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Karl_Lagerfeld
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Mäx hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:27 Versteh nicht so recht, warum das manche so extrem triggert. Bzw. warum sich der ein oder andere sich (hier) freut, dass Bud damit Schiffbruch erlitten hat und sich das auch für Adidas wünscht.
Verstehst du das wirklich nicht? Hast du so wenig Empathie?
Wenn dir 24/7 krampfhaft dieser ganze Bullshit unter die Nase gerieben wird, so als wäre das ein Thema das einen Großteil der Bevölkerung betrifft und du dich zu nichts davon nur irgendwie kritisch äußern darfst da du dann (Insert irgendein Randgruppenwort + phobic) bist etc.?
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Hebenichts
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Was für unter die nase gerieben...man kriegt davon doch kaum was mit, wenn man sich nicht selbst darauf konditioniert/abgerichtet hat.

Klingt als wäre das ganze Freibad voller Männer in Badeanzügen.
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Certa
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Anheuser hat doch verschiedenen Marken (Budweiser und bud Light) für verschiedene Zielgruppen und demzufolge verschiedenen Marketingstrategien: Bud Light hat schon seit Ende der 1990er Jahre die heute LGBT+ genannte Gemeinschaft unterstützt. Budweiser stehe schon immer eher für das traditionelle Amerika. War der Ausgangspunkt nicht "nur" dass anheuser dieser Person ein paar Dosen Bud Light mit ihrem Gesicht drauf geschickt hat?
GastXY

Hebenichts hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:32 Was für unter die nase gerieben...man kriegt davon doch kaum was mit, wenn man sich nicht selbst darauf konditioniert/abgerichtet hat.

Klingt als wäre das ganze Freibad voller Männer in Badeanzügen.
Ne Freibad ist die andere Geschichte :guenni:
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clayz
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Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:

[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.

The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]

Die Pride Month-Flagge in ausgewählten Märkten gehört nicht dazu.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:30 Verstehst du das wirklich nicht? Hast du so wenig Empathie?
Muss dann wohl wirklich mehr Empathie für Leute entwickeln, die sich von Männern in Badeanzügen bedroht fühlen.
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Karl_Lagerfeld
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Mäx hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:37
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:30 Verstehst du das wirklich nicht? Hast du so wenig Empathie?
Muss dann wohl wirklich mehr Empathie für Leute entwickeln, die sich von Männern in Badeanzügen bedroht fühlen.
Und da ist es wieder, du hättest auch einfach ein Wort mit Phobic wählen können statt den Satz zu schreiben.
Dann hör auf demnächst so dämliche Fragen zu stellen und sag direkt was du denkst, jeder der sich davon getriggert fühlt, fühlt sich eigentlich bedroht etc.
Wenn du dann nachts besser schlafen kannst.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:36 Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:

[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.

The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]

Die Pride Month-Flagge in ausgewählten Märkten gehört nicht dazu.

Naja, bei den genannten Beispielen könnte es sich aber auch einfach um gute PR handeln, die langfristig wiederum den Umsatz erhöhen. Will hier nichts unterstellen und sage auch nicht dass das hier der Fall ist, aber gerade beim Beispiel Patagonia glaube ich nicht, dass die Kampagne auf einen realen Verlust hinausläuft. Die ganz, ganz wenigen die aufgrund dieser Ansage tatsächlich auf den Kauf einer Jacke verzichten werden vermutlich locker ausgeglichen durch diejenigen die sagen "ach kuck mal, was ne tolle Aktion von Patagonia! Wenn ich mir wieder eine Jacke kaufe dann werde ich eine von deren nehmen". Will auch nicht zu zynisch klingen aber das wissen die Marketingabteilungen der Unternehmen eben auch.
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clayz
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Bin ich bei dir. Du kannst jede dieser Maßnahmen so umdrehen, dass sie eig. komplett selbstsüchtig ist.
Es verdeutlich aber glaube ich, wie Maßnahmen aussehen, die wirklich die Überzeugungen untermauern sollen und was dieser Quark mit den Logos aktuell ist.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:38 Und da ist es wieder, du hättest auch einfach ein Wort mit Phobic wählen können statt den Satz zu schreiben.
Dann hör auf demnächst so dämliche Fragen zu stellen und sag direkt was du denkst, jeder der sich davon getriggert fühlt, fühlt sich eigentlich bedroht etc.
Wenn du dann nachts besser schlafen kannst.
Hast Recht. Ich versteh nicht, dass Du dem Kerl im Badeanzug nicht seine kleine Ecke im Adidas-Shop zugestehst. Auch wenn er nur eine 0,0001%-Minderheit ist.
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clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:36 Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:

[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.

The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]

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Mirin dieses Vertrauen in die Menschheit zu besitzen.
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Hebenichts hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:32 Was für unter die nase gerieben...man kriegt davon doch kaum was mit, wenn man sich nicht selbst darauf konditioniert/abgerichtet hat.

Klingt als wäre das ganze Freibad voller Männer in Badeanzügen.
Man wird doch mittlerweile ständig damit konfrontiert. Werbung, Einzelhandel, Supermarkt etc. Selbst am örtlichen Baumarkt hat man jetzt Regenbogenfahnen aufgehängt, wozu auch immer.

Mir ist die Sexualität von meinem gegenüber vollkommen egal, eine Person ist mir sympathisch oder eben nicht. Aber mich stört diese Omnipräsenz und dieses Erzwungene, wie in vielen neuen Spielfilmen etc. Ist es nicht divers, ist es direkt schlecht und „was auch immer“-phob.
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Ebiator hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:44
clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:36 Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:

[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.

The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]

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Naja, bei den genannten Beispielen könnte es sich aber auch einfach um gute PR handeln, die langfristig wiederum den Umsatz erhöhen. Will hier nichts unterstellen und sage auch nicht dass das hier der Fall ist, aber gerade beim Beispiel Patagonia glaube ich nicht, dass die Kampagne auf einen realen Verlust hinausläuft. Die ganz, ganz wenigen die aufgrund dieser Ansage tatsächlich auf den Kauf einer Jacke verzichten werden vermutlich locker ausgeglichen durch diejenigen die sagen "ach kuck mal, was ne tolle Aktion von Patagonia! Wenn ich mir wieder eine Jacke kaufe dann werde ich eine von deren nehmen". Will auch nicht zu zynisch klingen aber das wissen die Marketingabteilungen der Unternehmen eben auch.

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Werde aus dir nicht schlau Clayz. Einerseits sagst du, jedes Unternehmen handle falsch, wenn es nicht jede Steuerlücke nutzt und dann sagst du dass sich BodyShop für Tiere interessiert oder irgendein Brillenkonzern aus intrinsischer Motivation das Thema sehschwäche angehen will.

Vielleicht ist bei dir ja eine philantrophische Laufbahn verloren gegangen.
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US_Citizen hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:49
Hebenichts hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:32 Was für unter die nase gerieben...man kriegt davon doch kaum was mit, wenn man sich nicht selbst darauf konditioniert/abgerichtet hat.

Klingt als wäre das ganze Freibad voller Männer in Badeanzügen.
Man wird doch mittlerweile ständig damit konfrontiert. Werbung, Einzelhandel, Supermarkt etc. Selbst am örtlichen Baumarkt hat man jetzt Regenbogenfahnen aufgehängt, wozu auch immer.

Mir ist die Sexualität von meinem gegenüber vollkommen egal, eine Person ist mir sympathisch oder eben nicht. Aber mich stört diese Omnipräsenz und dieses Erzwungene, wie in vielen neuen Spielfilmen etc. Ist es nicht divers, ist es direkt schlecht und „was auch immer“-phob.
Vielleicht bin ich permanent in den falschen Läden usw unterwegs, aber ohne den permanenten Aufschrei der Gegenseite, hätte ich von 99 Prozent dieser ganzen Dinge niemals etwas mitbekommen
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clayz
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Hebenichts hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:49
clayz hat geschrieben: 16. Jun 2023, 14:36 Es gibt genug Beispiele für Unternehmen, die wirklich für ihre Werte auf Geld verzichten:

[spoil]Patagonia: Das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia ist dafür bekannt, sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Im Jahr 2011 startete Patagonia die "Don't Buy This Jacket"-Kampagne, bei der sie Kunden aufforderten, ihre Produkte nicht zu kaufen, es sei denn, sie benötigten sie wirklich. Dieser Aufruf zum bewussten Konsum und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks war ein deutliches Zeichen dafür, dass Patagonia bereit war, kurzfristige Gewinne zugunsten ihrer Überzeugungen zu opfern.

The Body Shop: The Body Shop ist eine internationale Kosmetikmarke, die sich auf ethische und umweltfreundliche Produkte spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich für den Tierschutz, den fairen Handel und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten ein. Als The Body Shop im Jahr 2017 von L'Oréal verkauft wurde, beharrte die Gründerin Anita Roddick darauf, dass das Unternehmen nicht in Ländern verkaufen dürfe, in denen Tierversuche für kosmetische Produkte gesetzlich vorgeschrieben sind. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie The Body Shop seine Überzeugungen über finanzielle Gewinne stellt.

Warby Parker: Warby Parker ist ein Unternehmen, das erschwingliche Brillen anbietet. Für jedes verkaufte Paar Brillen spendet Warby Parker ein Paar an Menschen in Not. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, den Zugang zu Sehhilfen weltweit zu verbessern und hat bisher Millionen von Brillen gespendet.[/spoil]

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Gib doch eine ordentliche Antwort. Du bist der erste der rummosert, wenn er als Antwort ein Meme oder einen inhaltsllosen Einzeiler bekommt,
machst es aber selbst nicht anders.

Komischerweise antwortest du nämlich nicht auf meine weiterführende Antwort auf die Frage von Ebiator
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