Migranten gibt es sowieso so gut wie keine. Deshalb soll ja jeder Flüchtling am besten sofort eingebürgert werden.GoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:35Migranten vs. FlüchtlingeBob-Tschigerillo hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:30Bist du sicher das es so viele sind?WSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:20 dann hatte @certa mal die erschreckende zahl gepostet das gerade mal 40% der flüchtlinge aus 2015 in beschäftigung sind
hier im Thread war doch die Grafik aus Dänemark, aus der hervorging das Migranten aus dem arabischen Raum zu keinem Zeitpunkt in Ihrem Leben in dem Land in dem Sie landen einen wirtschaftlichen Mehrwert bringen und nur Kosten verursachen
Man könnte sich hier viele Diskussionen sparen, wenn das nicht ständig verwechselt würde.
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Ergänzend zu dem post: scholz sagte das wir mehr fachkräfte brauchen damit unsere rente sicher istBob-Tschigerillo hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:31AT93 hat geschrieben: 9. Jul 2023, 13:57 Abseits der überproportionalen Auffälligkeit in puncto Kriminalität und kulturellen Verwerfungen ist auch interessant, dass MENAPT-Migranten (Middle East, North Africa, Pakistan, Turkey) zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens ein finanzielles Plus für ihre Aufnahmeländer darstellen. Sie sind lediglich ein Kostenfaktor, wollte man es auf ökonomische Gesichtspunkte herunterbrechen.
Und gerade damit sollen sie den Skeptikern ja schmackhaft gemacht werden. Anbei eine nette Grafik. In Dänemark ist man da weniger ideologisch. Warum scheitert die Integration eigentlich überall bei denselben Personengruppen und nie bei Vietnamesen?
Der Beitrag war es
damit die einwanderer eine positive auswirkung haben benötigen wir nettoeinzahler und nicht nettoempfänger
das heißt die müssen 36-40k im jahr verdienen sonst zahlen wir mit jedem einwanderer drauf, bzw eigentlich müssen die noch mehr verdienen das die auch wirklich einen positiven beitrag leisten und nicht nur sich selbst tragen (integration kostet ja im gegensatz auch)
das heißt jeder der kommt und mindestlohn verdient verschlimmert unser rentenproblem (weil er über die lebenszeit mehr empfängt als einzahlt) anstatt es zu beheben daher brauchen wir wirklich fachkräfte mit entspechendem lohn und basierend darauf müssen wir entscheiden wer bleiben darf und wer nicht damit scholz seine rentenaussage aufgeht
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Wobei es unterm Strich unwichtig ist, ob jemand der sich weder integriert, noch an gesetzliche Regelungen und gesellschaftliche Normen hält, jetzt Migrant oder Flüchtling ist. Nicht integriert ist nicht integriert.GoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:35Migranten vs. FlüchtlingeBob-Tschigerillo hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:30Bist du sicher das es so viele sind?WSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:20 dann hatte @certa mal die erschreckende zahl gepostet das gerade mal 40% der flüchtlinge aus 2015 in beschäftigung sind
hier im Thread war doch die Grafik aus Dänemark, aus der hervorging das Migranten aus dem arabischen Raum zu keinem Zeitpunkt in Ihrem Leben in dem Land in dem Sie landen einen wirtschaftlichen Mehrwert bringen und nur Kosten verursachen
Man könnte sich hier viele Diskussionen sparen, wenn das nicht ständig verwechselt würde.
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Man könnte auch den Mindestlohn entsprechend anheben, dann würde jede Arbeitskraft in Vollzeit, unabhängig ob Einwanderer oder nicht, zum NettoeinzahlerWSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:05Ergänzend zu dem post: scholz sagte das wir mehr fachkräfte brauchen damit unsere rente sicher istBob-Tschigerillo hat geschrieben: 20. Jul 2023, 09:31AT93 hat geschrieben: 9. Jul 2023, 13:57 Abseits der überproportionalen Auffälligkeit in puncto Kriminalität und kulturellen Verwerfungen ist auch interessant, dass MENAPT-Migranten (Middle East, North Africa, Pakistan, Turkey) zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens ein finanzielles Plus für ihre Aufnahmeländer darstellen. Sie sind lediglich ein Kostenfaktor, wollte man es auf ökonomische Gesichtspunkte herunterbrechen.
Und gerade damit sollen sie den Skeptikern ja schmackhaft gemacht werden. Anbei eine nette Grafik. In Dänemark ist man da weniger ideologisch. Warum scheitert die Integration eigentlich überall bei denselben Personengruppen und nie bei Vietnamesen?
Der Beitrag war es
damit die einwanderer eine positive auswirkung haben benötigen wir nettoeinzahler und nicht nettoempfänger
das heißt die müssen 36-40k im jahr verdienen sonst zahlen wir mit jedem einwanderer drauf, bzw eigentlich müssen die noch mehr verdienen das die auch wirklich einen positiven beitrag leisten und nicht nur sich selbst tragen (integration kostet ja im gegensatz auch)
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Du willst also, das jemand der sein Leben lang Vollzeit zum Mindestlohn arbeitet, später eine Rente bezieht, die nicht unterhalb des Existenzminimums liegt?GoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:14Man könnte auch den Mindestlohn entsprechend anheben, dann würde jede Arbeitskraft in Vollzeit, unabhängig ob Einwanderer oder nicht, zum NettoeinzahlerWSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:05Ergänzend zu dem post: scholz sagte das wir mehr fachkräfte brauchen damit unsere rente sicher ist
damit die einwanderer eine positive auswirkung haben benötigen wir nettoeinzahler und nicht nettoempfänger
das heißt die müssen 36-40k im jahr verdienen sonst zahlen wir mit jedem einwanderer drauf, bzw eigentlich müssen die noch mehr verdienen das die auch wirklich einen positiven beitrag leisten und nicht nur sich selbst tragen (integration kostet ja im gegensatz auch)
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Was sind das wieder für sozialistische Schwachsinnsfoderungen, anstatt Löhne anzuheben sollen sie endlich die Steuern für geringe und mittlere Einkommen massiv senken, die MwSt. runter auf 10%, Luxusgüter stärker besteuern, z.B. auf starke Autos etc. Zuckersteuer auf Süßigkeiten usw.GoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:14Man könnte auch den Mindestlohn entsprechend anheben, dann würde jede Arbeitskraft in Vollzeit, unabhängig ob Einwanderer oder nicht, zum NettoeinzahlerWSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:05Ergänzend zu dem post: scholz sagte das wir mehr fachkräfte brauchen damit unsere rente sicher ist
damit die einwanderer eine positive auswirkung haben benötigen wir nettoeinzahler und nicht nettoempfänger
das heißt die müssen 36-40k im jahr verdienen sonst zahlen wir mit jedem einwanderer drauf, bzw eigentlich müssen die noch mehr verdienen das die auch wirklich einen positiven beitrag leisten und nicht nur sich selbst tragen (integration kostet ja im gegensatz auch)
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Es gäbe so absurd viele Möglichkeiten und was kommt? Erhöht mal den Mindestlohn für den letzten Dulli-Job toplel
Radsport, Motorsport & Gym Log: viewtopic.php?p=282083
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Ein Vollzeitmindestlöhner in Steuerklasse 1 zahlt doch nur 6,7% Einkommensteuern, in Steuerklasse 3 sogar gar keine. Da sehe ich halt nicht das Potential für massive Senkungen.
Bei der Zuckersteuer gehe ich absolut mit.
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Daran orientiert kann man das Bügergeld dann auch erhöhen und zusammen dann noch mehr Fachkräfte anlocken.Sonnigesgemüt hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:29Was sind das wieder für sozialistische Schwachsinnsfoderungen, anstatt Löhne anzuheben sollen sie endlich die Steuern für geringe und mittlere Einkommen massiv senken, die MwSt. runter auf 10%, Luxusgüter stärker besteuern, z.B. auf starke Autos etc. Zuckersteuer auf Süßigkeiten usw.GoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:14Man könnte auch den Mindestlohn entsprechend anheben, dann würde jede Arbeitskraft in Vollzeit, unabhängig ob Einwanderer oder nicht, zum NettoeinzahlerWSB hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:05
Ergänzend zu dem post: scholz sagte das wir mehr fachkräfte brauchen damit unsere rente sicher ist
damit die einwanderer eine positive auswirkung haben benötigen wir nettoeinzahler und nicht nettoempfänger
das heißt die müssen 36-40k im jahr verdienen sonst zahlen wir mit jedem einwanderer drauf, bzw eigentlich müssen die noch mehr verdienen das die auch wirklich einen positiven beitrag leisten und nicht nur sich selbst tragen (integration kostet ja im gegensatz auch)
das heißt jeder der kommt und mindestlohn verdient verschlimmert unser rentenproblem (weil er über die lebenszeit mehr empfängt als einzahlt) anstatt es zu beheben daher brauchen wir wirklich fachkräfte mit entspechendem lohn und basierend darauf müssen wir entscheiden wer bleiben darf und wer nicht damit scholz seine rentenaussage aufgeht
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Es gäbe so absurd viele Möglichkeiten und was kommt? Erhöht mal den Mindestlohn für den letzten Dulli-Job toplel

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man könnte auch einfach jedem ein bundestagsmandat gebenGoldenInside hat geschrieben: 20. Jul 2023, 10:14 Man könnte auch den Mindestlohn entsprechend anheben, dann würde jede Arbeitskraft in Vollzeit, unabhängig ob Einwanderer oder nicht, zum Nettoeinzahler![]()
wäre ähnlich zielführend
- NickyJr
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- Beiträge: 3440
- Registriert: 9. Mär 2023, 15:42
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- Squat: 150
- Bench: 140
- Ich bin: sweet
Sehe den Sinn hinter den ständigen Mindestlohnerhöhungen nicht, außer dass der Mittelstand weiter ausgehöhlt wird und Stagantion belohnt wird.
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
- Piotr
- Naturaler Dönerlord
- Beiträge: 4866
- Registriert: 11. Mär 2023, 10:37
- Wohnort: Franken
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- Sportart: Chubby Gf
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- Ich bin: gestört
Schwierig wenn Wohnraum etc. nicht auch in staatlicher Hand liegt
Zum einen positiv weil womöglich Binnennachfrage erhöht wird.
Aber heißt auch (wahrscheinlich) Preissteigerungen, dann gibt's natürlich mehr Nachfrage nach Wohnraum in Städten weil ist ja dann vielleicht doch finanziell drin.
Dadurch dann wieder Anstieg der Mieten.
Zum einen positiv weil womöglich Binnennachfrage erhöht wird.
Aber heißt auch (wahrscheinlich) Preissteigerungen, dann gibt's natürlich mehr Nachfrage nach Wohnraum in Städten weil ist ja dann vielleicht doch finanziell drin.
Dadurch dann wieder Anstieg der Mieten.
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- Registriert: 9. Mär 2023, 16:17
Ganz stark vereinfacht gesagt: Wenn der Lohn so niedrig ist, dass der Staat unterm Strich draufzahlt (Aufstocken, Grundsicherung, Wohngeld, etc.), werden Unternehmen quersubventioniert und am Leben gehalten, die sich eigentlich nicht rentieren.NickyJr hat geschrieben: 20. Jul 2023, 11:15 Sehe den Sinn hinter den ständigen Mindestlohnerhöhungen nicht, außer dass der Mittelstand weiter ausgehöhlt wird und Stagantion belohnt wird.
Warum sollte er nicht steigen? Andere Löhne und die Kosten steigen doch auch.NickyJr hat geschrieben: 20. Jul 2023, 11:15 Sehe den Sinn hinter den ständigen Mindestlohnerhöhungen nicht, außer dass der Mittelstand weiter ausgehöhlt wird und Stagantion belohnt wird.
Ich habe den Thread mal ein bisschen quergelesen.
Man dreht sich hier im Kreis, für viele Probleme die in diesem Thread besprochen werden gibt es nur eine Lösung: Eine 180° Wende in der Migrationspolitik und eine Umkehr der Migrationsströme.
Man dreht sich hier im Kreis, für viele Probleme die in diesem Thread besprochen werden gibt es nur eine Lösung: Eine 180° Wende in der Migrationspolitik und eine Umkehr der Migrationsströme.
Zuletzt geändert von Sarvadon am 25. Jul 2023, 20:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Leider nicht, denn nach der Logik könnte mich ein Polizist der mich beim Ladendiebstahl erwischt auch Krankenhausreif prügeln, hab ja schließlich etwas illegales getan was seine illegale Handlung im Anschluss rechtfertig.Sarvadon hat geschrieben: 20. Jul 2023, 11:31 (wer illegal ins Land kommt kann auch illegal abgeschoben werden).
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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