Glaube das war ein Scherz.Bb.adept hat geschrieben: 2. Apr 2023, 19:06 Ich frage mich wirklich immer was hier für eine Elite rumläuft. Mittlerweile sind wir bei 32h für 180k angekommen als Ziel, ok.

Glaube das war ein Scherz.Bb.adept hat geschrieben: 2. Apr 2023, 19:06 Ich frage mich wirklich immer was hier für eine Elite rumläuft. Mittlerweile sind wir bei 32h für 180k angekommen als Ziel, ok.
ihr habt das CHF aber gelesen? Das ist halt die Schweiz mit Beschäftigung in einem großkonzernBb.adept hat geschrieben: 2. Apr 2023, 19:06 Ich frage mich wirklich immer was hier für eine Elite rumläuft. Mittlerweile sind wir bei 32h für 180k angekommen als Ziel, ok.
Wird Zeit! Bis vor kurzem kannte ich auch keine Männer die Frauen sind oder Frauen die Männer sind, oder non binäre Personen... kommt alles mit der Zeit.
Wäre es umgekehrt nicht sinnvoller?Gurkenplatzer hat geschrieben: 2. Apr 2023, 20:10 Ziel ist mit 50 als Angestellter aufzuhören. Dann Freelancer als Interim Manager oder Berater.
Gurkenplatzer hat geschrieben: 2. Apr 2023, 20:10 Für alle der o.g. nötigen Studiengänge habe ich nicht den NC gehabt. Außerdem ist mir Jura zu trocken.
Ziel ist mit 50 als Angestellter aufzuhören. Dann Freelancer als Interim Manager oder Berater.
Hebenichts hat geschrieben: 2. Apr 2023, 19:57 Viel Kohle mit planbar weniger Wochenstunden ohne besondere Skills in Sachen Gründung schreit halt nach:
Rechtsanwälten, Ärzten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern (eher nicht wg Preisdumping), Unternehmensberatern, ggf. Architekten o.ä die a) den richtigen Schwerpunkt haben und die b) in der Branche etabliert sind.
Einfach, weil die Projekte bedienen, die oftmals vom umfang gut absteckbar (=planbar) und wenn Schwerpunkt und Prestige passen auch mit stabilen Tagessätzen abrechenbar sind. Gründungsrisiko ist = 0, man kann immer wieder in ein Angestelltenverhältnis zurück und wird da in der Branche auch nicht schief für angeschaut und die Investitionskosten halten sich auch schwer im Rahmen.
Ist die Frage, ob die igm Bude dich dann noch will, aber ja, auch ne Idee.Kämpfernatur hat geschrieben: 2. Apr 2023, 20:25Wäre es umgekehrt nicht sinnvoller?Gurkenplatzer hat geschrieben: 2. Apr 2023, 20:10 Ziel ist mit 50 als Angestellter aufzuhören. Dann Freelancer als Interim Manager oder Berater.![]()
Solange Du jung bist als Freelancer Gas geben, Vermögen aufbauen und ab 50 dann noch ein bißchen bei einer IGM Bude rumpimmeln und die Zeit bis zur Rente überbrücken?![]()
warum?
Kommt nur at in Frage.
War immer mein Traumberuf - niedergelassener Landarzt.SiAp hat geschrieben: 2. Apr 2023, 20:55Hebenichts hat geschrieben: 2. Apr 2023, 19:57 Viel Kohle mit planbar weniger Wochenstunden ohne besondere Skills in Sachen Gründung schreit halt nach:
Rechtsanwälten, Ärzten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern (eher nicht wg Preisdumping), Unternehmensberatern, ggf. Architekten o.ä die a) den richtigen Schwerpunkt haben und die b) in der Branche etabliert sind.
Einfach, weil die Projekte bedienen, die oftmals vom umfang gut absteckbar (=planbar) und wenn Schwerpunkt und Prestige passen auch mit stabilen Tagessätzen abrechenbar sind. Gründungsrisiko ist = 0, man kann immer wieder in ein Angestelltenverhältnis zurück und wird da in der Branche auch nicht schief für angeschaut und die Investitionskosten halten sich auch schwer im Rahmen.
Niedergelassene Ärzte haben die besten Verdienstchancen.
Danach WP>StB>RA (abgesehen von Notaren). Wenn man richtig gut ist, dann sind die Spitzen-RA vorne …
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