktur und kaufen direkt vor Ort stärkt das Gemeinschaftsgefühl, ein verantwortungsvollerer Umgang mit Pestiziden als in einem spanischen Gewächshausjungle voll illegaler Arbeiter dient dem deutschen Konsumenten und der Umwelt

Selbiges gilt für die Restaurants, deren niedrigere Mehrwertsteuer beibehalten werden sollte, wenn man nicht nur noch Dönerbuden haben möchte.
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GoldenInside
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Natürlich sollte die Landwirtschaft an sich subventioniert werden, da wir sie im Land brauchen um unabhängig zu bleiben. Wenn ich aber lese, dass Landwirte im Schnitt gute Gewinne machen und die Exporte sogar steigen, dann sehe ich kein generelles Problem. Vielmehr können kleine Betriebe nicht mehr mithalten und werden von großen Betrieben geschluckt, was halt eine Begleiterscheinung des Kapitalismus ist, aber kein exklusives Problem der Landwirtschaft.
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elsie
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GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:23 Natürlich sollte die Landwirtschaft an sich subventioniert werden, da wir sie im Land brauchen um unabhängig zu bleiben. Wenn ich aber lese, dass Landwirte im Schnitt gute Gewinne machen und die Exporte sogar steigen, dann sehe ich kein generelles Problem. Vielmehr können kleine Betriebe nicht mehr mithalten und werden von großen Betrieben geschluckt, was halt eine Begleiterscheinung des Kapitalismus ist, aber kein exklusives Problem der Landwirtschaft.
ja den hart arbeitenden bauern lieber was wegnehmen, statt es den industriekonzernen wegzunehmen, die kurzarbeitergeld beantragen und dann ende des jahres milliarden an dividenden + jahresboni auszahlen und pakete zum ankurbeln der wirtschaft fordern

aber wer kennt ihn nicht, den bauern willi, der in seiner g650 kurz mal nach st. tropez fliegt, um mit anderen vorständen krachende parties zu feiern
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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Certa
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AT93 hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:19 Lul beim tüchtigen 24/7 arbeitenden deutschen Bauern wird dann knallhart wirtschaftlich gedacht und der Rotstift angesetzt, während man Millionen Scheinasylanten kritiklos durchfüttert und Geld in die ganze Welt verschenkt für abstruse Ideologieprojekte.
Sauber.

Es ist ein Wert an sich und Sicherheitsfaktor, dass sich eine Nation ernährungstechnisch zu einem gewissen Teil selbst versorgen kann. Sowas gibt man nicht aus der Hand.
+ Arbeitsplätze, Tradition, Landschaftspflege, hochwertigere Produkte, kleinteilige Struktur und kaufen direkt vor Ort stärkt das Gemeinschaftsgefühl, ein verantwortungsvollerer Umgang mit Pestiziden als in einem spanischen Gewächshausjungle voll illegaler Arbeiter dient dem deutschen Konsumenten und der Umwelt

Selbiges gilt für die Restaurants, deren niedrigere Mehrwertsteuer beibehalten werden sollte, wenn man nicht nur noch Dönerbuden haben möchte.
Die deutsche Landwirtschaft produziert aber halt auf mehr als 50 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche Futtermittel. Und trotz eines Selbstversorgungsgrads von 132 Prozent importiert Deutschland große Mengen Schweinefleisch und das deutsche Fleisch wird großzügig exportiert, Angebot und Nachfrage regeln das.

Ich möchte die Arbeitsleistung der Landwirte ja wirklich nicht schlecht reden, aber man sollte das auch nicht zu romantisch sehen. Bauern, welche Produkte für den heimischen Markt produzieren sollen dafür am besten eine faire Vergütung erhalten, damit sich deren Geschäft auch ohne Subventionen lohnt.
Jdizzle
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elsie hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:28
GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:23 Natürlich sollte die Landwirtschaft an sich subventioniert werden, da wir sie im Land brauchen um unabhängig zu bleiben. Wenn ich aber lese, dass Landwirte im Schnitt gute Gewinne machen und die Exporte sogar steigen, dann sehe ich kein generelles Problem. Vielmehr können kleine Betriebe nicht mehr mithalten und werden von großen Betrieben geschluckt, was halt eine Begleiterscheinung des Kapitalismus ist, aber kein exklusives Problem der Landwirtschaft.
ja den hart arbeitenden bauern lieber was wegnehmen, statt es den industriekonzernen wegzunehmen, die kurzarbeitergeld beantragen und dann ende des jahres milliarden an dividenden + jahresboni auszahlen und pakete zum ankurbeln der wirtschaft fordern

aber wer kennt ihn nicht, den bauern willi, der in seiner g650 kurz mal nach st. tropez fliegt, um mit anderen vorständen krachende parties zu feiern
Aber wir haben hier doch gelernt das alle Konzerne sofort abwandern wenn wir ihnen was wegnehmen
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chiki
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GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:08
Roscoe hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:49 Die Bauern haben ja einen klaren Punkt wegen dem sie auf die Strasse gehen.
Was genau ist der Punkt der Klimakleber? Was genau müsste gemacht werden um sie wieder zu beruhigen?
Ist ja nicht so dass die Regierung nichts unternimmt, wenn auch in meinen Augen viele Falsche Punkte, aber gerade in Deutschland passiert ja was. Der Logik nach müssten sie sich ja dann in China, Russland, USA oder Indien auf die Strasse kleben.
Die Klimakleber haben zwei ganz klare Punkte:
- max. 100km/h auf Autobahnen
- Wiedereinführung des 9€-Tickets

Gerade von dem zweiten Punkt würden alle Bürger profitieren, da es günstige Mobilität ermöglicht.
den ersten Punkt trägt halt sehr breite Masse der deutschen nicht mit
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elsie hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:28
GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:23 Natürlich sollte die Landwirtschaft an sich subventioniert werden, da wir sie im Land brauchen um unabhängig zu bleiben. Wenn ich aber lese, dass Landwirte im Schnitt gute Gewinne machen und die Exporte sogar steigen, dann sehe ich kein generelles Problem. Vielmehr können kleine Betriebe nicht mehr mithalten und werden von großen Betrieben geschluckt, was halt eine Begleiterscheinung des Kapitalismus ist, aber kein exklusives Problem der Landwirtschaft.
ja den hart arbeitenden bauern lieber was wegnehmen, statt es den industriekonzernen wegzunehmen, die kurzarbeitergeld beantragen und dann ende des jahres milliarden an dividenden + jahresboni auszahlen und pakete zum ankurbeln der wirtschaft fordern

aber wer kennt ihn nicht, den bauern willi, der in seiner g650 kurz mal nach st. tropez fliegt, um mit anderen vorständen krachende parties zu feiern
Hier ums Eck kenn ich allein 3 Bauern die G500 fahren 😎

Aber glaub keiner war jemals in Stropetz😞
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Das 9€ Ticket wird halt dadurch wahnwitzig, dass man zb Flixbus (den größten Busanbieter) der Welt ausschließt und somit staatsnahe Unternehmen wie die DB fördert.

Es geht also nicht nur um Mobilität, sondern um die Förderung der bevorzugten Transportmittel.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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chiki
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9€ ticket ist doch v.a. für pendler extrem attraktiv sofern anbindung vorhanden und sinnvoll, Flixbus wohl eher nicht oder?
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chiki hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:32
GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:08
Roscoe hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:49 Die Bauern haben ja einen klaren Punkt wegen dem sie auf die Strasse gehen.
Was genau ist der Punkt der Klimakleber? Was genau müsste gemacht werden um sie wieder zu beruhigen?
Ist ja nicht so dass die Regierung nichts unternimmt, wenn auch in meinen Augen viele Falsche Punkte, aber gerade in Deutschland passiert ja was. Der Logik nach müssten sie sich ja dann in China, Russland, USA oder Indien auf die Strasse kleben.
Die Klimakleber haben zwei ganz klare Punkte:
- max. 100km/h auf Autobahnen
- Wiedereinführung des 9€-Tickets

Gerade von dem zweiten Punkt würden alle Bürger profitieren, da es günstige Mobilität ermöglicht.
den ersten Punkt trägt halt sehr breite Masse der deutschen nicht mit
Ok ich wusste wirklich nicht dass die Forderungen der "letzten Generation" so lapidar sind. Mit der Erfüllung dieser zwei Punkte in Deutschland ist dann ihr Protest quasi beendet und das Klima gerettet. Ok
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chiki hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:32
GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:08
Roscoe hat geschrieben: 8. Jan 2024, 11:49 Die Bauern haben ja einen klaren Punkt wegen dem sie auf die Strasse gehen.
Was genau ist der Punkt der Klimakleber? Was genau müsste gemacht werden um sie wieder zu beruhigen?
Ist ja nicht so dass die Regierung nichts unternimmt, wenn auch in meinen Augen viele Falsche Punkte, aber gerade in Deutschland passiert ja was. Der Logik nach müssten sie sich ja dann in China, Russland, USA oder Indien auf die Strasse kleben.
Die Klimakleber haben zwei ganz klare Punkte:
- max. 100km/h auf Autobahnen
- Wiedereinführung des 9€-Tickets

Gerade von dem zweiten Punkt würden alle Bürger profitieren, da es günstige Mobilität ermöglicht.
den ersten Punkt trägt halt sehr breite Masse der deutschen nicht mit
Beide Forderungen sind doch Satire, weil sie das Klima nichtmal messbar beeinflussen könnten.

Zusätzlich zeigen die Forderungen, dass die Klimaterroristen sich nichtmal trauen, ihre wahren Forderungen zu stellen, weil sie wissen, dass diese noch weniger mehrheitsfähig wären. Einfach nur erbärmlich.
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Und als dritte Forderung:
Die "Letzte Generation" fordert einen Gesellschaftsrat, der ausarbeitet, wie Deutschland bis 2030 sozial gerecht aus der Nutzung fossiler Energieträger aussteigen kann. Danach solle die Energieversorgung vollständig aus erneuerbaren Quellen erfolgen.
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Weltraumsoldat hat geschrieben: 8. Jan 2024, 13:02
chiki hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:32
GoldenInside hat geschrieben: 8. Jan 2024, 12:08

Die Klimakleber haben zwei ganz klare Punkte:
- max. 100km/h auf Autobahnen
- Wiedereinführung des 9€-Tickets

Gerade von dem zweiten Punkt würden alle Bürger profitieren, da es günstige Mobilität ermöglicht.
den ersten Punkt trägt halt sehr breite Masse der deutschen nicht mit
Beide Forderungen sind doch Satire, weil sie das Klima nichtmal messbar beeinflussen könnten.

Zusätzlich zeigen die Forderungen, dass die Klimaterroristen sich nichtmal trauen, ihre wahren Forderungen zu stellen, weil sie wissen, dass diese noch weniger mehrheitsfähig wären. Einfach nur erbärmlich.
100 km/h auf der Autobahn zu fahren ist auch Satire..130 wie be uns in CZ ist ja noch nachvollziehbar.
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