Die fehlen anderswo aber auch.
Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Das ändert ja nix an den offenen Stellen im öD
Mein Log: Der Röder am rödeln
Wovon ja die wenigstens überhaupt eine Pension beziehen, da wenig verbeamtet wird.
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Dies.
Finde das Argument jedoch Nonsens, wenn man auf 100.000 offene Stellen im öd hinweist und man als Antwort:" woanders auch" bekommt.
Demographie ist langsam aber gründlich und erbarmungslos
Mein Log: Der Röder am rödeln
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https://amp.zdf.de/nachrichten/panorama ... l-100.html
Im Handwerk fehlen angeblich bis zu 250.000 Leute. Vielleicht liegt es daran, dass es allgemein Fachkräftemangel gibt?
Im Handwerk fehlen angeblich bis zu 250.000 Leute. Vielleicht liegt es daran, dass es allgemein Fachkräftemangel gibt?
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Klar.
Aber auf die Behauptung:" es arbeiten zu viele beim Staat"
Auf die Antwort:" es gibt XYZ offene Stellen im öD, also scheinbar nein"
Mit:" die fehlen woanders auch" zu antworten hilft nicht zwingend weiter.
Im Gesundheitsbereich fehlen bis 2035 bis zu 500.000 besetzte stellen. Und wir können das natürlich noch auf viele weitere Bereiche ausweiten.
Aber auf die Behauptung:" es arbeiten zu viele beim Staat"
Auf die Antwort:" es gibt XYZ offene Stellen im öD, also scheinbar nein"
Mit:" die fehlen woanders auch" zu antworten hilft nicht zwingend weiter.
Im Gesundheitsbereich fehlen bis 2035 bis zu 500.000 besetzte stellen. Und wir können das natürlich noch auf viele weitere Bereiche ausweiten.
Mein Log: Der Röder am rödeln
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Pension und Beihilfe streichen.
Bruttogehälter erhöhen.
Dann bekommt man auch vielleicht mal jüngere Leute die erstmal transparent wissen wollen was man verdient als das was sie vielleicht dann in 45 Jahren bekommen. Weiterhin sind wechsel zum Staat oder in die Industrie einfacher und Transparenter, vielleicht sieht man dann auch mal Kompetente Menschen in Führungspositionen beim Staat?
Oder spricht da irgendwas dagegen?
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Bruttogehälter erhöhen.
Dann bekommt man auch vielleicht mal jüngere Leute die erstmal transparent wissen wollen was man verdient als das was sie vielleicht dann in 45 Jahren bekommen. Weiterhin sind wechsel zum Staat oder in die Industrie einfacher und Transparenter, vielleicht sieht man dann auch mal Kompetente Menschen in Führungspositionen beim Staat?
Oder spricht da irgendwas dagegen?
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Der Fehler liegt daran, die Frage nach zu vielen Angestellten beim Staat mit "es sind 100k Stellen offen" zu beantworten, das passt nicht zusammen. Und auf die Frage der Attraktivität passt es, aber da ist es wie gesagt überall so, dass man schwer Leute findet.Röder2014 hat geschrieben: 27. Mai 2023, 20:56 Klar.
Aber auf die Behauptung:" es arbeiten zu viele beim Staat"
Auf die Antwort:" es gibt XYZ offene Stellen im öD, also scheinbar nein"
Mit:" die fehlen woanders auch" zu antworten hilft nicht zwingend weiter.
Im Gesundheitsbereich fehlen bis 2035 bis zu 500.000 besetzte stellen. Und wir können das natürlich noch auf viele weitere Bereiche ausweiten.
Und deshalb muss der öffentliche Dienst in der Lage sein mit den anderen Bereichen in Konkurrenz zu treten.Knolle hat geschrieben: 27. Mai 2023, 21:28Der Fehler liegt daran, die Frage nach zu vielen Angestellten beim Staat mit "es sind 100k Stellen offen" zu beantworten, das passt nicht zusammen. Und auf die Frage der Attraktivität passt es, aber da ist es wie gesagt überall so, dass man schwer Leute findet.Röder2014 hat geschrieben: 27. Mai 2023, 20:56 Klar.
Aber auf die Behauptung:" es arbeiten zu viele beim Staat"
Auf die Antwort:" es gibt XYZ offene Stellen im öD, also scheinbar nein"
Mit:" die fehlen woanders auch" zu antworten hilft nicht zwingend weiter.
Im Gesundheitsbereich fehlen bis 2035 bis zu 500.000 besetzte stellen. Und wir können das natürlich noch auf viele weitere Bereiche ausweiten.
Auch bei bestehendem Personal? Wie willst du das denn machen dann? Oder nur bei Neueinstellung? Gibt auch junge kompetente Leute im ÖD (verbeamtet oder halt TVL) aber irgendwo bildet sich immer ein breites Kontinuum ab. Kann nicht jeder Bestnoten haben.TIMMY! hat geschrieben: 27. Mai 2023, 21:18 Pension und Beihilfe streichen.
Bruttogehälter erhöhen.
Dann bekommt man auch vielleicht mal jüngere Leute die erstmal transparent wissen wollen was man verdient als das was sie vielleicht dann in 45 Jahren bekommen. Weiterhin sind wechsel zum Staat oder in die Industrie einfacher und Transparenter, vielleicht sieht man dann auch mal Kompetente Menschen in Führungspositionen beim Staat?
Oder spricht da irgendwas dagegen?
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Würde wählen.TIMMY! hat geschrieben: 27. Mai 2023, 21:18 Pension und Beihilfe streichen.
Bruttogehälter erhöhen.
Dann bekommt man auch vielleicht mal jüngere Leute die erstmal transparent wissen wollen was man verdient als das was sie vielleicht dann in 45 Jahren bekommen. Weiterhin sind wechsel zum Staat oder in die Industrie einfacher und Transparenter, vielleicht sieht man dann auch mal Kompetente Menschen in Führungspositionen beim Staat?
Oder spricht da irgendwas dagegen?
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Und dann mit der BApers umkrempeln
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Ja, aber bereits erworbene Ansprüche würde ich anerkennen. Sprich 1,79% pro Dienstjahr der aktuellen (nicht der zukünftigen) Dienstbezüge.BW117 hat geschrieben: 27. Mai 2023, 23:32 Auch bei bestehendem Personal? Wie willst du das denn machen dann? Oder nur bei Neueinstellung? Gibt auch junge kompetente Leute im ÖD (verbeamtet oder halt TVL) aber irgendwo bildet sich immer ein breites Kontinuum ab. Kann nicht jeder Bestnoten haben.
Das würde natürlich zu einer Art übergangsregelung führen.
Ist eh bullshit dass man Ansprüche für zukünftige Eingruppierungen erhalten kann.
Ist als würde jeder Azubi rückwirkend Rentenpunkte für seine Gehaltsklasse bei Rentenbeginn erlangen.
@Gurkenplatzer Da würden mir einige Personalien einfallen, aber leider wollen die alle nicht in den ÖD wollen

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Ach wenn das so ist, dann lassen wir alles einfach so wie es ist und legen uns wieder hinBW117 hat geschrieben: 28. Mai 2023, 13:07 Das würde nicht durchgehen, denke ich. Sehr viele Beamte würden das nicht mitmachen. Vermutlich würde man den Lehrkräftemangel damit weiter anheizen.
Da würde auch die Erhöhung des Lohns wenig Anreiz bringen glaube ich.

Veränderungen sind eh doof
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