Berichte wie eine Seite zuvor zeigen ja (zumindest regional) leider etwas gegenteiliges.
Aus der Tatsache, dass viele dieser Personen keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben leitest du ab, dass sie die soziale Hängematte bevorzugen? Könnte es doch nur auch andere Gründe für diesen Umstand geben...
Dein überheblicher Sarkasmus ist zunehmend unangenehm. Du bist wirklich der Auffassung, dass nahezu jeder der ganz unbedingt nach DE will und andere EU Länder nicht bevorzugt, wegen der tollen Arbeitsmöglichkeiten her kommt? Srs Certa, kannst du nicht ernsthaft glauben.
Die fragwürdigen Äußerungen gewisser Personen sind auch mehr aus unangenehm.
Also zunächst einmal leben in Deutschland aktuell nicht einmal die meistens Flüchtlinge je 1k Einwohner. Weiterhin tut Deutschland leider seit jahren auch sehr viel dafür, dass die arbeitswilligen Personen unter den Migranten vom ersten Arbeitsmarkt fern bleiben. Das fängt bei der Art und dem Ort der Unterbringung an und geht weiter beim Spracherwerb usw usw.
Ich will ja überhaupt nicht bestreiten, dass es Migration in die Sozialsysteme gibt, allerdings haben Asylsuchenden hierauf zu Beginn nicht Mal Anspruch und weiterhin sind Bürgergeld und die aktuellen Lebenserhaltungskosten alles andere als Hängematte
WSB hat geschrieben: 6. Mai 2023, 10:48
Gerade aus den Nachrichten: Deutschland ist nach den USA das zweit größte Einwanderungsland der Welt geworden
Ist jetzt die Frag.
Kommen Leute ins Land um "es zu schaffen", also durch harte Arbeit und Qualifikation einen gewissen Lebensstandard zu erreichen, oder ist der Anreiz der Einwanderung die soziale Hängematte.
Wie positiv das ist kommt also massiv drauf an wer einwandert.
Berichte wie eine Seite zuvor zeigen ja (zumindest regional) leider etwas gegenteiliges.
In dem Bericht steht ja auch warum. Weil Deutschland es nicht schafft, den Leuten Sprachkurse anzubieten
Und wie man bei Regierungssprecher Certa sieht, wird sowas auch noch geglaubt
musclebra1n hat geschrieben: 6. Mai 2023, 10:55
Top. Damit sind auch die Jobs der Menschen gesichert, welche sich um die Verwaltung des Bürgergeldes kümmern.
Genau
Ich denke ein nicht unwesentlicher Teil der Hinzugekommenen wird im Bereich IT-Infrastruktur, Facility Mangement u.ä arbeiten und dadurch werden genau wie du schon sagst, die Jobs zB in der Verwaltung gesichert bzw. erst möglich gemacht.
Ich rede explizit von der Verwaltung für Bürgergeld. Für diese Verschwendung braucht man im bestenfalls keine oder nur eine kleine Verwaltung. Aber ja, wie du schon schreibst. Je mehr hochqualifiziertes Personal zuwandert desto mehr Jobs benötigt man in dieser Verwaltung.
Piotr hat geschrieben: 6. Mai 2023, 10:58
Ist jetzt die Frag.
Kommen Leute ins Land um "es zu schaffen", also durch harte Arbeit und Qualifikation einen gewissen Lebensstandard zu erreichen, oder ist der Anreiz der Einwanderung die soziale Hängematte.
Wie positiv das ist kommt also massiv drauf an wer einwandert.
Berichte wie eine Seite zuvor zeigen ja (zumindest regional) leider etwas gegenteiliges.
In dem Bericht steht ja auch warum. Weil Deutschland es nicht schafft, den Leuten Sprachkurse anzubieten
Und wie man bei Regierungssprecher Certa sieht, wird sowas auch noch geglaubt
Ich glaube es nicht nur, ich erlebe es selber, da ich seit einigen Jahren ehrenamtlich in dem Bereich tätig bin. Wie soll diese Masse an Menschen denn ohne ausreichende und vor allem per Zertifikat nachgewiesene Sprachkenntnisse Zugang zum Arbeitsmarkt erlangen? Den Ausländerbehörden ist das völlig egal. Wirklich sehr naive Vorstellungen hier teilweise.
Certa hat geschrieben: 6. Mai 2023, 12:01
Aus der Tatsache, dass viele dieser Personen keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung haben leitest du ab, dass sie die soziale Hängematte bevorzugen? Könnte es doch nur auch andere Gründe für diesen Umstand geben...
Dein überheblicher Sarkasmus ist zunehmend unangenehm. Du bist wirklich der Auffassung, dass nahezu jeder der ganz unbedingt nach DE will und andere EU Länder nicht bevorzugt, wegen der tollen Arbeitsmöglichkeiten her kommt? Srs Certa, kannst du nicht ernsthaft glauben.
Die fragwürdigen Äußerungen gewisser Personen sind auch mehr aus unangenehm.
Also zunächst einmal leben in Deutschland aktuell nicht einmal die meistens Flüchtlinge je 1k Einwohner. Weiterhin tut Deutschland leider seit jahren auch sehr viel dafür, dass die arbeitswilligen Personen unter den Migranten vom ersten Arbeitsmarkt fern bleiben. Das fängt bei der Art und dem Ort der Unterbringung an und geht weiter beim Spracherwerb usw usw.
Ich will ja überhaupt nicht bestreiten, dass es Migration in die Sozialsysteme gibt, allerdings haben Asylsuchenden hierauf zu Beginn nicht Mal Anspruch und weiterhin sind Bürgergeld und die aktuellen Lebenserhaltungskosten alles andere als Hängematte
Wenn ich aus einem Shithole kommen ist das deutsche Sozialsystem eine Hängematte.
US_Citizen hat geschrieben: 6. Mai 2023, 11:57
Berichte wie eine Seite zuvor zeigen ja (zumindest regional) leider etwas gegenteiliges.
In dem Bericht steht ja auch warum. Weil Deutschland es nicht schafft, den Leuten Sprachkurse anzubieten
Und wie man bei Regierungssprecher Certa sieht, wird sowas auch noch geglaubt
Ich glaube es nicht nur, ich erlebe es selber, da ich seit einigen Jahren ehrenamtlich in dem Bereich tätig bin. Wie soll diese Masse an Menschen denn ohne ausreichende und vor allem per Zertifikat nachgewiesene Sprachkenntnisse Zugang zum Arbeitsmarkt erlangen? Den Ausländerbehörden ist das völlig egal. Wirklich sehr naive Vorstellungen hier teilweise.
Top Einstellung. In ein Land kommen und dann erwarten, dass dieses dafür sorge zu tragen hat, dass man die Sprache erlernt.
Ich denke von Fachkräften kann man erwarten, dass diese sowas in Eigenregie organisieren können.
In dem Bericht steht ja auch warum. Weil Deutschland es nicht schafft, den Leuten Sprachkurse anzubieten
Und wie man bei Regierungssprecher Certa sieht, wird sowas auch noch geglaubt
Ich glaube es nicht nur, ich erlebe es selber, da ich seit einigen Jahren ehrenamtlich in dem Bereich tätig bin. Wie soll diese Masse an Menschen denn ohne ausreichende und vor allem per Zertifikat nachgewiesene Sprachkenntnisse Zugang zum Arbeitsmarkt erlangen? Den Ausländerbehörden ist das völlig egal. Wirklich sehr naive Vorstellungen hier teilweise.
Top Einstellung. In ein Land kommen und dann erwarten, dass dieses dafür sorge zu tragen hat, dass man die Sprache erlernt.
Ich denke von Fachkräften kann man erwarten, dass diese sowas in Eigenregie organisieren können.
Daran merkt man leider, dass du absolut keine Ahnung hast, wie es in der Realität abläuft. Diese Leute werden in sehr vielen Bundesländern fernab der Bevölkerung in Camps untergebracht und in der Regel hermetisch abgeriegelt. Wie soll man denn unter diesen Umständen ausreichende Sprachkenntnisse aufbauen. Es scheint geradezu so, als ob diese Leute in die Sozialsysteme durchgeschleust werden sollen.
Denk dran: ohne Zettel, der dir gewisse Dinge bescheinigt, bist du in Deutschland ein Niemand
Es scheint geradezu so, als ob diese Leute in die Sozialsysteme durchgeschleust werden sollen.
Und welches Interesse hat der deutsche Staat daran?
Keines, das ist ja das paradoxe daran.
Diese Leute sind hier und bleiben erst Mal hier, alles andere ist Augenwischerei. Deshalb sollte man alles daran setzen die arbeitswilligen für unseren Arbeitsmarkt zu befähigen. Oder man macht es weiter wie bisher und regt sich darüber auf, dass ihr für deren Transferleistungen arbeiten gehen müsst.
Natürlich meint Certa das ernst, er ist ja eines der kleinen Zahnrädchen die diese Müllpolitik unterstützen und man sägt ja bekanntlich nicht an seinem eigenen Stuhl.
Das Land wird so dermaßen beschissen dastehen in 10-15 Jahren das können sich diese ganzen Blinden gar nicht vorstellen wenn das so weitergeht.
dutty hat geschrieben: 6. Mai 2023, 14:22
Natürlich meint Certa das ernst, er ist ja eines der kleinen Zahnrädchen die diese Müllpolitik unterstützen und man sägt ja bekanntlich nicht an seinem eigenen Stuhl.
Das Land wird so dermaßen beschissen dastehen in 10-15 Jahren das können sich diese ganzen Blinden gar nicht vorstellen wenn das so weitergeht.
Certa hat geschrieben: 6. Mai 2023, 13:49
Daran merkt man leider, dass du absolut keine Ahnung hast, wie es in der Realität abläuft. Diese Leute werden in sehr vielen Bundesländern fernab der Bevölkerung in Camps untergebracht und in der Regel hermetisch abgeriegelt. Wie soll man denn unter diesen Umständen ausreichende Sprachkenntnisse aufbauen. Es scheint geradezu so, als ob diese Leute in die Sozialsysteme durchgeschleust werden sollen.
Denk dran: ohne Zettel, der dir gewisse Dinge bescheinigt, bist du in Deutschland ein Niemand
Na lernen? Oder glaubst du, nur weil man mit anderen Leuten in einer anderen Sprache abundzu Kontakt hat, lernt man eine Sprache? Ich kann mich als Ausländer der eine Sprache nicht kann, 1000000 mal von einem in dessen Muttersprache einen Satz sagen lassen, wenn ich nich weiß was es übersetzt bedeutet (das ist das was man selbstständig lernen muss) dann wird das nix. Grammatik etc. nochmal ne ganz andere Hausnummer.
Also dieses Argument zieht wohl nicht.
Ein sehr guter Kumpel arbeitet in einem Flüchtlingsheim, abgeriegelt ist da nix , dafür stechen die sich gerne gegenseitig ab (kommt nur nicht in der Zeitung, denn Rassismus zwischen Afrikanen und Syren exisitiert ebenfalls) *lul*
Certa hat geschrieben: 6. Mai 2023, 13:49
Daran merkt man leider, dass du absolut keine Ahnung hast, wie es in der Realität abläuft. Diese Leute werden in sehr vielen Bundesländern fernab der Bevölkerung in Camps untergebracht und in der Regel hermetisch abgeriegelt. Wie soll man denn unter diesen Umständen ausreichende Sprachkenntnisse aufbauen. Es scheint geradezu so, als ob diese Leute in die Sozialsysteme durchgeschleust werden sollen.
Denk dran: ohne Zettel, der dir gewisse Dinge bescheinigt, bist du in Deutschland ein Niemand
Na lernen? Oder glaubst du, nur weil man mit anderen Leuten in einer anderen Sprache abundzu Kontakt hat, lernt man eine Sprache? Ich kann mich als Ausländer der eine Sprache nicht kann, 1000000 mal von einem in dessen Muttersprache einen Satz sagen lassen, wenn ich nich weiß was es übersetzt bedeutet (das ist das was man selbstständig lernen muss) dann wird das nix. Grammatik etc. nochmal ne ganz andere Hausnummer.
Also dieses Argument zieht wohl nicht.
Ein sehr guter Kumpel arbeitet in einem Flüchtlingsheim, abgeriegelt ist da nix , dafür stechen die sich gerne gegenseitig ab (kommt nur nicht in der Zeitung, denn Rassismus zwischen Afrikanen und Syren exisitiert ebenfalls) *lul*
Na dann weiter wie bisher und du zahlst deren Bezüge