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Allgemeine Fragen zum Thema Bodybuilding- und Fitnesstraining.
Gast123

Hier findet man alles. Jetzt noch der Flex: ich arbeite für RP. GaLiGrü

https://rpstrength.com/hypertrophy-trai ... ntral-hub/
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Matze
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Yakamari hat geschrieben: 11. Mär 2023, 18:52 Der generelle Konsens ist doch einfach: Mehr hilft mehr.
45 Sätze werden bestimmt klappen, fraglich ist nur, was du machst, wenn es irgendwo nicht mehr weitergeht? 60 Sätze?
Praktikabel ist das wohl auch kaum.... Aber bestimmt interessant, wenn man die Zeit hat
Das stimmt einfach nicht.
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Unbestaendigkeit
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liftup
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fps.training hat geschrieben: 13. Mär 2023, 06:53
liftup hat geschrieben: 12. Mär 2023, 23:12 Wir reden bei den Empfehlungen pro Woche ja meist von direktem Volumen in der jeweiligen Muskelgruppe. Gibts auch Studien/Empfehlungen bzgl indirektem Volumen?
Ne, nicht wirklich. Ist auch ein Alptraum zu machen. Durch variierende Technik, hast du variierende Belastung auf die "Hilfsmuskeln" und wenn du das noch mit "einrechnen" willst, wird das ganze reiner Kopfschmerz. Dann müsstest du für jeden Hilfsmuskel einen Wert bestimmen, der für die Übung draufgerechnet wird, also z.B. Latzug zählt als ein viertel Satz Bizeps etc. Abgesehen davon, dass das sowieso nur geraten wäre, müsstest du das ganze auch noch für jede einzelne Übung machen. Ungenauer geht nicht, das ist nur Hirngewichse.

Würde nur die direkte Arbeit zählen
Aus Forschungssicht natürlich heftig, wohl wahr :D
doc_marv
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fps.training hat geschrieben: 13. Mär 2023, 09:06 Hier findet man alles. Jetzt noch der Flex: ich arbeite für RP. GaLiGrü

https://rpstrength.com/hypertrophy-trai ... ntral-hub/
Volumen ist aber sehr individuell. Habe eine zeit lang nach dem MAV trainiert und bin ins Übertraining geraten.
Gast123

doc_marv hat geschrieben: 13. Mär 2023, 10:35
fps.training hat geschrieben: 13. Mär 2023, 09:06 Hier findet man alles. Jetzt noch der Flex: ich arbeite für RP. GaLiGrü

https://rpstrength.com/hypertrophy-trai ... ntral-hub/
Volumen ist aber sehr individuell. Habe eine zeit lang nach dem MAV trainiert und bin ins Übertraining geraten.

Und niemand würde etwas anderes behaupten. Und DAS MAV genau wie MEV/MRV existiert nicht. Da war eher ein Problem bei Verständnis und Umsetzung
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Jay
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diese "Werte" sind halt individuell, je nach Person
und ändern sich auch je nach Stresslevel, Erholung, Ernährung, Trainingsintensität, Übungsauswahl, Kraftlevel etc. etc.
Finde es aber trotzdem gut, dass es diese Begriffe gibt, einfach um das Konzept verständlich rüberzubringen.
Gast123

Ja MRV ein super gutes theoretisches Konzept, aber in der Praxis sind oft zu viele bewegliche Teile, die das ganze erschweren
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Piotr
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Jay hat geschrieben: 13. Mär 2023, 10:44 diese "Werte" sind halt individuell, je nach Person
und ändern sich auch je nach Stresslevel, Erholung, Ernährung, Trainingsintensität, Übungsauswahl, Kraftlevel etc. etc.
Finde es aber trotzdem gut, dass es diese Begriffe gibt, einfach um das Konzept verständlich rüberzubringen.
Genau
Ist doch aber in vielen Bereichen so.
Deshalb nimmt man eben die niedrigen Werte als Ausgangspunkt und entscheidet dann je nach Ergebnis darüber ob Volumen erhöht oder gesenkt werden muss.
Gleichzeitig ist es eben notwendig sich auch um die Umfeldfaktoren zu kümmern.
Fall nicht möglich, so muss man eben Abstriche beim Volumen oder auch der Intensiveness machen.

Was man auf gar keinen Fall machen sollte ist direkt überzugehen in "eh alles komplett individuell, man kann da nur auf seine eigene Erfahrung hören" und dann quasi alles an Daten ignorieren und als obsolet betrachten.
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Tinker
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nur so macht es sinn. Wenn du mit dem angegebenen volumen nicht dauerhaft trainieren kannst weil du ständig überlastest, musst du es eben zurück schrauben oder häufiger pausenwochen einlegen. Ständig immer wieder gegen die Wand zu laufen bringt am wenigsten erfolge.
Im prinzip sagen zwar die studien, dass mehr volumen mehr erfolge bringt. Aber eben nur solange man das volumen noch regeneriert bekommt. Schaffst du das nicht mehr, wirst du langfristig gesehen mit weniger mehr erfolge haben.
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doc_marv
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Wie habt ihr dass richtige Volumen für euch gefunden?
Wie geht man am besten vor um sein Volumen zu finden??
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Tinker
vielleicht auch Oleg?
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Ich bin: schon ok so

klingt blöd, aber im grunde muss man da wirklich auf seinen körper hören. Das verkraftbare volumen ändert sich ja auch ständig im laufe eines lebens. Einfach nur weil man älter wird, man mehr/weniger kalorien zuführt, sich private umstände ändern, man erfahrener wird und intensiver trainiert, die trainingsgewichte immer höher werden - oder eben auch leichter nach krankheit/verletzung/zu strenger diät....
Daher am anfang lieber etwas zu niedrig einsteigen und wenn du dich unterfordert fühlst und stagnierst etwas anziehen. Die ersten signale eines "zu viel des guten" sind schlechtere laune, längerer muskelkater, nachlassen der trainingsmotivation. Wenn der schlaf anfängt schlechter zu werden ist es mmn spätestens so weit mal eine pause einzulegen und mit weniger volumen wieder einzusteigen.
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Gast123

das is leider nicht in zwei Sätzen erklärt. Würd mir das "How much should I train" Buch von RP holen, kost 20$ oder so, (Nein ich bekomm davon nichts) . Da steht genau drin wie man vorgeht. Aber vorsicht: wenn du nicht planst einen systematischen Ansatz der uU Monate dauert zu verfolgen und ständig alles wild rumtauschen willst, dann lieber das Geld sparen. Das hilft dann nicht
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Knolle
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Funktioniert da so ne Art Autoregulation wie Myo-Reps? Um es einfach zu halten?
Gast123

Knolle hat geschrieben: 13. Mär 2023, 14:45 Funktioniert da so ne Art Autoregulation wie Myo-Reps? Um es einfach zu halten?
wie meinst du das genau?
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