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Skagerath
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Jdizzle hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:22
Skagerath hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:09 @BigRon

Welches glorreiche Institut zeichnet für diese Studie eigentlich verwantwortlich ?
Das es Leute mit ausländischen Namen schwerer haben hat so ziemlich jede Studie in dem Bereich festgestellt.
Hab Zweifel an der Theorie, das mit Namen wie Koslowski, Bianchi oder Dubois per schlechtere Chancen in irgend einem Bereich hat..
Mäx
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Skagerath hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:27
Jdizzle hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:22
Skagerath hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:09 @BigRon

Welches glorreiche Institut zeichnet für diese Studie eigentlich verwantwortlich ?
Das es Leute mit ausländischen Namen schwerer haben hat so ziemlich jede Studie in dem Bereich festgestellt.
Hab Zweifel an der Theorie, das mit Namen wie Koslowski, Bianchi oder Dubois per schlechtere Chancen in irgend einem Bereich hat..
https://www.zeit.de/arbeit/2018-06/ruud ... ogle.de%2F
Koopmans: Das heißt, dass Bewerber aus Gruppen, die dem deutschen Durchschnitt relativ nah sind, also Schweizer, Niederländer und Franzosen gefolgt von Asiaten, eher nicht diskriminiert werden. Dagegen fällt die Wahrscheinlichkeit einer positiven Rückmeldung für muslimische Bewerber mit Migrationshintergrund um sieben Prozentpunkte geringer aus als für christliche Bewerber. Ähnlich deutlich werden schwarze Bewerber benachteiligt.
Finde Koopmans wirklich ganz ok. Übrigens hier auch zur Migrationsthematik:

[bbvideo]https://www.youtube.com/watch?v=HfK5g6fAf5E[/bbvideo]

Und klar: Thilo nervt wieder mal ziemlich ;)
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WSB
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Mäx hat geschrieben: 19. Sep 2023, 14:47
Koopmans: Das heißt, dass Bewerber aus Gruppen, die dem deutschen Durchschnitt relativ nah sind, also Schweizer, Niederländer und Franzosen gefolgt von Asiaten, eher nicht diskriminiert werden. Dagegen fällt die Wahrscheinlichkeit einer positiven Rückmeldung für muslimische Bewerber mit Migrationshintergrund um sieben Prozentpunkte geringer aus als für christliche Bewerber. Ähnlich deutlich werden schwarze Bewerber benachteiligt.
ist ja auch völlig normal das man sich eher für bewerber entscheidet mit welchen man die meisten persöhnlichen / kulturellen / etc... überschneidungen hat (symphatie) bis hin zu das studierte am liebsten studierte einstellen etc...

ist aber kein rassismus, man entscheidet sich ja nicht gegen jemanden sondern einfach für einen anderen :-)

gibt teams wie meines, wo diversität viel positives bringt und sogar notwendig ist
gibt aber auch genügend tätigkeiten wo diversität keinen vorteil bringt sondern einfach nur unnötig viel zusatzarbeit erzeugt (speziell für die führungskraft)
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Masthuhn
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Ist so, aber heutzutage ist ja alles Rassismus.
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Dreadlift
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Ich bin: also denke ich!

Wo finde ich die Studie von Koopmans aus dem Jahre 2014, auf die sich der Artikel bezieht?
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Mäx
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Masthuhn hat geschrieben: 19. Sep 2023, 15:29 Ist so, aber heutzutage ist ja alles Rassismus.
Sagt er bzw. die Studie aber grade nicht:
Koopmans: Man kann das kulturellen Rassismus nennen, wenn man will. Aber ich bin in diesem Kontext vorsichtig mit diesem Begriff. Ich verstehe unter Rassismus, dass Menschen einzig und allein wegen ihrer äußeren Erscheinung diskriminiert werden. Und das bestätigt unsere Studie nicht.
Und:
Sie zeigt, dass die Arbeitgeber in Stereotypen denken. Das heißt, sie behandeln Menschen teilweise anders, weil sie von einem Individuum auf durchschnittliche Merkmale einer Gruppe schließen. Doch diese Merkmale sind meistens keine unbegründeten, rassistischen Behauptungen wie "Afrikaner sind faul" oder "Muslime sind gefährlich". Meistens missfallen den Arbeitgebern Eigenschaften, die es wirklich gibt. Denn im Schnitt haben Muslime Werte, die von unseren relativ weit entfernt sind. Das Problem an diesen Pauschalisierungen ist: Sie werden nicht der Tatsache gerecht, dass es sehr moderne Muslime und sehr konservative Deutsche gibt.
Ist halt in der Praxis eher so, wie [mention]WSB[/mention] es schildert.
Mäx
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Dreadlift hat geschrieben: 19. Sep 2023, 15:33 Wo finde ich die Studie von Koopmans aus dem Jahre 2014, auf die sich der Artikel bezieht?
Hab das hier gefunden:

https://bibliothek.wzb.eu/pdf/2018/vi18-104.pdf
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WSB
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Wie weit willst du in wahlumfragen noch zurück fallen?

Faeser: ja

Btw Freie wähler legen dank der wahlkampfhilfe bundesweit gut zu
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Roscoe
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https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Obergrenzen, Abschiebe-Offensiven, Grenzpolizei: Deutschland diskutiert über die richtigen Maßnahmen gegen die stark steigenden Flüchtlingszahlen!

Dabei geht der Blick immer häufiger nach Dänemark: Unser Nachbar im Norden gilt vielen als DAS Musterland im Kampf gegen illegale Migration – und gegen Rechtsaußen-Parteien!

Denn: Das sozialdemokratisch regierte Land hat mit einem knallharten Kurs sein Asyl-Problem in den Griff bekommen. Die Maßnahmen sind zum Teil hochumstritten – aber sie wirken.

Das Ziel von Mette Frederiksen (45), Dänemarks Ministerpräsidentin und Chefin der Sozialdemokraten, und Integrationsminister Kaare Dybvad Bek (39): die Asyl-Zahlen auf null senken!

„Dänemark war das erste Land, das die Flüchtlingskonvention unterzeichnet hat, und wir werden das letzte Land sein, das sie verlässt“, hatte Bek erklärt. „Aber wir müssen vieles anders machen, damit die Bürger ihre eigene Gesellschaft wiedererkennen.“

Aus Sicht des Ministers würden „die Menschen in Europa nicht akzeptieren, dass sich ihr Alltag langsam verändert und die Kluft zwischen ihnen und Menschen mit ausländischem Hintergrund wächst“. Darum würden sich die Wähler der extremen Rechten zuwenden.

Um das zu verhindern, griff die Regierung seit 2015 hart durch, verabschiedeten zahlreiche Maßnahmen. Folge: Die Zahl der Asylbewerber ging drastisch runter. Von Platz 5 der EU-Länder mit den meisten Asylbewerbern rutschte Dänemark auf Platz 20.

Mit dieser Strategie bekam die Regierung auch die Rechtsaußen-Partei in den Griff. Die rechte Volkspartei, die wegen der Flüchtlingskrise massiv Wähler gewonnen hatte, stürzte von 21 Prozent (2015) auf nur noch 2,6 Prozent ab.

So bekam Dänemark das Migranten-Problem in den Griff

► Anti-Ghetto-Plan: Um das Entstehen von Parallelgesellschaften und sozialen Brennpunkten in Wohnvierteln zu verhindern, gibt es u.a. eine „Migranten-Quote“. In Brennpunkt-Stadtteilen dürfen höchstens 50 Prozent „nichtwestliche“ Migranten wohnen. 2018 wurde die Quote auf 30 Prozent gesenkt. Um die Quote einzuhalten, ließ die Regierung dafür sogar Häuser abreißen, siedelte Menschen zwangsweise um.

▶︎ Härtere Strafen: Jedes Jahr im Dezember wird eine „Ghetto-Liste“ veröffentlicht. Folge: In den Stadtteilen gibt es mehr Polizei und härtere Strafen (z.B. für Einbruch, Diebstahl). Sie fällt doppelt so hart aus wie im Rest Dänemarks.

► Kita-Zwang: In den „Ghettos“ müssen alle Kinder ab einem Jahr einen Kindergarten besuchen, um die dänische Sprache und Werte vermittelt bekommen. Weigern sich Eltern, wird ihnen die Familienstütze gestrichen.

► Heimkehr-Prämie: Asylbewerbern werden bis zu 5400 Euro für eine freiwillige Rückkehr in ihr Heimatland angeboten.

► Schmuck-Entzug: Seit 2016 unterstützen die Sozialdemokraten das umstrittene „Schmuckgesetz“. Bedeutet: Asylbewerbern können an der Grenze Vermögensgegenstände abgenommen werden, um Kosten zu decken.

► Abschiebezentren: Abgelehnte Asylbewerber müssen in „Rückkehrzentren“ bleiben, solange eine Abschiebung wegen der Sicherheitslage in ihrer Heimat nicht möglich ist.

► Mehr Abschreckung: Alle Asylsuchenden dürfen nicht arbeiten. Gelder für Flüchtlinge wurden gekürzt, Familienzusammenführungen erschwert. Auch die Sprach- und Staatsbürgerschaftstests sind inzwischen deutlich schwieriger, die Aufenthaltserlaubnis kann wieder einkassiert werden, wenn sich die politische Lage im Herkunftsland ändert.

►Kosovo-Knast für Straftäter: Bis zu 300 in Dänemark verurteilte Straftäter aus Drittländern sollen im Gefängnis in Kosovo untergebracht werden. Nach dem Absitzen ihrer Strafen sollen sie direkt in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Asylzentren in Drittländern

Bereits 2021 wurde in Dänemark die rechtliche Grundlage dafür geschaffen, Asylzentren in sichere Drittländer zu verlagern – man führte Gespräche mit Ruanda, Tunesien, Äthiopien und Ägypten. Die Planungen wurden im Januar 2023 gestoppt. Ursprungs-Idee: Menschen, die in Dänemark Asyl beantragen wollen, sollten z. B. nach Ruanda (Afrika) geflogen werden und dort warten, bis ihre Bewerbung bearbeitet wäre.

Die EU-Kommission hatte sich seinerzeit von dem Gesetz distanziert, wollte sich rechtliche Schritte vorbehalten.

Experten gehen davon aus, dass die Erfolge, die die Dänen erzielen, vor allem auf der abschreckenden Wirkung der eingeführten Maßnahmen beruhen.
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dutty
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Wird bei uns niemals umgesetzt werden :-)
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Ist eine Partei, die solche Maßnahmen umsetzt, noch sozialdemokratisch?
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BigBud
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Kita-Zwang: In den „Ghettos“ müssen alle Kinder ab einem Jahr einen Kindergarten besuchen, um die dänische Sprache und Werte vermittelt bekommen. Weigern sich Eltern, wird ihnen die Familienstütze gestrichen.
Top!
Würde mich nicht wundern, wenn das erfolgreich ist und die Kinder davon enorm profitieren.
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H_B
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BigBud hat geschrieben: 19. Sep 2023, 17:56
Kita-Zwang: In den „Ghettos“ müssen alle Kinder ab einem Jahr einen Kindergarten besuchen, um die dänische Sprache und Werte vermittelt bekommen. Weigern sich Eltern, wird ihnen die Familienstütze gestrichen.
Top!
Würde mich nicht wundern, wenn das erfolgreich ist und die Kinder davon enorm profitieren.
Da stimme ich zu. Und davon werden alle profitieren - die Kinder, der Staat und alle Bürger.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Karl_Lagerfeld
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Roscoe hat geschrieben: 19. Sep 2023, 16:34 https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... obile.html

Obergrenzen, Abschiebe-Offensiven, Grenzpolizei: Deutschland diskutiert über die richtigen Maßnahmen gegen die stark steigenden Flüchtlingszahlen!

Dabei geht der Blick immer häufiger nach Dänemark: Unser Nachbar im Norden gilt vielen als DAS Musterland im Kampf gegen illegale Migration – und gegen Rechtsaußen-Parteien!

Denn: Das sozialdemokratisch regierte Land hat mit einem knallharten Kurs sein Asyl-Problem in den Griff bekommen. Die Maßnahmen sind zum Teil hochumstritten – aber sie wirken.

Das Ziel von Mette Frederiksen (45), Dänemarks Ministerpräsidentin und Chefin der Sozialdemokraten, und Integrationsminister Kaare Dybvad Bek (39): die Asyl-Zahlen auf null senken!

„Dänemark war das erste Land, das die Flüchtlingskonvention unterzeichnet hat, und wir werden das letzte Land sein, das sie verlässt“, hatte Bek erklärt. „Aber wir müssen vieles anders machen, damit die Bürger ihre eigene Gesellschaft wiedererkennen.“

Aus Sicht des Ministers würden „die Menschen in Europa nicht akzeptieren, dass sich ihr Alltag langsam verändert und die Kluft zwischen ihnen und Menschen mit ausländischem Hintergrund wächst“. Darum würden sich die Wähler der extremen Rechten zuwenden.

Um das zu verhindern, griff die Regierung seit 2015 hart durch, verabschiedeten zahlreiche Maßnahmen. Folge: Die Zahl der Asylbewerber ging drastisch runter. Von Platz 5 der EU-Länder mit den meisten Asylbewerbern rutschte Dänemark auf Platz 20.

Mit dieser Strategie bekam die Regierung auch die Rechtsaußen-Partei in den Griff. Die rechte Volkspartei, die wegen der Flüchtlingskrise massiv Wähler gewonnen hatte, stürzte von 21 Prozent (2015) auf nur noch 2,6 Prozent ab.

So bekam Dänemark das Migranten-Problem in den Griff

► Anti-Ghetto-Plan: Um das Entstehen von Parallelgesellschaften und sozialen Brennpunkten in Wohnvierteln zu verhindern, gibt es u.a. eine „Migranten-Quote“. In Brennpunkt-Stadtteilen dürfen höchstens 50 Prozent „nichtwestliche“ Migranten wohnen. 2018 wurde die Quote auf 30 Prozent gesenkt. Um die Quote einzuhalten, ließ die Regierung dafür sogar Häuser abreißen, siedelte Menschen zwangsweise um.

▶︎ Härtere Strafen: Jedes Jahr im Dezember wird eine „Ghetto-Liste“ veröffentlicht. Folge: In den Stadtteilen gibt es mehr Polizei und härtere Strafen (z.B. für Einbruch, Diebstahl). Sie fällt doppelt so hart aus wie im Rest Dänemarks.

► Kita-Zwang: In den „Ghettos“ müssen alle Kinder ab einem Jahr einen Kindergarten besuchen, um die dänische Sprache und Werte vermittelt bekommen. Weigern sich Eltern, wird ihnen die Familienstütze gestrichen.

► Heimkehr-Prämie: Asylbewerbern werden bis zu 5400 Euro für eine freiwillige Rückkehr in ihr Heimatland angeboten.

► Schmuck-Entzug: Seit 2016 unterstützen die Sozialdemokraten das umstrittene „Schmuckgesetz“. Bedeutet: Asylbewerbern können an der Grenze Vermögensgegenstände abgenommen werden, um Kosten zu decken.

► Abschiebezentren: Abgelehnte Asylbewerber müssen in „Rückkehrzentren“ bleiben, solange eine Abschiebung wegen der Sicherheitslage in ihrer Heimat nicht möglich ist.

► Mehr Abschreckung: Alle Asylsuchenden dürfen nicht arbeiten. Gelder für Flüchtlinge wurden gekürzt, Familienzusammenführungen erschwert. Auch die Sprach- und Staatsbürgerschaftstests sind inzwischen deutlich schwieriger, die Aufenthaltserlaubnis kann wieder einkassiert werden, wenn sich die politische Lage im Herkunftsland ändert.

►Kosovo-Knast für Straftäter: Bis zu 300 in Dänemark verurteilte Straftäter aus Drittländern sollen im Gefängnis in Kosovo untergebracht werden. Nach dem Absitzen ihrer Strafen sollen sie direkt in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Asylzentren in Drittländern

Bereits 2021 wurde in Dänemark die rechtliche Grundlage dafür geschaffen, Asylzentren in sichere Drittländer zu verlagern – man führte Gespräche mit Ruanda, Tunesien, Äthiopien und Ägypten. Die Planungen wurden im Januar 2023 gestoppt. Ursprungs-Idee: Menschen, die in Dänemark Asyl beantragen wollen, sollten z. B. nach Ruanda (Afrika) geflogen werden und dort warten, bis ihre Bewerbung bearbeitet wäre.

Die EU-Kommission hatte sich seinerzeit von dem Gesetz distanziert, wollte sich rechtliche Schritte vorbehalten.

Experten gehen davon aus, dass die Erfolge, die die Dänen erzielen, vor allem auf der abschreckenden Wirkung der eingeführten Maßnahmen beruhen.
Vieles davon ließt sich sinnvoll.
Denke aber auch nichts davon wird in Deutschland jemals umgesetzt, realistischer ist noch das die AFD mal in der Regierung sitzt lel.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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