Das ist noch nett ausgedrückt, mir würden spontan andere Ausdrücke einfallen.
Wir alimentieren hier wirklich jeden der es irgendwie schafft seinen Arsch ins Land zu bekommen und die eigene Bevölkerung wird geschröpft.
Das ist noch nett ausgedrückt, mir würden spontan andere Ausdrücke einfallen.
Wir ist denn das durchschnittliche Alter der Beziher?Es sei an der Zeit, findet die Wirtschaftsweise, bestehende Fehlanreize, weniger oder gar nicht zu arbeiten, insbesondere für Frauen zu beseitigen.
Es braucht immer zwei Seiten, eine Seite die es macht und eine Seite die es mit sich machen lässt.Migo22 hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:18Das ist noch nett ausgedrückt, mir würden spontan andere Ausdrücke einfallen.
Wir alimentieren hier wirklich jeden der es irgendwie schafft seinen Arsch ins Land zu bekommen und die eigene Bevölkerung wird geschröpft.
Es geht ja laut Artikel nicht um aktuelle Bezieher, sondern um zukünftige. Also sollten bspw. jetzt 30jährige Frauen lieber selbst arbeiten und Rentenpunkte sammeln, als sich ewig auf die Rente des Manns zu verlassen. Was angesichts der Gleichberechtigung ja auch Sinn macht.ELPocoLoco hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:19Wir ist denn das durchschnittliche Alter der Beziher?Es sei an der Zeit, findet die Wirtschaftsweise, bestehende Fehlanreize, weniger oder gar nicht zu arbeiten, insbesondere für Frauen zu beseitigen.
+1, verstehe nicht. warum in der heutigen Gesellschaft diese Losermentalität so krass gefördert wird.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 7. Jul 2023, 18:52 Weil sich Kinder scheiße fühlen weil sie es nicht gebacken kriegen nen Ball zu werfen oder in nen Sandkasten zu springen sägen wir die Bundesjugend spiele ab, könnte sich ja jemand schlecht fühlen.
Aber passt zu diesem absoluten weichem Zeitalter wo alles so zurecht gebogen wird damit sich keiner irgendwie schlecht fühlt statt an sich zu arbeiten. Dass das die Verantwortung der Eltern und Lehrer wäre ist klar, es müsste halt mehr Fokus drauf gelegt werden und Sport nicht als Stunde zum Schwänzen etc. gesehen werden.
Ich hab mir damals immer ne Teilnehmerurkunde abgeholt und hatte trotzdem meinen Spaß. Als ich ein mal eine Ehrenurkunde wollte habe ich 2-3 Wochen dafür trainiert und die dann auch bekommen - was für ein schlechtes Signal für mein weiteres leben... Arbeit lohnt sich
Jetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung.WSB hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:29 Unterm strich sollen mehr Leute arbeiten gehen und insgesamt mehr arbeiten (weniger Teilzeit)
Wäre aber schön wenn man sich erstmal auf die sozialhilfe Bezieher fokussiert
Einfach falsche Priorität und nur Umverteilung wird das Problem nicht lösen
Leistungslos also, Aha.Certa hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:46Jetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung.WSB hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:29 Unterm strich sollen mehr Leute arbeiten gehen und insgesamt mehr arbeiten (weniger Teilzeit)
Wäre aber schön wenn man sich erstmal auf die sozialhilfe Bezieher fokussiert
Einfach falsche Priorität und nur Umverteilung wird das Problem nicht lösen
Das Gehalt der meisten Bundestagsabgeordneten doch auchJetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung
Von den Rentenansprüchen ganz zu schweigen.Piotr hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:53Das Gehalt der meisten Bundestagsabgeordneten doch auchJetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung![]()
Mal rein nüchtern betrachtet ist ein kein leistungsloses Einkommen. Denn es gibt auch Leistungen die nicht in Lohn und Brot beglichen werden.Certa hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:46Jetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung.WSB hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:29 Unterm strich sollen mehr Leute arbeiten gehen und insgesamt mehr arbeiten (weniger Teilzeit)
Wäre aber schön wenn man sich erstmal auf die sozialhilfe Bezieher fokussiert
Einfach falsche Priorität und nur Umverteilung wird das Problem nicht lösen
Ich weiß auch nicht, welche Effizienzreserve du von den Sozialhilfe Beziehern erwartest. Ich vermute, dass du da falsche Vorstellungen im Bezug auf den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt hast
Nein.GoldenInside hat geschrieben: 8. Jul 2023, 10:03 Kriegen nicht arbeitende Frauen nicht mittlerweile für die Zeit der Ehe sowieso die halben Rentenpunkte des Manns, so dass die Leistung entsprechend gewürdigt wird?
In der Logik der Umlage finanzierten Rentenversicherung ist es ein Leistungsloses Einkommen. Aus gesellschaftlicher Sicht nicht. Das ist der Unterschied.BlackStarZ hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:53Leistungslos also, Aha.Certa hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:46Jetzt Mal rein nüchtern betrachtet ist die Witwenrente doch auch ein Leistungsloses Einkommen und eine Form der Umverteilung.WSB hat geschrieben: 8. Jul 2023, 09:29 Unterm strich sollen mehr Leute arbeiten gehen und insgesamt mehr arbeiten (weniger Teilzeit)
Wäre aber schön wenn man sich erstmal auf die sozialhilfe Bezieher fokussiert
Einfach falsche Priorität und nur Umverteilung wird das Problem nicht lösen
Also meine Mutter hat meinem Vater den rücken freigehalten und zwei Kinder groß gezogen die jetzt kräftig in das Rentensystem einzahlen. Wenn das keine Leistung ist, dann ciao.
Aber passt ja auch in den Zeitgeist der Ampel.
Kinder brauchen wir keine, Ausländische Halbsklaven die unsere Dreckjobs erledigen die aufgrund Ihrer Arbeitsumstände kaum noch jemand ausführen will.
Und die die dann nicht arbeiten ,weil wir leider auch viele importieren die gar nicht erst dran denken, werden vom ehemaligen Witwenrenten Topf bezahlt.
Super, ein Gewinn für Deutschland und die Welt. Entwicklungsländer die selber keine Fachkräfte mehr haben werden uns die Füße küssen.
Eheleute und eingetragene Lebenspartner haben die Möglichkeit, ihre Rentenansprüche aus der Zeit der Ehe oder der Lebenspartnerschaft zu gleichen Teilen aufzuteilen. Die Partnerin oder der Partner mit den höheren Rentenansprüchen gibt dabei einen Teil seiner Ansprüche an seine Partnerin oder seinen Partner ab. Danach sind die während der Ehe oder der Partnerschaft erworbenen gesetzlichen Rentenansprüche gleich hoch. Diese partnerschaftliche Teilung heißt Rentensplitting.
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