Du musst auch noch den Anteil mit Migrationshintergrund reinrechnen, ich hab das irgendwo im Thread mal gemacht, Faktor war glaube zusammen ich 8,8 mal so hoch wie bei Deutschen.
Die 14% waren lt. Quelle ohne Personen mit Migrationshintergrund. Die 38% wohl ebenso. Insofern müsste das passen.
Hoher Anteil straffällig gewordener Ausländer in Deutschland
Ohne ausländerrechtliche Verstöße registriert das BKA im vergangenen Jahr 5,4 Millionen Straftaten, begangen von 1,9 Millionen Personen. Darunter befinden sich der amtlichen Statistik zufolge 612.000 nicht deutsche Täter, das sind 32 Prozent. Von den 83 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind 13,4 Millionen Ausländer, also 16 Prozent.
Der Anteil straffällig gewordener Ausländer ist demnach mindestens doppelt so hoch ist wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Was zeigt, dass nach Deutschland Zugewanderte oder hier als Kinder ausländischer Eltern Geborene eher Straftaten begehen als die einheimische Bevölkerung.
Hier auch noch mal ganz aktuell, is zwar Bild, aber bestätigt das nur
Bestätigt nur mein vorhandenes Bild. Schön, dass Statistiken nicht lügen.
Ukrainer sind die im Durchschnitt am wenigsten straffällig aufgefallene Gruppe. Laut BKA-Lagebild stellten die mit einer Million Flüchtlingen 35,5 Prozent aller Zuwanderer – nur 6,5 Prozent davon wurden tatverdächtig, eine Straftat begangen zu haben.
► Zuwanderer aus dem Maghreb, also Algerien, Marokko und Tunesien stellen nur 0,6 Prozent aller Zuwanderer – machen aber 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Asylbewerber aus.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Weltraumsoldat hat geschrieben: 12. Nov 2023, 18:07
Ukrainer haben eben keine Risikofaktoren. Insbesondere haben sie keine Gewalterfahrungen und sind nicht sozial benachteiligt
Richtig, und daran sieht man sehr schön, was den Unterschied macht. Nämlich, wen man ins Land lässt und nicht, wem man (noch) bessere Bildungsangebote macht.
Eine Zeitung einfach radikal in eine Ecke zu stellen und das noch in einer maximal abwertenden Wortwahl ist genau das was die Diskussion hier so erschwert und auch regelmäßig von einer der anderen Seite vorgeworfen wird.
schlafschaf hat geschrieben: 12. Nov 2023, 19:25
Eine Zeitung einfach radikal in eine Ecke zu stellen und das noch in einer maximal abwertenden Wortwahl ist genau das was die Diskussion hier so erschwert und auch regelmäßig von einer der anderen Seite vorgeworfen wird.
Das war jetzt eher sarkastisch von mir gemeint.
Wenn eine Zeitung aber solche Kommentare veröffentlicht https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
dann ist sie für mich ein linkes Schundblatt.
Die anderen sind aber auch doof ändert daran auch nichts und macht es nicht besser.
schlafschaf hat geschrieben: 12. Nov 2023, 19:25
Eine Zeitung einfach radikal in eine Ecke zu stellen und das noch in einer maximal abwertenden Wortwahl ist genau das was die Diskussion hier so erschwert und auch regelmäßig von einer der anderen Seite vorgeworfen wird.
Stimme ich dir absolut zu, wobei die Taz schon eine andere Hausnummer ist, sie stellt sich ja auch offen so dar ("Kritischer, unabhängiger Journalismus der linken Nachrichtenseite"). Aber richtig, man sollte das Argument (wenn es denn eines ist) diskutieren und nicht den Ersteller.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26
Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Sie war DAS Gesicht der Flüchtlingskrise, wurde als „Merkels Flüchtlingsmädchen Reem“ berühmt. Jetzt zeigt sich, wie die Palästinenserin Reem Sahwil (23) wirklich denkt. Und es ist erschreckend.
Über ihr Instagram-Profil teilte Sahwil eine Zeichnung, auf der die Umrisse Israels sowie der palästinensischen Gebiete zu sehen sind. Darunter steht die Parole: „from the river to the sea #freepalestine“.