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- Karl_Lagerfeld
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Vermutlich stofft er heimlich und wollte nich das rauskommt das er backstage Tren ballert...
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
37,1 Milliarden Euro haben Städte und Gemeinden im ersten Halbjahr für Sozialleistungen ausgegeben. Das sind 3,9 Milliarden Euro oder 11,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Den wichtigsten Grund für den Anstieg sieht das Amt in der Erhöhung des Bürgergeldes für nicht arbeitende Menschen. FDP, SPD und Grüne haben deren Bezüge zum Jahreswechsel um zwölf Prozent erhöht.
Der Umgang mit ukrainischen Flüchtlingen schlägt sich in dieser Bilanz nieder. Seit Juni 2022 behandelt Deutschland sie nicht mehr als Anwerber auf Asyl, sondern verteilt an sie Bezüge aus dem Sozialgesetzbuch II. Seit dem Jahreswechsel heißen diese Bezüge „Bürgergeld“. Kritiker dieser Regelung bemängeln, dass Einwanderern aus der Ukraine so der Reiz zur Arbeit genommen werde.
Die Zahlen geben den Kritikern recht: Eine vierköpfige ukrainische Familie erhält durch das Bürgergeld Leistungen im Wert von rund 3500 Euro. Monatlich. Laut dem Fachportal Statista liegt der durchschnittliche Nettolohn aller Arbeitnehmer bei weniger als 2200 Euro. In Dänemark erhalten ukrainische Flüchtlinge deutlich weniger Geld. Dort arbeiten zwei von drei ukrainischen Flüchtlingen – in Deutschland ist es jeder Fünfte. Wer den Zusammenhang zwischen hohem staatlichen Transfer und mangelnder Arbeitsbereitschaft bestreitet, kommt nicht daran vorbei, dass in Deutschland der Anteil arbeitender ukrainischer Flüchtlinge nicht einmal ein Drittel des dänischen Anteils beträgt.
[spoil]
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
[/spoil]Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:29 Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Und noch weniger sind mit der aktuellen Bundesregierung zufriedenDreadlift hat geschrieben: 6. Okt 2023, 16:47 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:29 Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
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Ich möchte dich auf einen Post relativ am Anfang des Threads hinweisen:Eric hat geschrieben: 6. Okt 2023, 16:03
37,1 Milliarden Euro haben Städte und Gemeinden im ersten Halbjahr für Sozialleistungen ausgegeben. Das sind 3,9 Milliarden Euro oder 11,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Den wichtigsten Grund für den Anstieg sieht das Amt in der Erhöhung des Bürgergeldes für nicht arbeitende Menschen. FDP, SPD und Grüne haben deren Bezüge zum Jahreswechsel um zwölf Prozent erhöht.
Der Umgang mit ukrainischen Flüchtlingen schlägt sich in dieser Bilanz nieder. Seit Juni 2022 behandelt Deutschland sie nicht mehr als Anwerber auf Asyl, sondern verteilt an sie Bezüge aus dem Sozialgesetzbuch II. Seit dem Jahreswechsel heißen diese Bezüge „Bürgergeld“. Kritiker dieser Regelung bemängeln, dass Einwanderern aus der Ukraine so der Reiz zur Arbeit genommen werde.
Die Zahlen geben den Kritikern recht: Eine vierköpfige ukrainische Familie erhält durch das Bürgergeld Leistungen im Wert von rund 3500 Euro. Monatlich. Laut dem Fachportal Statista liegt der durchschnittliche Nettolohn aller Arbeitnehmer bei weniger als 2200 Euro. In Dänemark erhalten ukrainische Flüchtlinge deutlich weniger Geld. Dort arbeiten zwei von drei ukrainischen Flüchtlingen – in Deutschland ist es jeder Fünfte. Wer den Zusammenhang zwischen hohem staatlichen Transfer und mangelnder Arbeitsbereitschaft bestreitet, kommt nicht daran vorbei, dass in Deutschland der Anteil arbeitender ukrainischer Flüchtlinge nicht einmal ein Drittel des dänischen Anteils beträgt.
Von dir kommen in letzter Zeit fast nur noch kommentar- und quellenlose Zitate.Shivus hat geschrieben: 11. Mär 2023, 03:39 Postet hier bitte auch zu jedem Link eine kurze Beschreibung oder zumindest einen Kommentar.
Ich möchte hier nicht einfach nur unkommentierte URLs sehen, danke!
Du musst den Beitrag von Shivus schon lesen!
Ich weiß, n=1 und meine Bubble und so, aber wir haben auf Arbeit 2 männliche Ukrainer seit diesem Jahr, die seit circa 18 Monaten im Land sind, regelmäßig ihren Deutschkurs besuchen und sich vorbildlich integriert haben und für die kurze Zeit erstaunlich gut Deutsch sprechen und noch besser lesen und verstehen können. Da habe ich bei Ukrainern eher den Eindruck, dass die sehr gewillt sind, sich zu integrieren, kenne dazu die aktuellen Statistiken aber nicht. Also vielleicht ist es tatsächlich nur in meiner Bubble so, das will ich nicht ausschließen.Eric hat geschrieben: 6. Okt 2023, 16:03
37,1 Milliarden Euro haben Städte und Gemeinden im ersten Halbjahr für Sozialleistungen ausgegeben. Das sind 3,9 Milliarden Euro oder 11,8 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2022. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Den wichtigsten Grund für den Anstieg sieht das Amt in der Erhöhung des Bürgergeldes für nicht arbeitende Menschen. FDP, SPD und Grüne haben deren Bezüge zum Jahreswechsel um zwölf Prozent erhöht.
Der Umgang mit ukrainischen Flüchtlingen schlägt sich in dieser Bilanz nieder. Seit Juni 2022 behandelt Deutschland sie nicht mehr als Anwerber auf Asyl, sondern verteilt an sie Bezüge aus dem Sozialgesetzbuch II. Seit dem Jahreswechsel heißen diese Bezüge „Bürgergeld“. Kritiker dieser Regelung bemängeln, dass Einwanderern aus der Ukraine so der Reiz zur Arbeit genommen werde.
Die Zahlen geben den Kritikern recht: Eine vierköpfige ukrainische Familie erhält durch das Bürgergeld Leistungen im Wert von rund 3500 Euro. Monatlich. Laut dem Fachportal Statista liegt der durchschnittliche Nettolohn aller Arbeitnehmer bei weniger als 2200 Euro. In Dänemark erhalten ukrainische Flüchtlinge deutlich weniger Geld. Dort arbeiten zwei von drei ukrainischen Flüchtlingen – in Deutschland ist es jeder Fünfte. Wer den Zusammenhang zwischen hohem staatlichen Transfer und mangelnder Arbeitsbereitschaft bestreitet, kommt nicht daran vorbei, dass in Deutschland der Anteil arbeitender ukrainischer Flüchtlinge nicht einmal ein Drittel des dänischen Anteils beträgt.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
https://www.bundeswahlleiterin.de/info/ ... ebnis.htmlDreadlift hat geschrieben: 6. Okt 2023, 16:47 [spoil][/spoil]Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:29 Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.
Nein, das Thema hatten wir schon. Nicht mal 40% des wahlberechtigten Volkes hat die jetzige Bundesregierung gewählt und schon gar nicht die jetzige Koalition.
Edit: Und lenkt nicht wieder ab, es geht um jetzige Umfragen mit konkreter Fragestellung.
Macht das 39,5% Zustimmung zum Zeitpunkt der Wahl.
Bei einer Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent
Diese Diskussionen über den angeblichen Wählerwillen sind doch komplett sinnlos.Eric hat geschrieben: 6. Okt 2023, 17:21Macht das 39,5% Zustimmung zum Zeitpunkt der Wahl.
Bei einer Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent
Was "wollten" denn die Nichtwähler? Und werden CDU, SPD, Grüne und FDP nicht hier auch als mehr oder weniger das selbe dargestellt?
Wie willst du da irgendwelche vernünftigen Schlüsse draus ziehen?
Das kann doch jeder so interpretieren wie er es gerade möchte
Jetzt mal abgesehen davon, dass es deine Aussage widerlegt, dass eine Mehrheit des Volkes die aktuelle Regierung gewählt hat.
Zuvor hatte Chrupallas Büro einen ärztlichen Entlassbrief vom Klinikum Ingolstadt zur Einsicht zur Verfügung gestellt, wonach auch die toxikologische Untersuchung im Krankenhaus negativ verlaufen sei. Demnach ist der AfD-Spitzenpolitiker nicht Opfer eines Giftanschlags geworden. Es sei nur die „Aufnahme von Schmerzmitteln im therapeutischen Bereich“ festgestellt worden, so die Staatsanwaltschaft am Freitag. Laut dem vorläufigen Arztbrief verlasse Chrupalla das Krankenhaus „nach unauffälligem Monitoring und in beschwerdefreien, gutem Allgemeinzustand“.Eric hat geschrieben: 6. Okt 2023, 15:35
Laut vorläufigem Arztbrief des Klinikums Ingolstadt wurde bei AfD-Chef Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in der Schulter festgestellt. Bei toxikologischen Untersuchungen seien aber keine Substanzen nachgewiesen worden.
In dem Schreiben war sowohl von einer „intramuskulären Injektion“ als auch an anderer Stelle von einer „Infektion mit unklarer Substanz“ die Rede. Dafür, dass es tatsächlich eine „Injektion“ gegeben haben soll, gibt es keinerlei Erkenntnisse.
Laut der „Bild“-Zeitung soll der behandelnde Mediziner, der den Arztbrief verfasst habe, diese Formulierung auf die Aussage von Chrupalla und die bildliche Beschreibung der Hautstelle gestützt haben. Ähnliches berichtet auch die Deutsche Presse-Agentur. Wie sie aus Ermittlerkreisen erfuhr, hat die Polizei den behandelnden Arzt befragt. Dem zufolge handelt es sich bei dem Wort um eine Beschreibung des Verletzungsbilds auf Grundlage von Chrupallas Angaben, nicht um eine tatsächliche Feststellung eines erfolgten Nadelstichs.
https://www.ksta.de/politik/tino-chrupa ... ent-660326
Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 18:16Zuvor hatte Chrupallas Büro einen ärztlichen Entlassbrief vom Klinikum Ingolstadt zur Einsicht zur Verfügung gestellt, wonach auch die toxikologische Untersuchung im Krankenhaus negativ verlaufen sei. Demnach ist der AfD-Spitzenpolitiker nicht Opfer eines Giftanschlags geworden. Es sei nur die „Aufnahme von Schmerzmitteln im therapeutischen Bereich“ festgestellt worden, so die Staatsanwaltschaft am Freitag. Laut dem vorläufigen Arztbrief verlasse Chrupalla das Krankenhaus „nach unauffälligem Monitoring und in beschwerdefreien, gutem Allgemeinzustand“.Eric hat geschrieben: 6. Okt 2023, 15:35
Laut vorläufigem Arztbrief des Klinikums Ingolstadt wurde bei AfD-Chef Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in der Schulter festgestellt. Bei toxikologischen Untersuchungen seien aber keine Substanzen nachgewiesen worden.
In dem Schreiben war sowohl von einer „intramuskulären Injektion“ als auch an anderer Stelle von einer „Infektion mit unklarer Substanz“ die Rede. Dafür, dass es tatsächlich eine „Injektion“ gegeben haben soll, gibt es keinerlei Erkenntnisse.
Laut der „Bild“-Zeitung soll der behandelnde Mediziner, der den Arztbrief verfasst habe, diese Formulierung auf die Aussage von Chrupalla und die bildliche Beschreibung der Hautstelle gestützt haben. Ähnliches berichtet auch die Deutsche Presse-Agentur. Wie sie aus Ermittlerkreisen erfuhr, hat die Polizei den behandelnden Arzt befragt. Dem zufolge handelt es sich bei dem Wort um eine Beschreibung des Verletzungsbilds auf Grundlage von Chrupallas Angaben, nicht um eine tatsächliche Feststellung eines erfolgten Nadelstichs.
https://www.ksta.de/politik/tino-chrupa ... ent-660326
Sorry aber das klingt sehr danach als würde der gute mann das ganze gerne sehr schlimm wirken lassen.
Es scheint aber nicht zu funktionieren und ist in der verbindung mit weidels malle-tripp aktuell wirklich ein dummer Zeitpunkt für sowas
Ich glaube hier sieht man mal gut wie unkoordiniert diese Partei ist. So wirkt sie auch von außen auf mich. Neben den inhalten und den Personen die sie unwählbar macht kommt also noch sachliche Unfähigkeit oben drauf.
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