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Knolle
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clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 13:44 Komischerweise sind die diversen Teams auch oft die, welche leistungstechnisch ganz oben mitspielen,
OHNE dass das jemand aktiv forciert hat.

Warum bestehen Teams bei Goldman Sachs nicht nur aus John Does?
Warum spielt beim FC Bayern nicht 11x Thomas Müller?
Warum sind die entscheidenden Leute bei Google über lange Jahre aus Russland, den USA und dem Iran?

Ich halte gar nichts von dieser gezwungenen Diversität.
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm ... id=4285680

Woke” companies are those that are committed to socially progressive causes, with a particular focus on diversity, equity, and inclusion as these terms are understood through the lens of critical theory. There is little evidence of systematic support for woke ideas among executives and the population at large, and going woke does not appear to improve company performance. Why, then are so many firms embracing woke policies and attitudes? We suggest that going woke is an emergent strategy that is largely shaped by middle managers rather than owners, top managers, or employees. We build on theories from agency theory, institutional theory, and intra-organizational ecology to argue that wokeness arises from middle managers and support personnel using their delegated responsibility and specialist status to engage in woke internal advocacy, which may increase their influence and job security. Broader social and cultural trends tend to reinforce this process. We discuss implications for organizational behavior and performance including perceived corporate hypocrisy (“woke-washing”), the potential loss of creativity from restricting viewpoint diversity, and the need for companies to keep up with a constantly changing cultural landscape.
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clayz
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[mention]Certa [/mention] Das war auf die Diskussionskultur allgemein in letzter Zeit bezogen und nicht auf den expliziten Beitrag.

[mention]Knolle[/mention] "Wokeness" hat doch mit der Diversität in den von mir erwähnten Beispielen gar nichts zu tun #05#
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Knolle
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clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:31 @Certa Das war auf die Diskussionskultur allgemein in letzter Zeit bezogen und nicht auf den expliziten Beitrag.

@Knolle "Wokeness" hat doch mit der Diversität in den von mir erwähnten Beispielen gar nichts zu tun #05#
Es geht doch mit einher.
Der erzwungene Wunsch nach Diversität von Unternehmen ist doch damit einhergehend
Jdizzle
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Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:24
Jdizzle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 13:53
Roscoe hat geschrieben: 25. Mai 2023, 13:49 Heutzutage wird doch auch viel Benachteiligung herbeigeredet. Erstmal sollte sich jeder selbst hinterfragen, es gibt sicherlich Fälle in denen Leute benachteiligt wurden und werden, aber es hat doch oft auch andere Gründe als Ethnie, Geschlecht etc.
Wird dann einfach gesagt es ist so und so. Wenn der Gegenüber z.B. bei einer Jobanstellung auf Grund dessen gegen eine Person entscheidet ist der einfach nicht ganz dicht mMn. Glaube aber wie gesagt nicht dass dies so oft der Fall ist wie es momentan dargestellt wird. Vielleicht war der andere einfach der bessere Kandidat.
Bin auch gegen Bevorteilung, aber natürlich auch gegen Benachteiligung.
Es gibt doch zig Studien in denen die Faktoren neben der Qualifikation untersucht wurden. Die haben schon eine große Rolle gespielt
Gegenfrage: Warum sollte Identität und ethnische Homogenität nicht schützenswert sein?

Auf Basis vieler Studien und Evidenz kann man relativ einfach pro argumentieren. So sind ethnisch diverse Gesellschaften viel eher von sozialen Vertrauensverlusten, Anomie als auch schlechterer mentaler Gesundheit betroffen.

https://www.annualreviews.org/doi/10.11 ... 918-020708

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs ... 11.00276.x
Ich würde sagen der Zug ist lang abgefahren, unsere Gesellschaft kommt doch schon lange nicht mehr ohne Zuwanderung zurecht
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clayz
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Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:56
clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:31 @Certa Das war auf die Diskussionskultur allgemein in letzter Zeit bezogen und nicht auf den expliziten Beitrag.

@Knolle "Wokeness" hat doch mit der Diversität in den von mir erwähnten Beispielen gar nichts zu tun #05#
Es geht doch mit einher.
Der erzwungene Wunsch nach Diversität von Unternehmen ist doch damit einhergehend
Das oben sind ja genau Beispiele von Teams, die deshalb so zusammengesetzt werden, weil es die besten Leute sind
und nicht weil das Unternehmen i-eine Agenda dahinter hat *professor*

Fußball-Verantwortliche denken sich bei der Kaderzusammenstellung nämlich seltsamerweise nicht
"puh, können wir wirklich einen Franzosen, einen Niederländer und einen Schwarzen neben unserem Deutschen spielen lassen?"
"Ist es in Ordnung, dass wir zwei Deutsche im Sturm haben?"

Die besten Leute werden verpflichtet, Ende.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Knolle
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Jdizzle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:58
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:24
Jdizzle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 13:53

Es gibt doch zig Studien in denen die Faktoren neben der Qualifikation untersucht wurden. Die haben schon eine große Rolle gespielt
Gegenfrage: Warum sollte Identität und ethnische Homogenität nicht schützenswert sein?

Auf Basis vieler Studien und Evidenz kann man relativ einfach pro argumentieren. So sind ethnisch diverse Gesellschaften viel eher von sozialen Vertrauensverlusten, Anomie als auch schlechterer mentaler Gesundheit betroffen.

https://www.annualreviews.org/doi/10.11 ... 918-020708

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs ... 11.00276.x
Ich würde sagen der Zug ist lang abgefahren, unsere Gesellschaft kommt doch schon lange nicht mehr ohne Zuwanderung zurecht
Vorschlag: man lässt die Leute kontrolliert rein und sorgt dafür, dass sich keine Parallelgesellschaften bilden?
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Knolle
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clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 15:02
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:56
clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:31 @Certa Das war auf die Diskussionskultur allgemein in letzter Zeit bezogen und nicht auf den expliziten Beitrag.

@Knolle "Wokeness" hat doch mit der Diversität in den von mir erwähnten Beispielen gar nichts zu tun #05#
Es geht doch mit einher.
Der erzwungene Wunsch nach Diversität von Unternehmen ist doch damit einhergehend
Das oben sind ja genau Beispiele von Teams, die deshalb so zusammengesetzt werden, weil es die besten Leute sind
und nicht weil das Unternehmen i-eine Agenda dahinter hat *professor*

Fußball-Verantwortliche denken sich bei der Kaderzusammenstellung nämlich seltsamerweise nicht
"puh, können wir wirklich einen Franzosen, einen Niederländer und einen Schwarzen neben unserem Deutschen spielen lassen?"
"Ist es in Ordnung, dass wir zwei Deutsche im Sturm haben?"

Die besten Leute werden verpflichtet, Ende.
Ja, weil Sport eben Sport ist.
Der FC Bayern sagt ja auch nicht, dass er bei gleicher Qualifikation Frauen eher einstellt als Männer.
Im Fußball wird auch nicht stolz erzählt, wie divers das Team ist, sondern wie gut es ist. Und gerade der FC Bayern hat ja auch immer den Anspruch, einen gewissen Teil der Nationalmannschaft zu stellen.
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M.a.K
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Ganz offen gesagt sollte der Arbeitgeber meine Diversität gar nicht interessieren oder überhaupt wissen. Wie kann man denn da eine Aufstellung fordern?
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Wenn man anfängt Mitarbeiter anhand ihre Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Ideologie auszuwählen anstatt anhand ihrer Qualifikation, dann wird man früher oder später, gleich Enden wie die Grünen.
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M.a.K hat geschrieben: 25. Mai 2023, 16:27 Ganz offen gesagt sollte der Arbeitgeber meine Diversität gar nicht interessieren oder überhaupt wissen. Wie kann man denn da eine Aufstellung fordern?
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clayz
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[spoil]
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 16:26
clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 15:02
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 14:56

Es geht doch mit einher.
Der erzwungene Wunsch nach Diversität von Unternehmen ist doch damit einhergehend
Das oben sind ja genau Beispiele von Teams, die deshalb so zusammengesetzt werden, weil es die besten Leute sind
und nicht weil das Unternehmen i-eine Agenda dahinter hat *professor*

Fußball-Verantwortliche denken sich bei der Kaderzusammenstellung nämlich seltsamerweise nicht
"puh, können wir wirklich einen Franzosen, einen Niederländer und einen Schwarzen neben unserem Deutschen spielen lassen?"
"Ist es in Ordnung, dass wir zwei Deutsche im Sturm haben?"

Die besten Leute werden verpflichtet, Ende.
Ja, weil Sport eben Sport ist.
Der FC Bayern sagt ja auch nicht, dass er bei gleicher Qualifikation Frauen eher einstellt als Männer.
Im Fußball wird auch nicht stolz erzählt, wie divers das Team ist, sondern wie gut es ist. Und gerade der FC Bayern hat ja auch immer den Anspruch, einen gewissen Teil der Nationalmannschaft zu stellen.
[/quote[/spoil]

Nicht, weil es eben Sport ist.
Oder ist es im banking auch einfach so?
Oder ist es in der Tech Branche einfach so?

Bei goldman ist übrigens auch nicht Werbeslogan #1, dass man in das diverse Team kommen soll. Die haben nämlich einfach den Anspruch an der Spitze zu sein.

Anzuwenden auf jede Branche.
Knolle hat geschrieben:
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Skagerath
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Ich frage mich bis heute was genau Ferda Ataman eigentlich für ihren Posten als "Antidiskriminierungsbeauftragte" qualifiziert hat.. außer ihr Geschlecht und ihre "internationale Familiengeschichte".

Vielleicht ihre Ablehnung der Mehrheitsgesellschaft oder das sie sich an Begrifflichkeiten wie "Heimat" stört ?
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clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 18:48 [spoil]
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 16:26
clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 15:02

Das oben sind ja genau Beispiele von Teams, die deshalb so zusammengesetzt werden, weil es die besten Leute sind
und nicht weil das Unternehmen i-eine Agenda dahinter hat *professor*

Fußball-Verantwortliche denken sich bei der Kaderzusammenstellung nämlich seltsamerweise nicht
"puh, können wir wirklich einen Franzosen, einen Niederländer und einen Schwarzen neben unserem Deutschen spielen lassen?"
"Ist es in Ordnung, dass wir zwei Deutsche im Sturm haben?"

Die besten Leute werden verpflichtet, Ende.
Ja, weil Sport eben Sport ist.
Der FC Bayern sagt ja auch nicht, dass er bei gleicher Qualifikation Frauen eher einstellt als Männer.
Im Fußball wird auch nicht stolz erzählt, wie divers das Team ist, sondern wie gut es ist. Und gerade der FC Bayern hat ja auch immer den Anspruch, einen gewissen Teil der Nationalmannschaft zu stellen.
[/quote[/spoil]

Nicht, weil es eben Sport ist.
Oder ist es im banking auch einfach so?
Oder ist es in der Tech Branche einfach so?

Bei goldman ist übrigens auch nicht Werbeslogan #1, dass man in das diverse Team kommen soll. Die haben nämlich einfach den Anspruch an der Spitze zu sein.

Anzuwenden auf jede Branche.
Weil Sport einfach ein schlechtes Beispiel ist, darum. Der Vergleich hinkt.

Zum Business: natürlich wollen Firmen immer die besten Leute, aber ich würde sagen, dass das nicht immer zwangsläufig zur höheren Diversität führt. Die großen Konzerne können sich einfach Mitarbeiter eher aussuchen bzw werden attraktiver.
Warum gibt es dann in den Firmen Diversity & Inclusion Manager und nicht einfach anständiges Recruiting?
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Passt das nicht eher bei dem Thema um die Arbeit ?
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Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 21:40
clayz hat geschrieben: 25. Mai 2023, 18:48 [spoil]
Knolle hat geschrieben: 25. Mai 2023, 16:26

Ja, weil Sport eben Sport ist.
Der FC Bayern sagt ja auch nicht, dass er bei gleicher Qualifikation Frauen eher einstellt als Männer.
Im Fußball wird auch nicht stolz erzählt, wie divers das Team ist, sondern wie gut es ist. Und gerade der FC Bayern hat ja auch immer den Anspruch, einen gewissen Teil der Nationalmannschaft zu stellen.
[/quote[/spoil]

Nicht, weil es eben Sport ist.
Oder ist es im banking auch einfach so?
Oder ist es in der Tech Branche einfach so?

Bei goldman ist übrigens auch nicht Werbeslogan #1, dass man in das diverse Team kommen soll. Die haben nämlich einfach den Anspruch an der Spitze zu sein.

Anzuwenden auf jede Branche.
Weil Sport einfach ein schlechtes Beispiel ist, darum. Der Vergleich hinkt.

Zum Business: natürlich wollen Firmen immer die besten Leute, aber ich würde sagen, dass das nicht immer zwangsläufig zur höheren Diversität führt. Die großen Konzerne können sich einfach Mitarbeiter eher aussuchen bzw werden attraktiver.
Warum gibt es dann in den Firmen Diversity & Inclusion Manager und nicht einfach anständiges Recruiting?
Weil du Diversität eindimensional siehst. Diversität heißt nicht: wir machen bisschen d&i Kampagne, alle sollen das gleiche denken aber doch bitte unterschiedliche hautfarben haben.
Es geht vor allem um Diversität hinsichtlich Standpunkte, Gedanken, Vorgehensweisen.
Inklusion heißt ja auch einfach, dass jeder dazugehört.
Aber die meisten haben nur ersteres.
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