Ich konnte keine parlamentarische Anfrage mit diesen Informationen finden, was aber nicht unbedingt heißen muss, dass es diese nicht gibt. Ich hätte nur gerne Mal die Primärquelle gelesen, bei dem Thema gibt es ja leider sehr viel bewusste FalschmeldungenVreneli hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:25 Mit mehr kann ich nicht dienen, halte ihn aber für so clever alles zu recherchieren.
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Was im Neubau ja auch kein Problem sein dürfte.KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:27Stimmt. Leider ist Fernwärme nicht überall verfügbar. Bei Pelletheizung benötigst du einen extra Lagerraum (Pelletraum) hat auch nicht jedes Haus zur Verfügung. Dazu kommt, in Mietshäusern mit Gas-Etagenheizung, das man alles neu verrohren müsste und neu auslegen.St0ckf15h hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:23Aber kannst fürs ganze Haus ne Pelletheizung planen, oder gleich Fernwärme wenn verfügbar.
Generell muss man bei Neubau mittlerweile ja Energiestandards einhalten, wo man im Winter dann bei durchgängig offenem Fenster leben muss um da noch relevante Wärmeverluste zu realisieren.
Aber ja, problematisch ist vor allem der Bestand - im Grunde geht wie bei so vielem anderen auch der Großteil der Emissionen auf die Kappe weniger Großverbraucher.
Was in diesem Vergleich halt auch interessant wäre, sind die Kosten, die hier für Frankreich und Deutschland anfallen.H_B hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:04 Zum Thema Strom und CO2 für Wärmepumpen, aktuell sehen wir in vielen Vergleichen echt scheiße aus:
Insbesondere die relativ CO2-arme Stromerzeugung in Frankreich trägt zu geringen klimaschädlichen Emissionen bei. Die CO2-Intensität der Stromerzeugung in Frankreich lag im Jahr 2020 bei etwa 57g CO2/kWh (Quelle: Statista). In Deutschland hatte der Strommix zur gleichen Zeit eine über sechs Mal so hohe CO2-Intensität von 366 gCO2/kWh (Quelle: UBA). Grund für diese hohe Diskrepanz sind die verwendeten Technologien zur Stromerzeugung in den beiden Ländern.
Es ist ja überall zu lesen, dass der Staat Frankreich momentan ohne Ende Geld in Atomkraft steckt. Dazu kommen die Kosten für die Lagerung des Müll (seitdem der nicht mehr nach Russland geschafft werden kann) und die ständigen Ausfälle.
Die deutschen Atomkraftwerkebetreiber haben sich ja nicht ohne Grund für fast 24 Milliarden von den Lagerrisiken freigekauft.
Sollte im Endeffekt das Verbrennen von Kohle zwar den CO2-Verbrauch hoch halten, dafür die Kosten für den Bürger niedriger, fände ich das sogar irgendwie okay (wobei wir ja in Deutschland leben und die Kosten niemals niedriger werden

Du sagst es, der EDF wird zu einer tickenden Zeitbombe für Frankreich.Barde hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:40Was in diesem Vergleich halt auch interessant wäre, sind die Kosten, die hier für Frankreich und Deutschland anfallen.H_B hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:04 Zum Thema Strom und CO2 für Wärmepumpen, aktuell sehen wir in vielen Vergleichen echt scheiße aus:
Insbesondere die relativ CO2-arme Stromerzeugung in Frankreich trägt zu geringen klimaschädlichen Emissionen bei. Die CO2-Intensität der Stromerzeugung in Frankreich lag im Jahr 2020 bei etwa 57g CO2/kWh (Quelle: Statista). In Deutschland hatte der Strommix zur gleichen Zeit eine über sechs Mal so hohe CO2-Intensität von 366 gCO2/kWh (Quelle: UBA). Grund für diese hohe Diskrepanz sind die verwendeten Technologien zur Stromerzeugung in den beiden Ländern.
Es ist ja überall zu lesen, dass der Staat Frankreich momentan ohne Ende Geld in Atomkraft steckt. Dazu kommen die Kosten für die Lagerung des Müll (seitdem der nicht mehr nach Russland geschafft werden kann) und die ständigen Ausfälle.
Die deutschen Atomkraftwerkebetreiber haben sich ja nicht ohne Grund für fast 24 Milliarden von den Lagerrisiken freigekauft.
Sollte im Endeffekt das Verbrennen von Kohle zwar den CO2-Verbrauch hoch halten, dafür die Kosten für den Bürger niedriger, fände ich das sogar irgendwie okay (wobei wir ja in Deutschland leben und die Kosten niemals niedriger werden)
Rekordverlust von 19 Mrd. Euro, Schulden in Höhe von 64 Mrd. Euro, extreme Probleme mit dem Abfall aktuell und geschätzte 50-100 Milliarden Euro Kosten für obligatorische Reaktorsicherheitsmaßnahmen in naher Zukunft.
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Dieses. Ich hab letztes Jahr im Neubau für 30€ pro Monat geheizt, da tun mir die 2,5€/qm über Mietspiegel auch nicht weh.St0ckf15h hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:10Sollte sich aber positiv in den Wohnnebenkosten niederschlagen bei weniger Verbrauch, oder nicht?
Sehe darin jetzt nicht das Hauptproblem für den Mieter, da sind Wohnungsknappheit und jetzt die Zinswende sicher entscheidendere Faktoren.
Das Problem ist z.B. dass du nur bis nächstes Jahr noch eine Öl oder Gasheizung ohne weiteres einbauen darst, aber warum sollte ich jetzt meine 20 Jahre alte Heizung austauschen obwohl diese noch super läuft, aber natürlich trotzdem die Gefahr besteht dass diese in den nächsten Jahren kaputt gehen könnte. Abgesehen davon ich investiere jetzt nicht 10-15k für eine neue Ölheizung, die ja so oder so nur noch 10-15 Jahre betrieben werden darf.Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:13Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:11 Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Dann steht in meinem Haus neben dem Einbau der dann verpflichteten Wärmepumpe, auch noch ein Umbau der Heizkörper, Wärmedämmung etc. etc. an, obwohl ich das doch eigentlich überhaupt nicht machen wollte.
Da sprechen wir dann mal schnell von 100k und mehr.
Ich werde dann gezwungen einen Kredit aufzunehmen weil ich ansonsten entweder im kalten Sitze oder Strafe zahlen muss.
Pelletsheizung bzw. Heizen mit Holz soll übrigens genauso verboten werden.
Für was das alles?
Unter anderem auch für einen selber, falls der Gaspreise Mal wieder explodiert, weil ein Exporteur ausfällt. Es wird ja parallel am Ausbau der Stromerzeugung gearbeitet (in fast allen Bundesländern).Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:15Das Problem ist z.B. dass du nur bis nächstes Jahr noch eine Öl oder Gasheizung ohne weiteres einbauen darst, aber warum sollte ich jetzt meine 20 Jahre alte Heizung austauschen obwohl diese noch super läuft, aber natürlich trotzdem die Gefahr besteht dass diese in den nächsten Jahren kaputt gehen könnte. Abgesehen davon ich investiere jetzt nicht 10-15k für eine neue Ölheizung, die ja so oder so nur noch 10-15 Jahre betrieben werden darf.Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:13Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:11 Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Dann steht in meinem Haus neben dem Einbau der dann verpflichteten Wärmepumpe, auch noch ein Umbau der Heizkörper, Wärmedämmung etc. etc. an, obwohl ich das doch eigentlich überhaupt nicht machen wollte.
Da sprechen wir dann mal schnell von 100k und mehr.
Ich werde dann gezwungen einen Kredit aufzunehmen weil ich ansonsten entweder im kalten Sitze oder Strafe zahlen muss.
Pelletsheizung bzw. Heizen mit Holz soll übrigens genauso verboten werden.
Für was das alles?
Trotzdem für 100k kann ich mein restliches Leben mit offenen Fenstern heizen und es bleibt noch was übrig.
Ich verstehe nicht warum man sich so auf Bestandsbauten einschießen muss.
Hätten sie gesagt, ab 2045 keine Öl- und Gasheizungen mehr und bei Neubauten ab sofort. Da wäre ich ja dabei, aber dass hier ist ein Witz.
Die Mehrheit der Leute wird sich das nicht leisten können.
Außerdem stelle ich mir die Frage, warum sollte der Öl- und Gaspreis immer weiter steigen und der Strompreis sinken, obwohl die Nachfrage doch genau umgekehrt steigt?
Ich verstehe nicht warum man sich so auf Bestandsbauten einschießen muss.
Hätten sie gesagt, ab 2045 keine Öl- und Gasheizungen mehr und bei Neubauten ab sofort. Da wäre ich ja dabei, aber dass hier ist ein Witz.
Die Mehrheit der Leute wird sich das nicht leisten können.
Außerdem stelle ich mir die Frage, warum sollte der Öl- und Gaspreis immer weiter steigen und der Strompreis sinken, obwohl die Nachfrage doch genau umgekehrt steigt?
Weil der Strompreise nicht am Markt durch Angebot und Nachfrage entsteht.Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:23 Trotzdem für 100k kann ich mein restliches Leben mit offenen Fenstern heizen und es bleibt noch was übrig.
Ich verstehe nicht warum man sich so auf Bestandsbauten einschießen muss.
Hätten sie gesagt, ab 2045 keine Öl- und Gasheizungen mehr und bei Neubauten ab sofort. Da wäre ich ja dabei, aber dass hier ist ein Witz.
Die Mehrheit der Leute wird sich das nicht leisten können.
Außerdem stelle ich mir die Frage, warum sollte der Öl- und Gaspreis immer weiter steigen und der Strompreis sinken, obwohl die Nachfrage doch genau umgekehrt steigt?
Weiterhin hat Deutschland Verpflichtungen zu erfüllen zu erfüllen und der Gebäudesektor muss da auch einen Beitrag leisten. In der Realität ist ja nicht so, dass im nächsten Jahr alle bestandsbauten eine Wärmepumpe benötigen, ganz im Gegenteil.
Du verstehst es anscheinend nicht. Wenn nächstes Jahr meine Ölheizung ausfällt darf ich mir keine mehr einbauen. Da als alternative nur die Wärempumpe bleibt muss ich mir diese plus eine teure Sanierung meines schönen 70er Jahre Hauses gönnen. Will ich aber eigentlich gar nicht.
Bin auch schon gespannt wie es dann mit der Lieferzeit und Einbauzeit aussieht, abegesehen davon muss ja der Isolierer, Fensterbauer etc. ebenfalls antanzen um mein Haus neu auszustatten. Na hoffentlich klappt das dann alles rechtzeitig, wenn im nächsten September meine Heizung ausfällt, bevor der Winter da ist.
Bin auch schon gespannt wie es dann mit der Lieferzeit und Einbauzeit aussieht, abegesehen davon muss ja der Isolierer, Fensterbauer etc. ebenfalls antanzen um mein Haus neu auszustatten. Na hoffentlich klappt das dann alles rechtzeitig, wenn im nächsten September meine Heizung ausfällt, bevor der Winter da ist.
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Bestandsbauten sind halt das größte Problem, wenn die pro m2 einen vielfach höheren Heizbedarf haben - Da kannst du noch so viele CO2-neutrale Neubauten hinklatschen, die Emissionen des Bestandes verringert das gar nicht.Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:23 Trotzdem für 100k kann ich mein restliches Leben mit offenen Fenstern heizen und es bleibt noch was übrig.
Ich verstehe nicht warum man sich so auf Bestandsbauten einschießen muss.
Hätten sie gesagt, ab 2045 keine Öl- und Gasheizungen mehr und bei Neubauten ab sofort. Da wäre ich ja dabei, aber dass hier ist ein Witz.
Die Mehrheit der Leute wird sich das nicht leisten können.
Außerdem stelle ich mir die Frage, warum sollte der Öl- und Gaspreis immer weiter steigen und der Strompreis sinken, obwohl die Nachfrage doch genau umgekehrt steigt?
Da würden aber meiner Meinung nach andere Maßnahmen (Vollwärmeschutz, Fensteraustausch...) weit mehr bringen
Edit. Aber wo hast du das mit der Pelletheizung her? Schwer vorstellbar, dass Holz als 100% erneuerbarer Rohstoff die 65%-Hürde nicht packt...
Zuletzt geändert von St0ckf15h am 3. Mai 2023, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
Das habe ich doch überhaupt nicht bestritten, dass dieser Fall so eintreten kann (Reperatur der Heizung Mal außen vor gelassen). Und dass du darauf keine Lust hast, kann ich mir auch vorstellen. Hast du dich denn schon Mal mit den Förderungen, Kompensationen etc. Beschäftigt, die mit dem Gesetz einhergehen?Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:30 Du verstehst es anscheinend nicht. Wenn nächstes Jahr meine Ölheizung ausfällt darf ich mir keine mehr einbauen. Da als alternative nur die Wärempumpe bleibt muss ich mir diese plus eine teure Sanierung meines schönen 70er Jahre Hauses gönnen. Will ich aber eigentlich gar nicht.
Bin auch schon gespannt wie es dann mit der Lieferzeit und Einbauzeit aussieht, abegesehen davon muss ja der Isolierer, Fensterbauer etc. ebenfalls antanzen um mein Haus neu auszustatten. Na hoffentlich klappt das dann alles rechtzeitig, wenn im nächsten September meine Heizung ausfällt, bevor der Winter da ist.
https://www.infranken.de/ratgeber/wohne ... rt-5680597St0ckf15h hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:34Bestandsbauten sind halt das größte Problem, wenn die pro m2 einen vielfach höheren Heizbedarf haben - Da kannst du noch so viele CO2-neutrale Neubauten hinklatschen, die Emissionen des Bestandes verringert das gar nicht.Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:23 Trotzdem für 100k kann ich mein restliches Leben mit offenen Fenstern heizen und es bleibt noch was übrig.
Ich verstehe nicht warum man sich so auf Bestandsbauten einschießen muss.
Hätten sie gesagt, ab 2045 keine Öl- und Gasheizungen mehr und bei Neubauten ab sofort. Da wäre ich ja dabei, aber dass hier ist ein Witz.
Die Mehrheit der Leute wird sich das nicht leisten können.
Außerdem stelle ich mir die Frage, warum sollte der Öl- und Gaspreis immer weiter steigen und der Strompreis sinken, obwohl die Nachfrage doch genau umgekehrt steigt?
Da würden aber meiner Meinung nach andere Maßnahmen (Vollwärmeschutz, Fensteraustausch...) weit mehr bringen
Edit. Aber wo hast du das mit der Pelletheizung her? Schwer vorstellbar, dass Holz als 100% erneuerbarer Rohstoff die 65%-Hürde nicht packt...
Ich wäre dafür dass der Staat erstmal alle öffentlichen Gebäude aufrüstet und bleibe dabei, Bestandsbauten müssen ausgenommen sein, zumindest bis zu einem Stichtag in weiter Zukunft. Mal ehrlich von was für einem Ausstoß sprechen wird da.
Es geht einfach hart in die Richtung dass es viele geben wird die sich das nicht mehr leisten können.
Zuletzt geändert von Roscoe am 3. Mai 2023, 12:45, insgesamt 1-mal geändert.
Ja sicherlich gibt es die ein oder andere Förderung. Ich bin auch nur ein Beispiel von vielen. Was soll der 63jährige machen, der kurz vor der Rente steht und vielleicht gerade sein ganzen Arbeitsleben lang sein Haus abgestottert hat?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:34Das habe ich doch überhaupt nicht bestritten, dass dieser Fall so eintreten kann (Reperatur der Heizung Mal außen vor gelassen). Und dass du darauf keine Lust hast, kann ich mir auch vorstellen. Hast du dich denn schon Mal mit den Förderungen, Kompensationen etc. Beschäftigt, die mit dem Gesetz einhergehen?Roscoe hat geschrieben: 3. Mai 2023, 12:30 Du verstehst es anscheinend nicht. Wenn nächstes Jahr meine Ölheizung ausfällt darf ich mir keine mehr einbauen. Da als alternative nur die Wärempumpe bleibt muss ich mir diese plus eine teure Sanierung meines schönen 70er Jahre Hauses gönnen. Will ich aber eigentlich gar nicht.
Bin auch schon gespannt wie es dann mit der Lieferzeit und Einbauzeit aussieht, abegesehen davon muss ja der Isolierer, Fensterbauer etc. ebenfalls antanzen um mein Haus neu auszustatten. Na hoffentlich klappt das dann alles rechtzeitig, wenn im nächsten September meine Heizung ausfällt, bevor der Winter da ist.
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