Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Piotr]

Schwierig
Man sieht an asiatischen Einwanderern (aus Vietnam, China, Korea etc) dass der Zugang zu Bildung gut funktioniert und das Miteinander ebenso, wenn eben Interesse da ist.

Und alles ab 20 wird man auch kaum mehr komplett ändern können, sich da über Lösungen den Kopf zu zerbrechen um aus schlechtem Ausgangsmaterial was gutes zu schaffen ist utopisch und Recht dämlich

[Certa]

Also wieder nur dein übliches Blablabla.

Ich habe auf deine Frage geantwortet. Vielleicht liegt der Grund für deine Reaktion auch darin begründet

Natürlich, aber während hier schon des öfteren Lösungsvorschläge ( die laut dir alle angeblich nicht umsetzbar sind ) genannt wurden, kommt von dir nichts konkretes.

Ich habe hier auch bereits mehrfach Vorschläge gemacht, welche von vielen hier ebenfalls als nicht adäquat beurteilt werden. Das stört mich allerdings weniger, ich lebe sehr gut damit, dass hierzu jeder seine eigene Meinung hat. Außerdem ging es bei deiner Frage um an mich um meine persönliche Risikofaktoren. Ich Frage mich, wie du davon jetzt auf Lösungsvorschlag wie Grenzschließungen kommst.

[Eric]

Ich gebe es auf. Anscheinend war es doch zu viel verlangt, eine richtige Antwort von dir zu bekommen.


P.S brauchst auch hierauf nicht zu antworten.

[Certa]

Stell mir eine richtige Frage und ich gebe dir eine richtige Antwort. Auf deine vorherige Frage habe ich dir ja auch bereitwillig geantwortet.

[Dreadlift]

[spoil]

Wie man den Risikofaktor soziale Benachteiligung verringert? Indem man Beispielsweise den Zugang zu Bildung, zur Gesundheitsversorgung, sozialer und wirtschaftlicher Teilhabe verbessert.

[/spoil]

In meinen Augen nicht umsetzbar. Wird seit 2015 versucht, aber funktioniert nicht. Aber du kannst gerne hier ausführen, wie du das bewerkstelligen möchtest.

[Jag.uar]

Zum Beitrag hier noch eine Ergänzung:
[spoil]

https://www.welt.de/politik/deutschland ... kehrt.html

Deutsche werden häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt

Viele Wissenschaftler und Journalisten warnen seit Jahren vor grassierender Ausländerfeindlichkeit und einer Bedrohung der Migranten durch die tendenziell nach rechts rückenden Deutschen. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte betroffener Zuwanderer stützen diese These.

Doch eine Auswertung des Bundeskriminalamtes (BKA) weckt Zweifel am Ausmaß der beklagten Zustände. Denn falls sie in der festgestellten Massivität bestünden, müsste sich das eigentlich auch in der Kriminalstatistik widerspiegeln. Und zwar so, dass mehr Angriffe von Deutschen auf Migranten verzeichnet sein müssten, als umgekehrt. Das ist aber nicht der Fall. Vielmehr geht die Gewalt zwischen Zuwanderern und Bundesbürgern überwiegend von Ersteren aus, wie das kürzlich veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ zeigt

[/spoil]

Ich hab einfach mal ein wenig recherchiert und folgende Statistik des BKA von 2020 gefunden: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=3)

Auszug daraus:

Unbenannt5.JPG

Ich sehe da Folgendes: fast 38% der Tatverdächtigen sind Zuwanderer (der Rest demnach Deutsche).

In folgender Aufstellung werden 14% Ausländer genannt - das ist wohl deren Anteil an der Gesamtbevölkerung der BRD (https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-un ... ntergrund/).

Für mich bedeutet das: 14% der Einwohner sorgen für 38% der Tatverdächtigen. Scheinbar sind diese Bevölkerungsgruppen also viel häufiger kriminell als andere Gruppen.
Meine persönlichen Erfahrungen bestätigen das irgendwie.

Außerdem, selbe Quelle wie oben:

Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderinnen aus den Maghreb-Staaten Algerien und
Marokko lag mit insgesamt 5,1 % ebenfalls in etwa auf dem Niveau des Vorjahres (2019: 4,9 %), wo-
hingegen ihr Anteil an den Asylsuchenden lediglich bei 2,1 % lag

Das passt ja zum oben Geschriebenen: obwohl der Anteil an der Gesamtbevölkerung gering ist, ist ihr Anteil an den Tatverdächtigen ungleich höher.

[dutty]

Unfassbar wie hier wieder die linke Fraktion selbst Fakten umdrehen kann, klar ist völlig normal das eine größere Gruppe öfter Opfer von Gewaltdelikten wird, aber das diese proportional öfter von dieser kleinen Gruppe ausgeht, geht nicht in den Schädel Wie kann man den Staatsplug so tief im Hintern haben

[stabil]

Raus mit die Viecher

https://twitter.com/i/status/1723426221768286520

[Dreadlift]

Für mich bedeutet das: 14% der Einwohner sorgen für 38% der Tatverdächtigen. Scheinbar sind diese Bevölkerungsgruppen also viel häufiger kriminell als andere Gruppen.

Du musst auch noch den Anteil mit Migrationshintergrund reinrechnen, ich hab das irgendwo im Thread mal gemacht, Faktor war glaube zusammen ich 8,8 mal so hoch wie bei Deutschen.

[Jag.uar]

Für mich bedeutet das: 14% der Einwohner sorgen für 38% der Tatverdächtigen. Scheinbar sind diese Bevölkerungsgruppen also viel häufiger kriminell als andere Gruppen.

Du musst auch noch den Anteil mit Migrationshintergrund reinrechnen, ich hab das irgendwo im Thread mal gemacht, Faktor war glaube zusammen ich 8,8 mal so hoch wie bei Deutschen.

Die 14% waren lt. Quelle ohne Personen mit Migrationshintergrund. Die 38% wohl ebenso. Insofern müsste das passen.

[Certa]

Unfassbar wie hier wieder die linke Fraktion selbst Fakten umdrehen kann, klar ist völlig normal das eine größere Gruppe öfter Opfer von Gewaltdelikten wird, aber das diese proportional öfter von dieser kleinen Gruppe ausgeht, geht nicht in den Schädel Wie kann man den Staatsplug so tief im Hintern haben

Also erstens wollten wir hier doch nach clayzs mehrfachen Hinweis etwas gesitteter kommunizieren. Und zweitens habe zumindest ich nicht angezweifelt, dass von der kleineren Gruppe mehr Straftaten ausgehen und hierfür Erklärungsversuche (Risikofaktoren) geliefert.

[Vreneli]

Deutschland ist einfach nur noch ein Meme... sinnbildlich dafür halt einfach die aktuelle Regierung.

[Jag.uar]

Unfassbar wie hier wieder die linke Fraktion selbst Fakten umdrehen kann, klar ist völlig normal das eine größere Gruppe öfter Opfer von Gewaltdelikten wird, aber das diese proportional öfter von dieser kleinen Gruppe ausgeht, geht nicht in den Schädel Wie kann man den Staatsplug so tief im Hintern haben

Also erstens wollten wir hier doch nach clayzs mehrfachen Hinweis etwas gesitteter kommunizieren. Und zweitens habe zumindest ich nicht angezweifelt, dass von der kleineren Gruppe mehr Straftaten ausgehen und hierfür Erklärungsversuche (Risikofaktoren) geliefert.

Würdest Du sagen, dass man das Mehr an Straftaten durch solche Risikofaktoren rechtfertigen kann? [smention u=145]Certa[/smention]

[Mariussus]

Unfassbar wie hier wieder die linke Fraktion selbst Fakten umdrehen kann, klar ist völlig normal das eine größere Gruppe öfter Opfer von Gewaltdelikten wird, aber das diese proportional öfter von dieser kleinen Gruppe ausgeht, geht nicht in den Schädel Wie kann man den Staatsplug so tief im Hintern haben

Auch an dich, zeig einen post wo irgendwer leugnet dass von den flüchtlingen mehr Kriminalität kommt. Oder zeig einen Zeitungsbericht oder sonst wss in den medien.

Was gibt es dir eigentlich dass du gegen Scheinprobleme oder scheinaussagen kämpfst? Wirklich sehr merkwürdig dieses Verhalten.

[Certa]

Unfassbar wie hier wieder die linke Fraktion selbst Fakten umdrehen kann, klar ist völlig normal das eine größere Gruppe öfter Opfer von Gewaltdelikten wird, aber das diese proportional öfter von dieser kleinen Gruppe ausgeht, geht nicht in den Schädel Wie kann man den Staatsplug so tief im Hintern haben

Also erstens wollten wir hier doch nach clayzs mehrfachen Hinweis etwas gesitteter kommunizieren. Und zweitens habe zumindest ich nicht angezweifelt, dass von der kleineren Gruppe mehr Straftaten ausgehen und hierfür Erklärungsversuche (Risikofaktoren) geliefert.

Würdest Du sagen, dass man das Mehr an Straftaten durch solche Risikofaktoren rechtfertigen kann? @Certa

Nicht rechtfertigen, aber ansatzweise erklären.