clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:54Gib doch eine ordentliche Antwort. Du bist der erste der rummosert, wenn er als Antwort ein Meme oder einen inhaltsllosen Einzeiler bekommt,Hebenichts hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:49Mirin dieses Vertrauen in die Menschheit zu besitzen.clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:36 Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:
[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.
The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.
Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]
Die Pride Month-Flagge in ausgewählten Märkten gehört nicht dazu.
machst es aber selbst nicht anders.
Komischerweise antwortest du nämlich nicht auf meine weiterführende Antwort auf die Frage von Ebiator
Ja was soll man auch dazu sagen? Für dich scheint es offensichtlicher, dass es hier nur ums Geld geht. Für mich ist das bei allen philantrophischen Maßnahmen gleich offensichtlich.
Stehe nach wie vor dazu, dass moral im kapitalistischen Business nichts verloren hat. Außer halt in der marketingabteilung. Die müssen eine Illusion davon verkaufen. Und offenbar sind sich ziemliche viele Marketingabteilungen unserer besten Unternehmen einig in der Frage, dass man die Woke-Bewegung aktuell nutzen sollte.