Definitiv. Ob es jetzt für den Sachverhalt einen riesigen Unterschied macht, ob der tote Jugendliche eine Kugel in den Kopf oder in den Oberkörper bekommen hat, wage ich persönlich zu bezweifeln. Aber das kann mir gerne vorgehalten werdenclayz hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:55 @Certa
Bei wichtigen Dingen aber extrem ungenau zu sein, ist aber nun mal in Diskussionen nicht gut. Da bringt es auch nichts, wenn man sich anschließend entschuldigt.
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Oh doch, macht sehr wohl einen Unterschied. Wer in den Kopf schießt nimmt eindeutig in Kauf das die Person sterben wird.Certa hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:57Definitiv. Ob es jetzt für den Sachverhalt einen riesigen Unterschied macht, ob der tote Jugendliche eine Kugel in den Kopf oder in den Oberkörper bekommen hat, wage ich persönlich zu bezweifeln. Aber das kann mir gerne vorgehalten werdenclayz hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:55 @Certa
Bei wichtigen Dingen aber extrem ungenau zu sein, ist aber nun mal in Diskussionen nicht gut. Da bringt es auch nichts, wenn man sich anschließend entschuldigt.
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In dem Kontext könnte es durchaus möglich sein das der Schuss in den Arm dazu dienen sollte die Person fahrunfähig zu machen und ihn danach in Gewahrsam zu nehmen. Demnach bestand keine Tötungsabsicht.
Juristisch ein riesiger Unterschied und auch nicht schwer zu erkennen, selbst für dich sollte das klar gewesen sein.
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Das möchte ich mal sehen, wie man dem Fahrer eines losfahrenden Wagens gezielt in den Arm schießt … in einer Ausnahmesituation auch für den Polizisten.BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:02Oh doch, macht sehr wohl einen Unterschied. Wer in den Kopf schießt nimmt eindeutig in Kauf das die Person sterben wird.Certa hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:57Definitiv. Ob es jetzt für den Sachverhalt einen riesigen Unterschied macht, ob der tote Jugendliche eine Kugel in den Kopf oder in den Oberkörper bekommen hat, wage ich persönlich zu bezweifeln. Aber das kann mir gerne vorgehalten werdenclayz hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:55 @Certa
Bei wichtigen Dingen aber extrem ungenau zu sein, ist aber nun mal in Diskussionen nicht gut. Da bringt es auch nichts, wenn man sich anschließend entschuldigt.
Du wirfst genau das anderen Usern vor. Also erst Hausaufgaben machen und vielleicht 5 Minuten länger mit einem Post warten. Dann sind alle zufriedener.
In dem Kontext könnte es durchaus möglich sein das der Schuss in den Arm dazu dienen sollte die Person fahrunfähig zu machen und ihn danach in Gewahrsam zu nehmen. Demnach bestand keine Tötungsabsicht.
Juristisch ein riesiger Unterschied und auch nicht schwer zu erkennen, selbst für dich sollte das klar gewesen sein.
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Ich weiß nicht, ob der Polizist ein anderes Körperteile anvisiert hat, ob der Schuss sich ausversehen gelöst hat oder oder oder. Juristisch zählt das Delikt und was nachgewiesen werden kann.BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:02Oh doch, macht sehr wohl einen Unterschied. Wer in den Kopf schießt nimmt eindeutig in Kauf das die Person sterben wird.Certa hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:57Definitiv. Ob es jetzt für den Sachverhalt einen riesigen Unterschied macht, ob der tote Jugendliche eine Kugel in den Kopf oder in den Oberkörper bekommen hat, wage ich persönlich zu bezweifeln. Aber das kann mir gerne vorgehalten werdenclayz hat geschrieben: 2. Jul 2023, 13:55 @Certa
Bei wichtigen Dingen aber extrem ungenau zu sein, ist aber nun mal in Diskussionen nicht gut. Da bringt es auch nichts, wenn man sich anschließend entschuldigt.
Du wirfst genau das anderen Usern vor. Also erst Hausaufgaben machen und vielleicht 5 Minuten länger mit einem Post warten. Dann sind alle zufriedener.
In dem Kontext könnte es durchaus möglich sein das der Schuss in den Arm dazu dienen sollte die Person fahrunfähig zu machen und ihn danach in Gewahrsam zu nehmen. Demnach bestand keine Tötungsabsicht.
Juristisch ein riesiger Unterschied und auch nicht schwer zu erkennen, selbst für dich sollte das klar gewesen sein.
Es ist müßig über den Schuss zu diskutieren...der hat unumstritt statt gefunden und den Tod des jungen Mannes zur Folge.
Die wichtiger Frage bleibt daher wie es dazu kam und in wie weit der junge Mann dazu beigetragen hat das es soweit kam.
Anbei, in den lokalen Radionachrichten hier bei mir wurde gerade eben weiterhin die Legende einer völlig normalen Fahrzeugkontrolle die zum Nachteil des 17 Jährigen ausging erzählt.
Die wichtiger Frage bleibt daher wie es dazu kam und in wie weit der junge Mann dazu beigetragen hat das es soweit kam.
Anbei, in den lokalen Radionachrichten hier bei mir wurde gerade eben weiterhin die Legende einer völlig normalen Fahrzeugkontrolle die zum Nachteil des 17 Jährigen ausging erzählt.
Auf jeden Fall.Skagerath hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:10 Es ist müßig über den Schuss zu diskutieren...der hat unumstritt statt gefunden und den Tod des jungen Mannes zur Folge.
Die wichtiger Frage bleibt daher wie es dazu kam und in wie weit der junge Mann dazu beigetragen hat das es soweit kam.
Anbei, in den lokalen Radionachrichten hier bei mir wurde gerade eben weiterhin die Legende einer völlig normalen Fahrzeugkontrolle die zum Nachteil des 17 Jährigen ausging erzählt.
Mich macht halt nur die ursprüngliche Aussage der Polizisten stutzig, welcher angegeben hat, dass der Fahrer ihn überfahren wollte. In einer zweiten Version sind sie dann von der Erklärung abgerückt und schilderten, dass der 17-Jährige lediglich ihre Anordnung nicht befolgte hatte.
Das hat leider einen Faden Beigeschmack
https://www.tagesschau.de/ausland/europ ... n-102.html
Für die Tagesschau steht also nach wie vor bereits fest, der junge Mann ist unschuldig Opfer von Polizeigewalt in einer gewöhnlichen Verkehrskontrolle geworden
Junge Junge Junge
PS
Kurioserweise wird aber auf das polnische Kennzeichen eingegangen und das mehrfach versucht worden sei das Fahrzeug zu stoppen
Ändert nichts am Frameing"Opfer von Polizeigewalt"
Für die Tagesschau steht also nach wie vor bereits fest, der junge Mann ist unschuldig Opfer von Polizeigewalt in einer gewöhnlichen Verkehrskontrolle geworden
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Kurioserweise wird aber auf das polnische Kennzeichen eingegangen und das mehrfach versucht worden sei das Fahrzeug zu stoppen
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Zuletzt geändert von Skagerath am 2. Jul 2023, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Verstehe immer noch nicht, warum wir darüber diskutieren. Sowas passiert x mal auf der Welt.
Interessant ist, warum 1. Teile der Gesellschaft komplett ausflippen und (ihre eigene) Umwelt zerstören und
2. ein anderer Teil der Gesellschaft reflexartig versucht, Kriminelle mit Migrationshintergrund zur Not mit fakenews in Schutz zu nehmen und die Schuld für deren Fehlverhalten ständig bei der einheimischen Bevölkerung zu suchen.
Interessant ist, warum 1. Teile der Gesellschaft komplett ausflippen und (ihre eigene) Umwelt zerstören und
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Was wissen wir beide nicht.Certa hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:08
Ich weiß nicht, ob der Polizist ein anderes Körperteile anvisiert hat, ob der Schuss sich ausversehen gelöst hat oder oder oder. Juristisch zählt das Delikt und was nachgewiesen werden kann.
Dein letzter Satz ist aber schlichtweg falsch:
Der Mord ist in § 211 StGB geregelt. Er wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Ein Mord liegt dann vor, wenn jemand vorsätzlich den Tod eines anderen Menschen herbeiführt und zugleich ein Mordmerkmal verwirklicht.
Zu den Mordmerkmalen zählen Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und das Motiv eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken.
Mord ist ein Tatbestand des materiellen Strafrechts, der von § 211 des Strafgesetzbuches (StGB) erfasst ist und mit dem Strafmaß der lebenslangen Freiheitsstrafe bedroht ist.
Im Unterschied zu:
(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren. (2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Was genau nachgewiesen werden wird/kann wird auch natürlich herausstellen.
[smention u=70]Moseltaler[/smention]
Keine Ahnung. Vielleicht ein gezielter Schuss, vielleicht auch nicht. Das soll ruhig juristisch und von Experten geklärt werden. Ich möchte nur auf die Möglichkeiten aufmerksam machen.
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Eric hat geschrieben: 2. Jul 2023, 11:31 Du nervst! Ob der Polizist übertrieben hat, müssen die Gerichte entscheiden. Niemand weiß, was im entscheidenden Moment im Kopf des Mannes vor sich ging. Nichtsdestotrotz liegt die Hauptschuld bei dem jungen Mann, der erstens überhaupt nicht am Steuer des Autos hätte sitzen dürfen und der zweitens auch nicht gezwungen wurde, die Kontrolle abzubrechen und einfach loszufahren.

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In dem Zusammenhang lässt sich auch noch diskutieren ob der Schuss auf die Person wirklich das mildeste Mittel war um die Person zu stoppen.
Ich denke das wird klar mit nein beantwortet werden können, was meint ihr ?
Schüsse auf die Reifen wären doch auch möglich oder Verstärkung anfordern ?
Ich denke das wird klar mit nein beantwortet werden können, was meint ihr ?
Schüsse auf die Reifen wären doch auch möglich oder Verstärkung anfordern ?
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Schwierig, oder?Eric hat geschrieben: 2. Jul 2023, 10:38
Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft von Nanterre den Tathergang rekonstruiert – auch abseits des schon bekannten Videos: Nahel M. soll mit zwei Beifahrern schnell über eine Busspur gefahren sein. Ein erster Anhalteversuch durch die Polizisten schlug fehl, der 17-Jährige soll danach über rot, danach über Gehwege gefahren sein.
Dann konnte die Motorradstreife das Auto stoppen. Auf dem Video sieht man, wie zwei Beamte am Fahrerfenster stehen, beide zielen mit ihren Waffen auf Brusthöhe ins Auto. Die Situation scheint unter Kontrolle, hektische Bewegungen sind nicht zu erkennen.
Dann hört man jemanden sagen: „Du kriegst eine Kugel in den Kopf.“ Laut „France Info“ gehen die Ermittler davon aus, dass es die Stimme des Polizisten ist. Plötzlich fährt der Jugendliche los, der Polizist drückt aus nächster Nähe ab – und trifft Nahel tödlich in die Brust. Das Auto beschleunigt, fährt einige Meter weiter gegen einen Straßenpfahl.
Menschen reagieren u.U. „seltsam“, wenn sie in den Lauf einer Waffe schauen und sowas zu hören bekommen (wenn es denn so war

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Was soll Schüsse auf die Reifen bringen? (Vorweg: gar nichts).BlackStarZ hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:39 In dem Zusammenhang lässt sich auch noch diskutieren ob der Schuss auf die Person wirklich das mildeste Mittel war um die Person zu stoppen.
Ich denke das wird klar mit nein beantwortet werden können, was meint ihr ?
Schüsse auf die Reifen wären doch auch möglich oder Verstärkung anfordern ?
Was soll Verstärkung bringen? Damit dann 15 Autos hinterfahren im vollen Stadtverkehr? Dann stirbt ein Passant und es heißt, die Polizei habe den Fahrer durch die Jagd gezwungen bla bla..
Du solltest aufhören Fragen „klar mit nein“ zu beantworten, wenn du keine Ahnung von der Materie hast.
OK, offenbar wieder viele Juristen unterwegs heute. Dann ist das soBlackStarZ hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:35Was wissen wir beide nicht.Certa hat geschrieben: 2. Jul 2023, 14:08
Ich weiß nicht, ob der Polizist ein anderes Körperteile anvisiert hat, ob der Schuss sich ausversehen gelöst hat oder oder oder. Juristisch zählt das Delikt und was nachgewiesen werden kann.
Dein letzter Satz ist aber schlichtweg falsch:
Der Mord ist in § 211 StGB geregelt. Er wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Ein Mord liegt dann vor, wenn jemand vorsätzlich den Tod eines anderen Menschen herbeiführt und zugleich ein Mordmerkmal verwirklicht.
Zu den Mordmerkmalen zählen Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und das Motiv eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken.
Mord ist ein Tatbestand des materiellen Strafrechts, der von § 211 des Strafgesetzbuches (StGB) erfasst ist und mit dem Strafmaß der lebenslangen Freiheitsstrafe bedroht ist.
Im Unterschied zu:
(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren. (2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Was genau nachgewiesen werden wird/kann wird auch natürlich herausstellen.
@Moseltaler
Keine Ahnung. Vielleicht ein gezielter Schuss, vielleicht auch nicht. Das soll ruhig juristisch und von Experten geklärt werden. Ich möchte nur auf die Möglichkeiten aufmerksam machen.

[mention]shivus[/mention] das Auto hat den Polizisten beim wegfahren ja definitiv berührt. Kann das einen Schuss auslösen?
https://www.youtube.com/watch?v=nOBD_Td6Rrc
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