Zumal die Kinder später ebenfalls zu "profitierenden Bürgern" werden. Ihr wisst was ich meine.H_B hat geschrieben: 19. Sep 2023, 18:07Da stimme ich zu. Und davon werden alle profitieren - die Kinder, der Staat und alle Bürger.BigBud hat geschrieben: 19. Sep 2023, 17:56Top!Kita-Zwang: In den „Ghettos“ müssen alle Kinder ab einem Jahr einen Kindergarten besuchen, um die dänische Sprache und Werte vermittelt bekommen. Weigern sich Eltern, wird ihnen die Familienstütze gestrichen.
Würde mich nicht wundern, wenn das erfolgreich ist und die Kinder davon enorm profitieren.
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Scheiß Dänen weil die alles richtig gemacht haben haben wir wahrscheinlich einen noch höheren Andrang

Ich kenne das Wahlprogramm der AFD nicht, aber das der dänischen Sozialdemokraten dürften durchaus radikaler sein, oder? Solche Forderungen liest man hier ja nichtmal von der AFD, das ist hier völlig undenkbarKnolle hat geschrieben: 19. Sep 2023, 17:11 Ist eine Partei, die solche Maßnahmen umsetzt, noch sozialdemokratisch?
deshalb wird sich hier auch nix ändernShivus hat geschrieben: 19. Sep 2023, 19:57Ich kenne das Wahlprogramm der AFD nicht, aber das die dänischen Sozialdemokraten dürften durchaus radikaler sein, oder? Solche Forderungen liest man hier ja nichtmal von der AFD, das ist hier völlig undenkbarKnolle hat geschrieben: 19. Sep 2023, 17:11 Ist eine Partei, die solche Maßnahmen umsetzt, noch sozialdemokratisch?

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nächstes Jahr sind Landtagswahlen im Osten, wenn die Regierung das nicht in den Griff kriegt sage ich AfD 40% Plus
https://www.youtube.com/watch?v=btkSlmLV8xo
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SPD rudert wieder zurück…
https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html
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Ja klar, haben wohl gemerkt dass das nicht mal bei dem gemeinen SPD Wähler gut ankommt. Es ist und bleibt lächerlich. SPD für mich sogar noch mit Abstand die schwächste der drei Regierungsparteien. Kein Profil, keine Ausrichtung, keine Persönlichkeiten.Riesen-Aufregung um die SPD-Pläne zum Ausländer-Wahlrecht! Und offensichtlich weiß die SPD selbst gar nicht, was sie da fordert!
BILD hatte am Dienstagmorgen enthüllt: Die Hessen-SPD und ihre Spitzenkandidatin, Innenminister Nancy Faeser (53), wollen das Wahlrecht massiv ändern. Künftig sollen auch Nicht-EU-Ausländer in Deutschland wählen dürfen (Kommunalwahl).
Konkret heißt es: „Wir wollen uns auf Bundesebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate in hessischen Kommunen leben, ein kommunales Wahlrecht erhalten.“
…
Am Dienstagmittag dann eine brisante Wende:
► Die SPD-Hessen beginnt zurückzurudern: Bei der Forderung gehe es um ein „politisches Fernziel“, so ein Parteisprecher. Es sei mit den Möglichkeiten des Landesgesetzgebers allein gar nicht zu erreichen. Der Bund müsse mitziehen.
► Am Nachmittag dann die Blamage! Die SPD meldet sich bei BILD, teilt mit: Das Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer soll es nicht schon nach sechs Monaten, sondern erst sechs Jahren Aufenthaltsdauer in Deutschland geben.…
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https://m.bild.de/regional/berlin/berli ... obile.html
Anti - Homo, denke Religion des Friedens war hier am Werk.
Ist das nicht Certas "hier passiert nichts, weil ich die Augen verschließe, Nachbarschaft" ?Die beiden Frauen (27, 39) gingen Montagabend gegen 21 Uhr Hand in Hand durch die Ederstraße nahe der Sonnenallee im Bezirk Neukölln. Da kamen ihnen fünf bis sechs Jugendliche entgegen. Sie sollen die Frauen zunächst angepöbelt haben.
Nach einem Streit soll einer der Täter der 39-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben! Sie stürzte und erlitt Knochenbrüche im Gesicht.
...
Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung mit homosexuellen-feindlichem Hintergrund.
Anti - Homo, denke Religion des Friedens war hier am Werk.
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Ich frage mich, was die rechten Parteien da fordern. Hinrichtungen?Shivus hat geschrieben: 19. Sep 2023, 19:57Ich kenne das Wahlprogramm der AFD nicht, aber das der dänischen Sozialdemokraten dürften durchaus radikaler sein, oder? Solche Forderungen liest man hier ja nichtmal von der AFD, das ist hier völlig undenkbarKnolle hat geschrieben: 19. Sep 2023, 17:11 Ist eine Partei, die solche Maßnahmen umsetzt, noch sozialdemokratisch?

Aber schon interessant zu sehen, dass in Dänemark eine sozialdemokratische Partei das vertritt, was bei uns nicht mal die schlimmsten Nazis seit der NSDAP (so sieht unsere SPD wahrscheinlich die AfD) fordern.
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Die einen leben in der Realität und hier leben sie halt noch in ihren Ideologien.
Die AFD würde hie auch bei 3-7% rumtingeln wenn eine der anderen Parteien so regieren würde.
Die AFD würde hie auch bei 3-7% rumtingeln wenn eine der anderen Parteien so regieren würde.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
- Karl_Lagerfeld
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In Krisen findet man doch immer Wege wenn man möchte.. ich erinnere mich an die ganzen Grundrechteinschränkungen während Corona etc.
Verfassung kann man ändern wenn man möchte etc.
Wie gesagt wo ein Wille da ein Weg, aber machen wir uns nichts vor. Den Willen hat keine der Parteien in Deutschland.
Verfassung kann man ändern wenn man möchte etc.
Wie gesagt wo ein Wille da ein Weg, aber machen wir uns nichts vor. Den Willen hat keine der Parteien in Deutschland.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Ich verstehe nur nicht warum. Ich verstehe es wenn die Polen Mauern erschaffen, 5 Meter hoch. Und das Militär dort patroullieren lassen. Die Leute zurückschicken. Zum Schutz der eigenen Leute. Weil ich mein Land und meine Leute liebe und beschützen will. Oder um einfach meinen Job zu machen, sie zu schützen.
Das was wir machen, vorallem dass wir nicht abschieben und auch bei Strafttaten nicht, kann nur ein Plan sein. Das kann kein Zufall sein. Während Corona wurden Jogger mit Blaulicht verfolgt, Rentnerpaare auf Parkbanken getrennt. Das passt einfach nicht zusammen...
Das was wir machen, vorallem dass wir nicht abschieben und auch bei Strafttaten nicht, kann nur ein Plan sein. Das kann kein Zufall sein. Während Corona wurden Jogger mit Blaulicht verfolgt, Rentnerpaare auf Parkbanken getrennt. Das passt einfach nicht zusammen...
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Tja, Corona hat eben vieles gezeigt.
Zumindest Sachsen wäre stand jetzt unregierbar. Selbst wenn CDU, SPD, grüne und Fdp koalieren würden, wären die eine Minderheitsregierung. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.stabil hat geschrieben: 19. Sep 2023, 20:01 nächstes Jahr sind Landtagswahlen im Osten, wenn die Regierung das nicht in den Griff kriegt sage ich AfD 40% Plus
https://www.youtube.com/watch?v=btkSlmLV8xo

In M-V hat die AFD Umfragewerte von 32%, Vorpommern wird da traditionell noch deutlich darüber liegen..
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 42c036bc35
"Hessen-SPD korrigiert peinlichen Fehler im Wahlprogramm
Hessens SPD will Nicht-EU-Ausländer nach sechs Monaten in Deutschland bei Kommunalwahlen abstimmen lassen: So stand es im Programm der Partei für die Landtagswahl. Doch das war falsch, wie die Genossen nun einräumen müssen."
So ein Satz kann einen Wahlkampf prägen – und womöglich entscheiden: »Wir wollen uns auf Bundesebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate in hessischen Kommunen leben, ein kommunales Wahlrecht erhalten.« So stand es im Wahlprogramm der hessischen SPD, die mit Innenministerin Nancy Faeser an der Spitze darum kämpft, bei der Landtagswahl am 8. Oktober die schwarz-grüne Koalition abzulösen.
CDU, FDP und AfD kritisierten den Vorstoß. Doch nun muss die SPD einräumen, dass der Satz gar nicht so lauten sollte und in dieser Form wegen eines redaktionellen Fehlers ins Wahlprogramm wanderte. Demnach sollte er die Position transportieren, dass Nicht-EU-Ausländer, die mindestens sechs Jahre in Hessen leben und einen unbefristeten Aufenthaltstitel haben, bei Kommunalwahlen mit abstimmen dürfen.
»Wir haben den Fehler in unserem Wahlprogramm, das auf der Homepage der SPD Hessen steht, inzwischen korrigiert und die Korrektur in einem Disclaimer transparent gemacht«, teilte Christoph Degen mit, Generalsekretär der Hessen-SPD. »Dass dieser Fehler zu erheblichen Irritationen in der Öffentlichkeit geführt hat, bedauere ich zutiefst.« Er bitte um Entschuldigung für diesen Vorgang und für die begreifliche Verärgerung, die er ausgelöst habe.
Nach der peinlichen Panne darf allerdings bezweifelt werden, ob die SPD mit diesem Ansinnen noch punkten kann. Laut aktuellen Umfragen liegen die Genossen deutlich hinter der CDU von Ministerpräsident Boris Rhein."
Ein peinlicher Schreibfehler soll es gewesen sein... Gelächter..
"Hessen-SPD korrigiert peinlichen Fehler im Wahlprogramm
Hessens SPD will Nicht-EU-Ausländer nach sechs Monaten in Deutschland bei Kommunalwahlen abstimmen lassen: So stand es im Programm der Partei für die Landtagswahl. Doch das war falsch, wie die Genossen nun einräumen müssen."
So ein Satz kann einen Wahlkampf prägen – und womöglich entscheiden: »Wir wollen uns auf Bundesebene und im Bundesrat mit Nachdruck dafür einsetzen, dass alle Menschen, die länger als sechs Monate in hessischen Kommunen leben, ein kommunales Wahlrecht erhalten.« So stand es im Wahlprogramm der hessischen SPD, die mit Innenministerin Nancy Faeser an der Spitze darum kämpft, bei der Landtagswahl am 8. Oktober die schwarz-grüne Koalition abzulösen.
CDU, FDP und AfD kritisierten den Vorstoß. Doch nun muss die SPD einräumen, dass der Satz gar nicht so lauten sollte und in dieser Form wegen eines redaktionellen Fehlers ins Wahlprogramm wanderte. Demnach sollte er die Position transportieren, dass Nicht-EU-Ausländer, die mindestens sechs Jahre in Hessen leben und einen unbefristeten Aufenthaltstitel haben, bei Kommunalwahlen mit abstimmen dürfen.
»Wir haben den Fehler in unserem Wahlprogramm, das auf der Homepage der SPD Hessen steht, inzwischen korrigiert und die Korrektur in einem Disclaimer transparent gemacht«, teilte Christoph Degen mit, Generalsekretär der Hessen-SPD. »Dass dieser Fehler zu erheblichen Irritationen in der Öffentlichkeit geführt hat, bedauere ich zutiefst.« Er bitte um Entschuldigung für diesen Vorgang und für die begreifliche Verärgerung, die er ausgelöst habe.
Nach der peinlichen Panne darf allerdings bezweifelt werden, ob die SPD mit diesem Ansinnen noch punkten kann. Laut aktuellen Umfragen liegen die Genossen deutlich hinter der CDU von Ministerpräsident Boris Rhein."
Ein peinlicher Schreibfehler soll es gewesen sein... Gelächter..
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