Einfach job strategisch wählendarkes7soul hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:14Ist in kaum einem Job die Realität.Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:25 Warum sollte das Ziel sein dass alle gleich viel haben? Harte Arbeit, der Wille zu lernen, das sollte sich immer mehr auszahlen als auf der faulen Haut zu liegen.
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Habe es mal korrigiert.WSB hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:19Einfach Glück haben in richtigem umfeld aufgewachsen zu seindarkes7soul hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:14Ist in kaum einem Job die Realität.Roscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 11:25 Warum sollte das Ziel sein dass alle gleich viel haben? Harte Arbeit, der Wille zu lernen, das sollte sich immer mehr auszahlen als auf der faulen Haut zu liegen.
Dankeschöndarkes7soul hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:18Ist doch offensichtlich, weil Grün dabei war.Certa hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:09 Ich warte lieber noch auf deine Antwort darauf, weshalb die damalige Rot grüne Regierung Deutschland kaputtgewirtschaftet hatte mit der Agenda 2010 usw
Du könntest übrigens auch ein super Politiker abgeben und das ist kein Kompliment.

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Willst du mich verarschen. Komm mal runter von deinem RoßHebenichts hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:18Meinst du das ernst? Hast du in deinem Umfeld viele Leute die das auch so machen? Würde mich mal interessieren.KiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:07Ich weiss ja nicht wie du so drauf bist ne?Certa hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:04
Du bist also der Meinung, dass die Wähler der FDP davon ausgegangen sind, dass die FDP über 50 Prozent erreichen und alleinig regieren können?Aber! Wenn ich eine Partei wähle, dann weil ich sie gerne als Regierungspartei sehen will. Da mache ich mir keine Gedanken drum, wer damit koaliert, weil ich die Hoffnung habe, dass vielleicht auch andere Menschen die Schnauze voll haben und sich anderen Parteien zuwende als der einheitliche verdammte Scheiss der da fabriziert wird und jedes mal mehr nach links rückt.
So, nun darfst du gerne wieder weiter Punkte und Fragen finden.
Die Erststimme gibst du dann vermutlich immer der Partei/den Kandidaten, den du als zweitliebsten hast?
Ich hatte schon vermutet, dass deine Äußerung ohne Substanz war und du keine Argumente hierfür hast.KiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:14Dann warte mal. Hast du auch was sinnvolles zu tunCerta hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:09Ich warte lieber noch auf deine Antwort darauf, weshalb die damalige Rot grüne Regierung Deutschland kaputtgewirtschaftet hatte mit der Agenda 2010 uswKiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:07
Ich weiss ja nicht wie du so drauf bist ne?Aber! Wenn ich eine Partei wähle, dann weil ich sie gerne als Regierungspartei sehen will. Da mache ich mir keine Gedanken drum, wer damit koaliert, weil ich die Hoffnung habe, dass vielleicht auch andere Menschen die Schnauze voll haben und sich anderen Parteien zuwende als der einheitliche verdammte Scheiss der da fabriziert wird und jedes mal mehr nach links rückt.
So, nun darfst du gerne wieder weiter Punkte und Fragen finden.![]()
Ok ok, also in Deutschland hast du auf jeden Fall auch die Chance im Erwachsenenalter noch so einiges nachzuholen um beruflich weiterzukommen. Da zählt die Ausrede aus der harten Kindheit zu einem Großteil zumindest nicht mehr.darkes7soul hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:21Habe es mal korrigiert.WSB hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:19Einfach Glück haben in richtigem umfeld aufgewachsen zu sein
Dann sind wir wieder bei meinem Anfangsstatement.
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In Deutschland komplett egal
Komm aus nem scheiß umfeld aber zweiter bildungsweg und fernstudium einfach easy machbar
Gibt zumindest auf der bildungsseite nix was einen aufstieg verhindert
Würde ja gerne rumjammern wie schwer es war mit Hauptschulabschluss und punk optik zu starten aber war es halt einfach nicht
Diverse Fördermittel sorgen auch dafür das man kein geld braucht (dafür zahlt man halt bis 30 schulden ab, aber immerhin geht es)
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Gibt zumindest auf der bildungsseite nix was einen aufstieg verhindert
Würde ja gerne rumjammern wie schwer es war mit Hauptschulabschluss und punk optik zu starten aber war es halt einfach nicht
Diverse Fördermittel sorgen auch dafür das man kein geld braucht (dafür zahlt man halt bis 30 schulden ab, aber immerhin geht es)
Aber ehrlich. Gab doch zu unseren Lebzeiten noch nie eine Partei, die alleine regiert hat. Man muss in D immer eine Koalition in Betracht ziehen.KiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:07Ich weiss ja nicht wie du so drauf bist ne?Certa hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:04Du bist also der Meinung, dass die Wähler der FDP davon ausgegangen sind, dass die FDP über 50 Prozent erreichen und alleinig regieren können?KiCat hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:01
Hör doch auf. Das ist aufgesplittet auf SPD, Grüne und FDP Man wählt keine Koalition.Aber! Wenn ich eine Partei wähle, dann weil ich sie gerne als Regierungspartei sehen will. Da mache ich mir keine Gedanken drum, wer damit koaliert, weil ich die Hoffnung habe, dass vielleicht auch andere Menschen die Schnauze voll haben und sich anderen Parteien zuwende als der einheitliche verdammte Scheiss der da fabriziert wird und jedes mal mehr nach links rückt.
So, nun darfst du gerne wieder weiter Punkte und Fragen finden.
Ja das Problem der Koalitionen der letzten Jahre ist, entweder drei Parteien die inhaltlich zumindest teilweise überhaupt nicht zusammen passen, springen dann aus Machtgeilheit über jeden Schatten um es zu verwirklichen.
Oder aber der Einheitsbrei der großen Koalition aus der zu der Zeit zwei größten Parteien. Welche aber eigentlich Gegenpole darstellen.
Es wäre ja auch eine Minderheitsregierung möglich, würde die Demokratie auch besser abbilden, aber nur wenn sich alle Parteien dann auch darauf besinnen würden das beste für das Land zu wollen und nciht für die eigene Tasche und Partei.
Oder aber der Einheitsbrei der großen Koalition aus der zu der Zeit zwei größten Parteien. Welche aber eigentlich Gegenpole darstellen.
Es wäre ja auch eine Minderheitsregierung möglich, würde die Demokratie auch besser abbilden, aber nur wenn sich alle Parteien dann auch darauf besinnen würden das beste für das Land zu wollen und nciht für die eigene Tasche und Partei.
Und bei der Frage, was das Beste für das Land ist, scheiden sich halt die Geister. Deshalb würde bei einer Minderheitsregierung vermutlich überhaupt nichts durch das Parlament kommen oder nur inhaltslose KompromisseRoscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:54 Ja das Problem der Koalitionen der letzten Jahre ist, entweder drei Parteien die inhaltlich zumindest teilweise überhaupt nicht zusammen passen, springen dann aus Machtgeilheit über jeden Schatten um es zu verwirklichen.
Oder aber der Einheitsbrei der großen Koalition aus der zu der Zeit zwei größten Parteien. Welche aber eigentlich Gegenpole darstellen.
Es wäre ja auch eine Minderheitsregierung möglich, würde die Demokratie auch besser abbilden, aber nur wenn sich alle Parteien dann auch darauf besinnen würden das beste für das Land zu wollen und nciht für die eigene Tasche und Partei.
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Vor allem gab es noch nie eine Partei, die die Stimmen von >50% der wahlberechtigten Bevölkerung erhalten hatte, und demnach der Logik mancher hier zur Folge dem Mehrheitswillen im Volk entsprochen hätte.Mäx hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:50 Aber ehrlich. Gab doch zu unseren Lebzeiten noch nie eine Partei, die alleine regiert hat. Man muss in D immer eine Koalition in Betracht ziehen.
Ist doch eh nur wieder das x. Argument warum alles immer dem "Volkswillen" widersprichtSt0ckf15h hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:59Vor allem gab es noch nie eine Partei, die die Stimmen von >50% der wahlberechtigten Bevölkerung erhalten hatte, und demnach der Logik mancher hier zur Folge dem Mehrheitswillen im Volk entsprochen hätte.Mäx hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:50 Aber ehrlich. Gab doch zu unseren Lebzeiten noch nie eine Partei, die alleine regiert hat. Man muss in D immer eine Koalition in Betracht ziehen.
Ja aber nur weil das Benehmen der Abgeordneten einfach absolut unterirdisch und deren Amt nicht würdig ist.Certa hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:56Und bei der Frage, was das Beste für das Land ist, scheiden sich halt die Geister. Deshalb würde bei einer Minderheitsregierung vermutlich überhaupt nichts durch das Parlament kommen oder nur inhaltslose KompromisseRoscoe hat geschrieben: 7. Jun 2023, 13:54 Ja das Problem der Koalitionen der letzten Jahre ist, entweder drei Parteien die inhaltlich zumindest teilweise überhaupt nicht zusammen passen, springen dann aus Machtgeilheit über jeden Schatten um es zu verwirklichen.
Oder aber der Einheitsbrei der großen Koalition aus der zu der Zeit zwei größten Parteien. Welche aber eigentlich Gegenpole darstellen.
Es wäre ja auch eine Minderheitsregierung möglich, würde die Demokratie auch besser abbilden, aber nur wenn sich alle Parteien dann auch darauf besinnen würden das beste für das Land zu wollen und nciht für die eigene Tasche und Partei.
Das beste für das Land ist ganz einfach das beste für die Bürger dieses Landes herauszuholen, zum Wohle des Volkes.
Nicht zum Wohle des Klimas, nicht zum Wohle der Wirtschaft, nicht zum Wohle der EU.
Natürlich ist nicht ausgeschlossen das sich das teilweise überschneidet, aber das Große und Ganze sollte nicht aus dem Blick geraten.
Sehe ich leider nicht.
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Es gibt aber eben nicht „das“ beste, da jeder Bürger das anders definiert.
Na ja doch auf den bestmöglichen Nenner für alle. Es geht ja nicht um das persönliche des Einzelnen.
Es geht um Sicherheit, Wohlstand, Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, soziale Absicherung.
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Zuletzt geändert von Roscoe am 7. Jun 2023, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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