NiemandGoldenInside hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:43Wer sagt denn, dass funktionierende Öl-/Gasheizungen ausgetauscht werden müssen?Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:10 Anreize schafft man durch sowas wie eine Abwrackprämie damals, nicht indem man sagt in ein paar Jahren entsorgt ihr bitte euer funktionierendes Auto und steigt bitte auf einen Tesla um.
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Davon gehe ich nicht aus, aber es wird wohl auch nur ein kleiner Anteil der Heizungen innerhalb der nächsten 5 Jahre irreparabel ausfallen.
Und da man jetzt als Immobilienbesitzer weiß, worauf man sich in so einem Fall gefasst machen muss, hat man ohne weiteres die Möglichkeit sich darauf einzurichten und langfristig eine Sanierung und die notwendigen Umbauarbeiten zu planen.
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[smention u=145]Certa[/smention]
Wir warten gespannt auf deine Meinung.
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Zum Strom?
Kann man machen, ich bin immer wieder erstaunt wie Geld vorbei an der heiligen Schuldengrenze vorbei hergezaubert wird vom bmf.
Ich persönlich hätte noch Verpflichtungen zum Standort und vielleicht Vorgaben bezüglich Dividenden gemacht, um eine Situation wie beim Kurzarbeitergeld zu vermeiden (Unternehmen bezieht Subventionen und zahlt gleichzeitig Rekorddividende aus).
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du kannst die nicht entlasten wenn die ihre gewohnheiten umstellen müssenM.a.K hat geschrieben: 5. Mai 2023, 12:46 Wie würdest du die Armen denn entlasten? Gar nicht und einfach verrecken lassen?
machst du z.b. öl zum heizen teuerer durch steuern und kompeniserst das durch soziale umlagen passiert nichts
den wohlhabenden sind die mehrkosten egal und die unteren werden entlastet, warum sollte sich jemand umstellen?
das ist ja das dilemma, willst du schnell klimaschutz voranbringen werden das hauptsächlich die unteren einkommen ausbaden müssen da diese die masse darstellen
wobei ich den gedankengang auch immer sehr seltsam finde warum reiche mitleiden müssen, der grundantrieb in diese gesellschaftsschicht aufzusteigen ist ja das privileg das man genug "fuck you money" hat das einem alles egal sein kann, also der antrieb diese irgendwie noch "mitbestrafen" zu müssen ist eigentlich ziemlich seltsam
"wenn ich leide muss aber person xy auch leiden"
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was für eine ersparnis?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:59Damit einher geht aber auch eine zukünftige Ersparnis was Heizkosten betrifft.Roscoe hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:53 Würde mal behaupten fast jedes Haus das Älter als 20 Jahre ist wird mehr oder weniger auch in Dämmung und Heizkörper, Fenster etc. investieren müssen. Da bist du bei heutigen Preisen ganz schnell im Bereich von 100k. Das kann man schön reden wie man will. Es ist einfach nicht so wie bei einer Öl- oder Gasheizung, alter Kessel raus und neuer rein. Das funktioniert so nicht.
Auf lange Sicht wird halt mit einem weiter wie bisher mehr Geld verbrannt als wenn man hier mal Geld in die Hand nimmt für Investitionen
ich heize für 500 € im jahr
für 100k € (worst case) heize ich 200 jahre lang, wo soll ich da zu lebzeiten eine ersparnis sehen

man kann eigentlich nur abwarten und hoffen das die nächste regierung das wieder geradebiegt
entsprechende wahlthemen zu picken wird ja mehr als leicht für die cdu
Zuletzt geändert von WSB am 5. Mai 2023, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Ist halt derselbe Beschiss wenn dann ein Bill Gates etwas von der Wichtigkeit von Klimaschutz faselt und mittles Privatjet von Event zu Event reist.WSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:55 Wobei ich den gedankengang auch immer sehr seltsam finde warum reiche mitleiden müssen, der grundantrieb in diese gesellschaftsschicht aufzusteigen ist ja das privileg das man genug "fuck you money" hat das einem alles egal sein kann, also der antrieb diese irgendwie noch "mitbestrafen" zu müssen ist eigentlich ziemlich seltsam
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Na dann wird dein Haus ja schon so gut gedämmt sein, dass du im Falle eines Falles unproblematisch auf Wärmepumpe umstellen könntest.WSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:59was für eine ersparnis?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:59Damit einher geht aber auch eine zukünftige Ersparnis was Heizkosten betrifft.Roscoe hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:53 Würde mal behaupten fast jedes Haus das Älter als 20 Jahre ist wird mehr oder weniger auch in Dämmung und Heizkörper, Fenster etc. investieren müssen. Da bist du bei heutigen Preisen ganz schnell im Bereich von 100k. Das kann man schön reden wie man will. Es ist einfach nicht so wie bei einer Öl- oder Gasheizung, alter Kessel raus und neuer rein. Das funktioniert so nicht.
Auf lange Sicht wird halt mit einem weiter wie bisher mehr Geld verbrannt als wenn man hier mal Geld in die Hand nimmt für Investitionen
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Und wo genau spart er dann, was dein ursprüngliches Argument war ?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:01Na dann wird dein Haus ja schon so gut gedämmt sein, dass du im Falle eines Falles unproblematisch auf Wärmepumpe umstellen könntest.WSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:59was für eine ersparnis?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:59
Damit einher geht aber auch eine zukünftige Ersparnis was Heizkosten betrifft.
Auf lange Sicht wird halt mit einem weiter wie bisher mehr Geld verbrannt als wenn man hier mal Geld in die Hand nimmt für Investitionen
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für 100k € (worst case) heize ich 200 jahre lang, wo soll ich da zu lebzeiten eine ersparnis sehen![]()
Wärmepumpe ist teurer. Sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt. Fakt.
Zuletzt geändert von BlackStarZ am 5. Mai 2023, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
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noch mal: wo soll da eine ersparnis herkommen?
extrembeispiel wenn ich für 3k öl verheize und mit wärmepumpe den verbrauch auf 1k € stromkosten reduziere brauch ich in einem alten haus 50 jahre bis ich wieder bei 0 bin
ist doch einfach bescheuert, selbst wenn der staat die hälfte übernimmt ist es noch uninteressant
eine pv analge hat nach der zeit auch ihr lebensede erreicht
extrembeispiel wenn ich für 3k öl verheize und mit wärmepumpe den verbrauch auf 1k € stromkosten reduziere brauch ich in einem alten haus 50 jahre bis ich wieder bei 0 bin
ist doch einfach bescheuert, selbst wenn der staat die hälfte übernimmt ist es noch uninteressant
eine pv analge hat nach der zeit auch ihr lebensede erreicht
Habe doch jetzt auch mehrere Beispiele genannt warum diese Ansicht nicht so einfach ist. Es hilft dem einen oder anderen auch nichts wenn die Investition dann erst in 5 Jahren ansteht, wenn er es sich heute nicht leisten kann, dann auch nicht in 5 Jahren.Certa hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:44NiemandGoldenInside hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:43Wer sagt denn, dass funktionierende Öl-/Gasheizungen ausgetauscht werden müssen?Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:10 Anreize schafft man durch sowas wie eine Abwrackprämie damals, nicht indem man sagt in ein paar Jahren entsorgt ihr bitte euer funktionierendes Auto und steigt bitte auf einen Tesla um.
Genau dies, und selbst bei 2000€ Heizkosten im Jahr...WSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:59was für eine ersparnis?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:59Damit einher geht aber auch eine zukünftige Ersparnis was Heizkosten betrifft.Roscoe hat geschrieben: 5. Mai 2023, 13:53 Würde mal behaupten fast jedes Haus das Älter als 20 Jahre ist wird mehr oder weniger auch in Dämmung und Heizkörper, Fenster etc. investieren müssen. Da bist du bei heutigen Preisen ganz schnell im Bereich von 100k. Das kann man schön reden wie man will. Es ist einfach nicht so wie bei einer Öl- oder Gasheizung, alter Kessel raus und neuer rein. Das funktioniert so nicht.
Auf lange Sicht wird halt mit einem weiter wie bisher mehr Geld verbrannt als wenn man hier mal Geld in die Hand nimmt für Investitionen
ich heize für 500 € im jahr
für 100k € (worst case) heize ich 200 jahre lang, wo soll ich da zu lebzeiten eine ersparnis sehen
man kann eigentlich nur abwarten und hoffen das die nächste regierung das wieder geradebiegt
entsprechende wahlthemen zu picken wird ja mehr als leicht für die cdu
Deshalb ja auch der gesetzliche ZwangWSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:05 noch mal: wo soll da eine ersparnis herkommen?
extrembeispiel wenn ich für 3k öl verheize und mit wärmepumpe den verbrauch auf 1k € stromkosten reduziere brauch ich in einem alten haus 50 jahre bis ich wieder bei 0 bin
ist doch einfach bescheuert, selbst wenn der staat die hälfte übernimmt ist es noch uninteressant
eine pv analge hat nach der zeit auch ihr lebensede erreicht
Hehe
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Er muss ja auch nichts umstellen. Denke aber die wenigsten sind im Jahr mit 500€ Heizkosten dabei.BlackStarZ hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:03Und wo genau spart er dann, was sein ursprüngliches Argument war ?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:01Na dann wird dein Haus ja schon so gut gedämmt sein, dass du im Falle eines Falles unproblematisch auf Wärmepumpe umstellen könntest.WSB hat geschrieben: 5. Mai 2023, 14:59
was für eine ersparnis?
ich heize für 500 € im jahr
für 100k € (worst case) heize ich 200 jahre lang, wo soll ich da zu lebzeiten eine ersparnis sehen![]()
Wärmepumpe ist teurer. Sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt. Fakt.
Die Investition in die Wärmepumpe steht aber doch so oder so in x Jahren an, da der Staat einen dazu zwingen will.
Also hat er ja trotzdem seine sicherlich 20K Ausgaben für die er wiederum 40 Jahre einfach seinen Heizung weiter nutzen könnte.
Also hat er ja trotzdem seine sicherlich 20K Ausgaben für die er wiederum 40 Jahre einfach seinen Heizung weiter nutzen könnte.
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Du redest wirres Zeug. Hast doch gesagt im Falle eines Falles.St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:07Er muss ja auch nichts umstellen. Denke aber die wenigsten sind im Jahr mit 500€ Heizkosten dabei.BlackStarZ hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:03Und wo genau spart er dann, was sein ursprüngliches Argument war ?St0ckf15h hat geschrieben: 5. Mai 2023, 15:01
Na dann wird dein Haus ja schon so gut gedämmt sein, dass du im Falle eines Falles unproblematisch auf Wärmepumpe umstellen könntest.
Wärmepumpe ist teurer. Sowohl in der Anschaffung, als auch im Unterhalt. Fakt.
Entscheid dich Mal
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