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Lounger
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Um's mal mit deinen eigenen Worten zu sagen:
Mariussus hat geschrieben: 7. Nov 2023, 09:51Ein zynischer und unproduktiver beitrag nach dem anderen hier.

Mariussus hat geschrieben: 8. Nov 2023, 21:34 Problem ist einfach dass die afd nie über das Probleme benennen hinweg gekommen ist. Wie hier schon gesagt wurde bietet sie keine lösungen.
Welche Lösungen bieten denn die anderen Parteien?
Mariussus hat geschrieben: 8. Nov 2023, 21:34Und das ist das eine. Das andere ist dass es nicht nur besser als jetzt sondern auch schlechter werden kann. Und das wäre der fall würde die afd regieren.
*jaja* Lustig, wie du das mit absoluter Gewissheit sagen kannst, obwohl die AfD noch nie eine Regierungsbeteiligung o.ä. hatte.
Mariussus hat geschrieben: 8. Nov 2023, 21:34Aber das kann man nicht erkennen wenn man jetzt schon in einem völlig festgefahrenen Zustand gedanklich steckt weil man denkt alles wäre kurz vor gotham City hier in Deutschland.
Hast absolut recht. Hier läuft alles wie am Schnürchen. :up:
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Lounger
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Mariussus hat geschrieben: 8. Nov 2023, 21:34 Problem ist einfach dass die afd nie über das Probleme benennen hinweg gekommen ist. Wie hier schon gesagt wurde bietet sie keine lösungen.

Und das ist das eine. Das andere ist dass es nicht nur besser als jetzt sondern auch schlechter werden kann. Und das wäre der fall würde die afd regieren.

Aber das kann man nicht erkennen wenn man jetzt schon in einem völlig festgefahrenen Zustand gedanklich steckt weil man denkt alles wäre kurz vor gotham City hier in Deutschland.
Die AfD ist nie über das Benennen hinweg gekommen, weil sie noch nie in der Regierung war und selbst wenn zu etwaigen Themen Vorschläge kommen, macht man es anders einfach nur weil es von der „bösen“ AfD kommt. Dazu würde mich interessieren, weshalb du Glaskugel-mäßig jetzt schon weißt, dass es durch die noch AfD schlechter werden würde?
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C43
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++ 03:22 Betätigungsverbot für ausländische Imame in Deutschland verlangt +++
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, fordert laut einem Medienbericht eine bessere Überwachung der Moscheen und ausländischer Imame in Deutschland. "Am besten wäre es, Deutschland würde Imame im großen Stil selbst ausbilden - und ausländischen Imamen ein Betätigungsverbot erteilen", sagte Prosor den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Ausländische Imame kämen mit einer Ideologie, mit der sie Deutschland und Europa verändern wollten. Hamas und Hisbollah seien nicht nur gegen Israel. Sie nähmen die westlichen Gesellschaften als dekadent wahr. "Sie verabscheuen Homosexuelle und wollen Frauen grundlegende Rechte verweigern. Wir Juden sitzen nur in der ersten Reihe. Wenn die Deutschen nicht handeln und gegen diese Leute vorgehen, werden sie morgen weinen", sagt Prosor.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/09-20-Gaza- ... 47017.html
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Berliner hat geschrieben: 22. Sep 2023, 12:17 Mit @C43 mithalten ist sowieso utopisch.
Mariussus
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Das Anliegen ist berechtigt aber deswegen in Ausland ausgebildete imame zu verweigern hier tätig zu sein ist wohl selten realitätsfremd und auch einfach überzogen und unlogisch. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob und wie man das gesetzlich sicher machen könnte. Mehr pauschale Diskriminierung geht wohl kaum.
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Skagerath
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https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html

"Bizarrer Israel-Hass
Türkei-Parlament verbietet Coca-Cola

In der Türkei haben es abstruse Verschwörungstheorien bis ins Parlament geschafft!

Dort wurden jetzt die Produkte von Coca-Cola und Nescafé von der Speisekarte verbannt. Das berichten die türkische Nachrichtenseite „T24“ und die Nachrichtenagentur Reuters übereinstimmend.

Demnach fiel die Entscheidung aus purem Israel-Hass!

Abgeordnete hatten am Dienstagmorgen festgestellt, dass die Produkte nicht mehr auf der Speisekarte standen. Auf Nachfrage wurden ihnen mitgeteilt, dass „das Präsidium des Parlaments beschlossen hat, die Produkte von Marken, die Israel unterstützen, von der Speisekarte zu nehmen“.

Boykott wegen Rüstungsvorwürfen
Wie genau die angebliche Unterstützung aussehen soll, wurde bislang nicht näher ausgeführt. Fakt ist aber: In muslimischen Kreisen kursiert seit Jahren die Verschwörungstheorie, dass Coca-Cola das israelische Militär aufrüste.

Das hatte schon in der Vergangenheit absurde Folgen: Als Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (69) vor sechs Jahren eine neue Coca-Cola-Fabrik im Land eröffnete, berichteten die türkischen Staatsmedien laut „Deutschlandfunk“ nur von einer Saftfabrik. Der Name Coca-Cola wurde strikt gemieden.

Französische Muslime hatten wegen ihrer Israel-Paranoia vor 20 Jahren sogar eine eigene Softdrink-Marke gegründet: Mecca-Cola. Inzwischen ist die Juden-Hasser-Cola aber vom Markt verschwunden.

Auch Adidas und Apple auf Boykott-Listen
Auch in vielen türkischen Provinzen haben staatliche Einrichtungen und Gemeinderegierungen wegen des Gaza-Kriegs zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen.

Regierungsnahe Medien veröffentlichten daraufhin lange Listen von angeblich pro-israelischen Firmen. Oft einzig aus dem Grund, dass diese auch in Israel Produktionsstätten haben: Darunter sind Adidas, Nike, Tommy Hilfiger, Apple und sogar das Waschmittel Ariel.

Der AKP-Politiker Ejder Batur sagte stolz, in allen Einrichtungen der 24 von seiner Partei regierten Gemeinden in Istanbul würde kein israelisches Produkt mehr angeboten werden.

Auch etliche Universitäten kündigten an, künftig Produkte von „Israel unterstützenden Firmen“ nicht mehr anzubieten.

Klingt nach dem Motto der finsteren NS-Geschichte, Ausdruck von plumpem Rassen-Hass: „Kauft nicht bei Juden“."



Junge Junge Junge..
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Karl_Lagerfeld
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Mariussus hat geschrieben: 9. Nov 2023, 09:36 Das Anliegen ist berechtigt aber deswegen in Ausland ausgebildete imame zu verweigern hier tätig zu sein ist wohl selten realitätsfremd und auch einfach überzogen und unlogisch. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob und wie man das gesetzlich sicher machen könnte. Mehr pauschale Diskriminierung geht wohl kaum.
Genau so wie man im Ausland abgeschlossene Studien anerkannt bekommt um hier dann zu arbeiten?
Dann wird halt geprüft inwiefern der ausländische Imam mit unseren Werten konform ist etc.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Karl_Lagerfeld
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Skagerath hat geschrieben: 9. Nov 2023, 09:36 https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... .bild.html

"Bizarrer Israel-Hass
Türkei-Parlament verbietet Coca-Cola

In der Türkei haben es abstruse Verschwörungstheorien bis ins Parlament geschafft!

Dort wurden jetzt die Produkte von Coca-Cola und Nescafé von der Speisekarte verbannt. Das berichten die türkische Nachrichtenseite „T24“ und die Nachrichtenagentur Reuters übereinstimmend.

Demnach fiel die Entscheidung aus purem Israel-Hass!

Abgeordnete hatten am Dienstagmorgen festgestellt, dass die Produkte nicht mehr auf der Speisekarte standen. Auf Nachfrage wurden ihnen mitgeteilt, dass „das Präsidium des Parlaments beschlossen hat, die Produkte von Marken, die Israel unterstützen, von der Speisekarte zu nehmen“.

Boykott wegen Rüstungsvorwürfen
Wie genau die angebliche Unterstützung aussehen soll, wurde bislang nicht näher ausgeführt. Fakt ist aber: In muslimischen Kreisen kursiert seit Jahren die Verschwörungstheorie, dass Coca-Cola das israelische Militär aufrüste.

Das hatte schon in der Vergangenheit absurde Folgen: Als Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan (69) vor sechs Jahren eine neue Coca-Cola-Fabrik im Land eröffnete, berichteten die türkischen Staatsmedien laut „Deutschlandfunk“ nur von einer Saftfabrik. Der Name Coca-Cola wurde strikt gemieden.

Französische Muslime hatten wegen ihrer Israel-Paranoia vor 20 Jahren sogar eine eigene Softdrink-Marke gegründet: Mecca-Cola. Inzwischen ist die Juden-Hasser-Cola aber vom Markt verschwunden.

Auch Adidas und Apple auf Boykott-Listen
Auch in vielen türkischen Provinzen haben staatliche Einrichtungen und Gemeinderegierungen wegen des Gaza-Kriegs zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen.

Regierungsnahe Medien veröffentlichten daraufhin lange Listen von angeblich pro-israelischen Firmen. Oft einzig aus dem Grund, dass diese auch in Israel Produktionsstätten haben: Darunter sind Adidas, Nike, Tommy Hilfiger, Apple und sogar das Waschmittel Ariel.

Der AKP-Politiker Ejder Batur sagte stolz, in allen Einrichtungen der 24 von seiner Partei regierten Gemeinden in Istanbul würde kein israelisches Produkt mehr angeboten werden.

Auch etliche Universitäten kündigten an, künftig Produkte von „Israel unterstützenden Firmen“ nicht mehr anzubieten.

Klingt nach dem Motto der finsteren NS-Geschichte, Ausdruck von plumpem Rassen-Hass: „Kauft nicht bei Juden“."



Junge Junge Junge..
Türkei einfach ein Meme und bestätigt sich immer wieder wieso es gut ist das sie nicht in der EU sind.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Mariussus
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Ja diese beiden Posts hintereinander zeigen doch was falsch läuft. Die einen verbieten marken die angeblich unterstützen. Die anderen wollen keine ausländischen imame mehr in Deutschland sehen. Beide seiten mit pauschalen und drastischen Beiträgen zu der sache.

Zeigt für mich mal wieder wie achtsam und intensiv wir unseren kindern die schattenseite von religiösität aufzeigen sollten. So viel gutes glaube an Religion egal welcher form auch mit sich bringt. Es gibt erhebliche nebenwirkungen.
Mariussus
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 9. Nov 2023, 10:08
Mariussus hat geschrieben: 9. Nov 2023, 09:36 Das Anliegen ist berechtigt aber deswegen in Ausland ausgebildete imame zu verweigern hier tätig zu sein ist wohl selten realitätsfremd und auch einfach überzogen und unlogisch. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob und wie man das gesetzlich sicher machen könnte. Mehr pauschale Diskriminierung geht wohl kaum.
Genau so wie man im Ausland abgeschlossene Studien anerkannt bekommt um hier dann zu arbeiten?
Dann wird halt geprüft inwiefern der ausländische Imam mit unseren Werten konform ist etc.
Ja so eine Prüfung fänd ich tatsächlich auch nicht verkehrt. Wieso auch nicht.
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Skagerath
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Mariussus hat geschrieben: 9. Nov 2023, 10:12
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 9. Nov 2023, 10:08
Mariussus hat geschrieben: 9. Nov 2023, 09:36 Das Anliegen ist berechtigt aber deswegen in Ausland ausgebildete imame zu verweigern hier tätig zu sein ist wohl selten realitätsfremd und auch einfach überzogen und unlogisch. Ich bin mir ja nicht mal sicher ob und wie man das gesetzlich sicher machen könnte. Mehr pauschale Diskriminierung geht wohl kaum.
Genau so wie man im Ausland abgeschlossene Studien anerkannt bekommt um hier dann zu arbeiten?
Dann wird halt geprüft inwiefern der ausländische Imam mit unseren Werten konform ist etc.
Ja so eine Prüfung fänd ich tatsächlich auch nicht verkehrt. Wieso auch nicht.
Und du glaubst das bei so einer Gesinnungsprüfung wahre Angaben gemacht werden würden ?
Mariussus
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Wieso fragst du mich das? Karl Lagerfeld hatte doch diese Idee.
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Roscoe
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Aktuelle Bild Artikel:

Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt:

„Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

Die bittere Realität!

Wolfgang Büscher (65), Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“ schlägt Alarm: „Dieser Satz ist bei uns von arabischen Jugendlichen gefallen, und das ist kein Einzelfall. Kinder und Jugendliche radikalisieren sich immer stärker. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Wir stehen vor einer Katastrophe.“

Die „Arche“ gehört mit 33 Einrichtungen deutschlandweit zu einer der größten Hilfseinrichtungen, betreut am Tag bis zu 7000 Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien und sozial schwachen Familien. Mehr als 60 Prozent haben einen Migrationshintergrund.

Der brutale Mordfeldzug der Terrororganisation Hamas gegen Israel vom 7. Oktober mit 1400 Opfern wird mittlerweile offen in Schulen und Betreuungseinrichtungen gefeiert – Antisemitismus offen artikuliert.

„Bald gehört Deutschland uns“

Büscher, der mit seinen Mitarbeitern in Berlin-Hellersdorf mehr als 1500 Jugendliche betreut: „Nach dem Massaker der Hamas, sagten einige: ‘Bald gehört Deutschland uns.’“

Kurz danach trägt Büscher einen Israel-Anstecker an seinem Kragen. „Ein 12-jähriger Junge kam zu mir – sagte: ‘Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.' Dabei lächelte er mir ins Gesicht.“

Arche-Sozialarbeiterin Dorothea (33): „Sie definieren sich nur noch über ihr Herkunftsland. Es geht um Macht und Ehre. Die Situation droht zu kippen.“

Unfassbar: Beim Fototermin mit BILD zeigen Jugendliche spontan den Gruß der islamistischen Terrororganisation ISIS!

Auch auf den Schulhöfen Deutschlands herrscht seit dem Krieg offener Juden-Hass. Nur wenige Lehrer trauen sich, über die aus ihrer Sicht drohende Islamisierung zu sprechen. Birgit Ebel ist Lehrerin an einer Gesamtschule in Herford (NRW) und engagiert sich gegen Radikalisierung muslimischer Schüler, gründete die Initiative „extremdagegen.“ Von 900 Schülern an ihrer Schule haben etwa 85 Prozent einen Migrationshintergrund.


„Die Integration ist schiefgelaufen. Wir erreichen die Jugendlichen kaum noch“, sagt Ebel. Die Pädagogin wird nicht erst seit dem Gaza-Krieg angefeindet, weil sie sich offen gegen Antisemitismus und Islamismus stellt.

Seit Langem versuchen radikale Organisationen, wie die Muslimbrüder oder die extremistischen türkischen „Grauen Wölfe“, junge Menschen im Umfeld von Moscheen und Schulen in Herford zu umwerben.

„Frau Ebel, du Judenhure!“

Birgit Ebel, seit 27 Jahren Mitglied der Grünen: „Es ist die reinste Hetze. Sie wollen die Jugendlichen erziehen und manipulieren. Bei vielen gelingt das auch.“

Auf einer pro-palästinensischen Demonstration erkennt Ebel einige ihrer Schüler. „Als sie mich sahen, riefen sie ‘Frau Ebel, du Juden-Hure’“, sagt die Pädagogin.

Auch im Klassenzimmer machen einige Jugendliche keinen Hehl aus ihrer radikalen Weltanschauung. „Mädchen wurde auch schon als Schlampen beschimpft, wenn sie leichte Sommerkleider tragen. Von diesen Jungs werden sie dann aufgefordert, sich zu bedecken“, erklärt sie.

Der Zugang zu den Eltern wird immer schwieriger – fast unmöglich. „Immer weniger verstehen oder sprechen Deutsch. Manchmal kommen die Geschwister mit, um zu übersetzen. Aber die tragen die Probleme aus Angst kaum weiter, übersetzen nicht richtig.“

„Sara wurde einer Gehirnwäsche unterzogen“

Wie gefährlich die Radikalisierung im Klassenzimmer und in sozialen Netzwerken sein kann, zeigt der Fall der verschwundenen Schülerin Sara (16) aus Innsbruck. Ihre Mutter Yasmin S. (44) zu BILD: „Sara ist in den Fängen von Islamisten, wurde einer Gehirnwäsche unterzogen.“

Bis zu ihrem 14. Lebensjahr war Sara ein ganz normales Mädchen. „Plötzlich trug sie von heute auf morgen ein Kopftuch – ging verschleiert zur Schule“, so die Mutter.

„Dann verschwand sie mit 15 nach Deutschland. Dort wollte sie nach islamischem Recht heiraten. Einmal sagte Sara, dass er Albaner sei, dann wieder konvertierter Deutscher und ein drittes Mal, dass es den Mann gar nicht gebe. Wir glauben, dass sie in Berlin festgehalten wird.“

In Berlin-Hellersdorf sieht Arche-Sprecher Wolfgang Büscher bei vielen muslimischen Jugendlichen kaum noch eine Chance durchzudringen.

„Bei den ganz jungen kann es noch mit Gesprächen klappen. Bei den älteren Jugendlichen geht es nicht mehr. Sie lehnen unsere Kultur, unsere Werte ab. Der Hass ist unvorstellbar.“

Fortbildung gegen Radikalität

Um der Radikalisierung von Jugendlichen an Schulen vorzubeugen, hat die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bereits am ersten Tag nach dem terroristischen Hamas-Angriff auf Israel reagiert.

Sprecher Martin Klesmann zu BILD: „Wir haben ein Rundschreiben mit Online-Fortbildungsangeboten zu dem Themenkomplex in die Schulen geschickt. Rechtzeitig zum Ende der Herbstferien ging ein weiteres Rundschreiben raus, in dem weitere Fortbildungsangebote und vor allem Beratungsangebote von externen Kooperationspartnern aufgeführt wurden.“
Unfassbar aber das ist die Realität die unsere Politiker nicht sehen und wahrhaben wollten und teilweise immer noch wollen.
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Roscoe hat geschrieben: 9. Nov 2023, 11:01 Aktuelle Bild Artikel:

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Eine Drohung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt:

„Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“

Die bittere Realität!

Wolfgang Büscher (65), Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“ schlägt Alarm: „Dieser Satz ist bei uns von arabischen Jugendlichen gefallen, und das ist kein Einzelfall. Kinder und Jugendliche radikalisieren sich immer stärker. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Wir stehen vor einer Katastrophe.“

Die „Arche“ gehört mit 33 Einrichtungen deutschlandweit zu einer der größten Hilfseinrichtungen, betreut am Tag bis zu 7000 Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien und sozial schwachen Familien. Mehr als 60 Prozent haben einen Migrationshintergrund.

Der brutale Mordfeldzug der Terrororganisation Hamas gegen Israel vom 7. Oktober mit 1400 Opfern wird mittlerweile offen in Schulen und Betreuungseinrichtungen gefeiert – Antisemitismus offen artikuliert.

„Bald gehört Deutschland uns“

Büscher, der mit seinen Mitarbeitern in Berlin-Hellersdorf mehr als 1500 Jugendliche betreut: „Nach dem Massaker der Hamas, sagten einige: ‘Bald gehört Deutschland uns.’“

Kurz danach trägt Büscher einen Israel-Anstecker an seinem Kragen. „Ein 12-jähriger Junge kam zu mir – sagte: ‘Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.' Dabei lächelte er mir ins Gesicht.“

Arche-Sozialarbeiterin Dorothea (33): „Sie definieren sich nur noch über ihr Herkunftsland. Es geht um Macht und Ehre. Die Situation droht zu kippen.“

Unfassbar: Beim Fototermin mit BILD zeigen Jugendliche spontan den Gruß der islamistischen Terrororganisation ISIS!

Auch auf den Schulhöfen Deutschlands herrscht seit dem Krieg offener Juden-Hass. Nur wenige Lehrer trauen sich, über die aus ihrer Sicht drohende Islamisierung zu sprechen. Birgit Ebel ist Lehrerin an einer Gesamtschule in Herford (NRW) und engagiert sich gegen Radikalisierung muslimischer Schüler, gründete die Initiative „extremdagegen.“ Von 900 Schülern an ihrer Schule haben etwa 85 Prozent einen Migrationshintergrund.


„Die Integration ist schiefgelaufen. Wir erreichen die Jugendlichen kaum noch“, sagt Ebel. Die Pädagogin wird nicht erst seit dem Gaza-Krieg angefeindet, weil sie sich offen gegen Antisemitismus und Islamismus stellt.

Seit Langem versuchen radikale Organisationen, wie die Muslimbrüder oder die extremistischen türkischen „Grauen Wölfe“, junge Menschen im Umfeld von Moscheen und Schulen in Herford zu umwerben.

„Frau Ebel, du Judenhure!“

Birgit Ebel, seit 27 Jahren Mitglied der Grünen: „Es ist die reinste Hetze. Sie wollen die Jugendlichen erziehen und manipulieren. Bei vielen gelingt das auch.“

Auf einer pro-palästinensischen Demonstration erkennt Ebel einige ihrer Schüler. „Als sie mich sahen, riefen sie ‘Frau Ebel, du Juden-Hure’“, sagt die Pädagogin.

Auch im Klassenzimmer machen einige Jugendliche keinen Hehl aus ihrer radikalen Weltanschauung. „Mädchen wurde auch schon als Schlampen beschimpft, wenn sie leichte Sommerkleider tragen. Von diesen Jungs werden sie dann aufgefordert, sich zu bedecken“, erklärt sie.

Der Zugang zu den Eltern wird immer schwieriger – fast unmöglich. „Immer weniger verstehen oder sprechen Deutsch. Manchmal kommen die Geschwister mit, um zu übersetzen. Aber die tragen die Probleme aus Angst kaum weiter, übersetzen nicht richtig.“

„Sara wurde einer Gehirnwäsche unterzogen“

Wie gefährlich die Radikalisierung im Klassenzimmer und in sozialen Netzwerken sein kann, zeigt der Fall der verschwundenen Schülerin Sara (16) aus Innsbruck. Ihre Mutter Yasmin S. (44) zu BILD: „Sara ist in den Fängen von Islamisten, wurde einer Gehirnwäsche unterzogen.“

Bis zu ihrem 14. Lebensjahr war Sara ein ganz normales Mädchen. „Plötzlich trug sie von heute auf morgen ein Kopftuch – ging verschleiert zur Schule“, so die Mutter.

„Dann verschwand sie mit 15 nach Deutschland. Dort wollte sie nach islamischem Recht heiraten. Einmal sagte Sara, dass er Albaner sei, dann wieder konvertierter Deutscher und ein drittes Mal, dass es den Mann gar nicht gebe. Wir glauben, dass sie in Berlin festgehalten wird.“

In Berlin-Hellersdorf sieht Arche-Sprecher Wolfgang Büscher bei vielen muslimischen Jugendlichen kaum noch eine Chance durchzudringen.

„Bei den ganz jungen kann es noch mit Gesprächen klappen. Bei den älteren Jugendlichen geht es nicht mehr. Sie lehnen unsere Kultur, unsere Werte ab. Der Hass ist unvorstellbar.“

Fortbildung gegen Radikalität

Um der Radikalisierung von Jugendlichen an Schulen vorzubeugen, hat die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie bereits am ersten Tag nach dem terroristischen Hamas-Angriff auf Israel reagiert.

Sprecher Martin Klesmann zu BILD: „Wir haben ein Rundschreiben mit Online-Fortbildungsangeboten zu dem Themenkomplex in die Schulen geschickt. Rechtzeitig zum Ende der Herbstferien ging ein weiteres Rundschreiben raus, in dem weitere Fortbildungsangebote und vor allem Beratungsangebote von externen Kooperationspartnern aufgeführt wurden.“
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Unfassbar aber das ist die Realität die unsere Politiker nicht sehen und wahrhaben wollten und teilweise immer noch wollen.
Getreu dem Motto unseres Oberstufenschülers Marius: Einfach weniger Twitter Bild lesen (und die Augen verschließen).
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Harun
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Ich bin: nur fürs Essen hier.

https://edition.cnn.com/2023/11/06/afri ... index.html
“overnight, this person comes along, who happens to be a white male figure with a huge platform, and all of a sudden, he gets all of the attention. It’s kind of frustrating, but it’s also understanding the nature of how the world is.”
Krass was da teilweise für Reaktionen kommen. Dreht sich viel um Rassismus etc.
Man hätte sich ja auch einfach mal für 100 Brunnen bedanken können.
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