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Masthuhn
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Skagerath hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:01
Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56
Masthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.

Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"
!
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Eric
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Skagerath hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:01
Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56
Masthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.

Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"
Und Konsequenzen.
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Certa
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Skagerath hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:01
Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56
Masthuhn hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:50 Als ob irgewelche Messerstecher eine Verbotszone interessiert. Hinterher regen sich dann alle auf das sie kontrolliert wurden und das ja Rassismus sei.
Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.

Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"
Es wird argumentiert, dass eine waffenverbotszone nichts bringt, weil es zu wenig Polizei gibt, um diese zu kontrollieren.

Man könnte also doch beides machen oder? Das Mitführen von eigentlich legalen Waffen untersagen und mehr Polizei einsetzen zur Prävention und Abschreckung
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Certa
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Eric hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:13
Skagerath hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:01
Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56

Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.

Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"
Und Konsequenzen.
Erst gestern wurde doch jemand zu lebenslanger Haft verurteilt, der mit einem Messer jemanden umgebracht hat.
Vreneli
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Man Certa, denkst du denn wirklich so eine alberne Verbotszone hält einen Ali oder Achmet davon ab ein Messer mitzunehmen oder gar zu zücken?

Von Oma Erna geht halt keine Gefahr aus die ein Messer zum Obst schneiden dabei hat.
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Certa
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Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:16 Man Certa, denkst du denn wirklich so eine alberne Verbotszone hält einen Ali oder Achmet davon ab ein Messer mitzunehmen oder gar zu zücken?

Von Oma Erna geht halt keine Gefahr aus die ein Messer zum Obst schneiden dabei hat.
Ja, wenn ich am Eingang der Zone eine Kontrolle habe, die das Mitführen vom Großteil dieser Waffen verhindert, dann denke ich dass innerhalb dieser Zone die Wahrscheinlichkeit von entsprechenden Straftaten sinkt.

Nochmals: was sind denn deine Vorschläge?
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Landesmeister
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Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:16 Man Certa, denkst du denn wirklich so eine alberne Verbotszone hält einen Ali oder Achmet davon ab ein Messer mitzunehmen oder gar zu zücken?

Von Oma Erna geht halt keine Gefahr aus die ein Messer zum Obst schneiden dabei hat.
Die Verbotszone hält einen nicht ab, aber nur so hat die Polizei eine Handhabe was dagegen zu machen wenn jemand mit z.b. einem Messer <12cm rumläuft
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Certa
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Landesmeister hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:22
Vreneli hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:16 Man Certa, denkst du denn wirklich so eine alberne Verbotszone hält einen Ali oder Achmet davon ab ein Messer mitzunehmen oder gar zu zücken?

Von Oma Erna geht halt keine Gefahr aus die ein Messer zum Obst schneiden dabei hat.
Die Verbotszone hält einen nicht ab, aber nur so hat die Polizei eine Handhabe was dagegen zu machen wenn jemand mit z.b. einem Messer <12cm rumläuft
Endlich
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Skagerath
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Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:14
Skagerath hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:01
Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56

Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.

Was ist denn deine Idee, um das Problem zu verhindern?
Mehr Polizeipräsenz vor Ort, mehr Kontrollen an Kriminalitätschwerpunkten, mehr Polizei "auf der Straße"
Es wird argumentiert, dass eine waffenverbotszone nichts bringt, weil es zu wenig Polizei gibt, um diese zu kontrollieren.

Man könnte also doch beides machen oder? Das Mitführen von eigentlich legalen Waffen untersagen und mehr Polizei einsetzen zur Prävention und Abschreckung
Was verstehst du unter einer "legalen Waffe" ?

Die Waffenverbotszone der Versuch einer bereits aus dem Ruder gelaufenen Situation an Kriminalitätschwerpunkten entgegen zu wirken, mehr als Aktionismus ist es allerdings in der Regel nicht.

Ein Waffenverbotszone würde nur dann wirklich funktionieren wenn ich konsequent auf das Mitführen von Waffen und verbotenen Gegenstände kontrolliere. Um so etwas glaubhaft durchzusetzen braucht es allerdings eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Polizeibeamten die konsquent über einen längeren Zeitraum ihrer Arbeit vor Ort nachgehen.
Hinkelstein
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Als jemand mit im letzten Jahr paar 100€ über den 150K Haushaltseinkommen (dann auch noch 50:50 verteilt) bin ich vor allem sauer, wie kurzfristig das kommt. Es gilt das Gehalt im Jahr vor Geburt des Kindes, Kind ist unterwegs kommt im November.
Mit Übergangsfrist (mindestens Geburt am 1.1.) kann man dann ja noch zur Not eine großzügige Spende machen, wenn das so knapp ist. Aber wenn das jetzt ab sofort kommt, können wir nix mehr ändern und sind mit 50% Gehaltsausfall egal wer Zuhause bleibt maximal gearscht.
Und ja, klar. Wir haben Rücklagen, wir werden immer noch vernünftig über die Runden kommen. Aber wir waren gerade in der Verhandlung zum Hauskauf, da sind wir heilfroh, dass wir nicht weiter waren, die Finanzierung wär uns um die Ohren geflogen. Denn gute 20k hin oder her im Jahr machen da doch schon Unterschied. Und man braucht sich ja nichts vormachen, auch mit der Deckelung auf 1800€ nimmt man eine ordentliche Einkommenseinbuße in kauf, die man bei allen laufenden Verpflichtungen kalkulieren muss. Plus die Unsicherheit, ob und wie man hinterher wieder in den Job kann wegen Betreuungsplätzen und so.

Und ich bin maximal angepisst, weil die Argumentation meiner Eltern auch schon war "du verdienst gut, du bist versorgt, deine Schwester soll unser Haus erben". Dafür dass ich studiert habe, dem Arbeitsmarkt quer durch D gefolgt bin, mich um die Karriere bemüht habe werde ich von allen Seiten gestraft.
Meine Schwester wird ein Haus erben, ich weiß nicht, ob ich mir je eins leisten kann oder am Ende als Erbe nur die Aufforderung "sei vernünftig, du bist versorgt" bekomme.

Wenn man bedenkt, dass das Elterngeld eingeführt wurde, um gerade Akademikerinnen zum Kinder kriegen zu motivieren, das relativ gut funktioniert hat und die Regierung jetzt was wegen der Demographie tun will. Klug, sehr klug.
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Certa
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Hinkelstein hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:29 Als jemand mit im letzten Jahr paar 100€ über den 150K Haushaltseinkommen (dann auch noch 50:50 verteilt) bin ich vor allem sauer, wie kurzfristig das kommt. Es gilt das Gehalt im Jahr vor Geburt des Kindes, Kind ist unterwegs kommt im November.
Mit Übergangsfrist (mindestens Geburt am 1.1.) kann man dann ja noch zur Not eine großzügige Spende machen, wenn das so knapp ist. Aber wenn das jetzt ab sofort kommt, können wir nix mehr ändern und sind mit 50% Gehaltsausfall egal wer Zuhause bleibt maximal gearscht.
Und ja, klar. Wir haben Rücklagen, wir werden immer noch vernünftig über die Runden kommen. Aber wir waren gerade in der Verhandlung zum Hauskauf, da sind wir heilfroh, dass wir nicht weiter waren, die Finanzierung wär uns um die Ohren geflogen. Denn gute 20k hin oder her im Jahr machen da doch schon Unterschied. Und man braucht sich ja nichts vormachen, auch mit der Deckelung auf 1800€ nimmt man eine ordentliche Einkommenseinbuße in kauf, die man bei allen laufenden Verpflichtungen kalkulieren muss. Plus die Unsicherheit, ob und wie man hinterher wieder in den Job kann wegen Betreuungsplätzen und so.

Und ich bin maximal angepisst, weil die Argumentation meiner Eltern auch schon war "du verdienst gut, du bist versorgt, deine Schwester soll unser Haus erben". Dafür dass ich studiert habe, dem Arbeitsmarkt quer durch D gefolgt bin, mich um die Karriere bemüht habe werde ich von allen Seiten gestraft.
Meine Schwester wird ein Haus erben, ich weiß nicht, ob ich mir je eins leisten kann oder am Ende als Erbe nur die Aufforderung "sei vernünftig, du bist versorgt" bekomme.

Wenn man bedenkt, dass das Elterngeld eingeführt wurde, um gerade Akademikerinnen zum Kinder kriegen zu motivieren, das relativ gut funktioniert hat und die Regierung jetzt was wegen der Demographie tun will. Klug, sehr klug.
Bei allem Verständnis für die Kurzfristigkeit etc.

Elterngeld ist dazu da, um die finanzielle Lebensgrundlage der Familie zu sichern. Bist du dir sicher, dass dieser Zweck auf Haushalte mit einem Bruttoeinkommen von 180k-200k zutrifft? Die 150k sind ja das versteuerbare Einkommen
Vreneli
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Hinterlistige Attacke von Heranwachsenden: Vier bis fünf Jugendliche näherten sich in der Nacht zu Sonntag zwei Männern in der Kapuzinergasse. Erst kam es zum Streit, dann stach die Gruppe zu! Einer der beiden Männer (29) wurde durch mehrere Stiche so schwer verletzt, dass er in einem Krankenhaus notoperiert werden musste.
Täter auf der Flucht

Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher erfolglos. Eine Mordkommission ermittelt nach der Attacke in der Waffenverbotszone „auf Hochtouren“, verspricht die Polizei.

Wie kann sowas nicht in einer Verbotszone passieren?

Ich will es mir nicht zu einfach machen, aber für eine Lösung werde ich nicht bezahlt. Da sitzen ja deine Kolleg*innen 8h pro Tag um sowas zu lösen, nur bislang ohne Erfolg.

Und das Ganze Versagen der aktuellen Regierung wird die AfD immer weiter stärken, ohne das diese wirklich was tun muss.
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clayz
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Es wurde doch aufgezeigt, dass das nicht alleiniger Grund ist
Stewardess hat geschrieben: 5. Jul 2023, 10:27quote]

Ich verstehe nicht woher dieses Argument kommt, dass man das Elterngeld mit Sozialhilfe in einen Eimer wirft.
Natürlich ist Elterngeld nicht dazu da, dass Eltern mit >150k€ überhaupt überleben können und sich Lebensmittel leisten können.
Vielmehr sollte damit ein Anreiz geschafft werden, dass
a) Frauen Karriere und Familie besser vereinen können.
b) Kitas durch eigene Erziehungsarbeit entlastet werden.
c) Auch Väter mehr in die Rolle des Erziehers kommen, da sie sich Elternzeit eher "leisten" können als wenn es gar nichts gibt.
d) Die Abhängigkeit der Frau vom arbeitenden Mann reduziert wird.

Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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flou1983
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Hinkelstein hat geschrieben: 5. Jul 2023, 12:29 Als jemand mit im letzten Jahr paar 100€ über den 150K Haushaltseinkommen (dann auch noch 50:50 verteilt) bin ich vor allem sauer, wie kurzfristig das kommt. Es gilt das Gehalt im Jahr vor Geburt des Kindes, Kind ist unterwegs kommt im November.
Mit Übergangsfrist (mindestens Geburt am 1.1.) kann man dann ja noch zur Not eine großzügige Spende machen, wenn das so knapp ist. Aber wenn das jetzt ab sofort kommt, können wir nix mehr ändern und sind mit 50% Gehaltsausfall egal wer Zuhause bleibt maximal gearscht.
Und ja, klar. Wir haben Rücklagen, wir werden immer noch vernünftig über die Runden kommen. Aber wir waren gerade in der Verhandlung zum Hauskauf, da sind wir heilfroh, dass wir nicht weiter waren, die Finanzierung wär uns um die Ohren geflogen. Denn gute 20k hin oder her im Jahr machen da doch schon Unterschied. Und man braucht sich ja nichts vormachen, auch mit der Deckelung auf 1800€ nimmt man eine ordentliche Einkommenseinbuße in kauf, die man bei allen laufenden Verpflichtungen kalkulieren muss. Plus die Unsicherheit, ob und wie man hinterher wieder in den Job kann wegen Betreuungsplätzen und so.

Und ich bin maximal angepisst, weil die Argumentation meiner Eltern auch schon war "du verdienst gut, du bist versorgt, deine Schwester soll unser Haus erben". Dafür dass ich studiert habe, dem Arbeitsmarkt quer durch D gefolgt bin, mich um die Karriere bemüht habe werde ich von allen Seiten gestraft.
Meine Schwester wird ein Haus erben, ich weiß nicht, ob ich mir je eins leisten kann oder am Ende als Erbe nur die Aufforderung "sei vernünftig, du bist versorgt" bekomme.

Wenn man bedenkt, dass das Elterngeld eingeführt wurde, um gerade Akademikerinnen zum Kinder kriegen zu motivieren, das relativ gut funktioniert hat und die Regierung jetzt was wegen der Demographie tun will. Klug, sehr klug.

Du sprichst hier den für mich größten Knackpunkt an: Die Kurzfristigkeit. Wenn das ab 2025 gelten würde, kann man das ja in seine Planung mit einbeziehen, aber so brechen halt bei einigen die Finanzplanungen für die nächsten Jahre wie ein Kartenhaus zusammen. So ganz 100%ig wasserdicht ist das m.E. auch nicht bezüglich der Rechtssicherheit.
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Dreadlift
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Certa hat geschrieben: 5. Jul 2023, 11:56 Die Idee ist doch gerade, dass das Mitführen eines eigentlich legalen Messers in diesen Zonen verhindert wird.
Dann solltest du dich nochmal genauer informieren, das verhindert eine Waffenverbotszone nämlich nicht. Man darf trotzdem jedes legale Messer weiterhin z.B. im Rucksack mit sich führen.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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