Was nicht automatisch heißt, dass es sich nicht dennoch ungünstig auswirkt.Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 15:21Ja, man liest ja nichts gegenteiligesUS_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 15:20Das kann ich dir nicht beantworten, aber glaubst du ernsthaft, dass jeder Arbeitgeber sich da verständlich zeigt, wenn Leute nicht zur Arbeit erscheinen (können)?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 15:01
Hat eigentlich schon Mal jemand seinen Job verloren wegen der Proteste?
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Berlin ist wirklich das letzte Loch….
https://www.berliner-zeitung.de/news/bl ... -li.344349
Großer Blackout an der Berliner Charité
„Selbstverständlich verfügt die Charité über Notstromaggregate. Diese sichern die Versorgung bei einem Ausfall der externen Stromzufuhr. Heute Nacht lag allerdings ein Defekt vor, der seine Ursache in der internen technischen Infrastruktur hatte,“ hieß es weiter aus der Pressestelle.
https://www.berliner-zeitung.de/news/bl ... -li.344349
Großer Blackout an der Berliner Charité
„Selbstverständlich verfügt die Charité über Notstromaggregate. Diese sichern die Versorgung bei einem Ausfall der externen Stromzufuhr. Heute Nacht lag allerdings ein Defekt vor, der seine Ursache in der internen technischen Infrastruktur hatte,“ hieß es weiter aus der Pressestelle.
Normaler Mittwoch in Berlin…
MESSERATTACKE IN BERLIN-NEUKÖLLN
Zwei Mädchen in Schule niedergestochen
https://m.bild.de/regional/berlin/berli ... obile.html
Und natürlich ist der Täter psychisch gestört… ihn trifft also keine Schuld…
Hallo Deutschland
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Zwei Mädchen in Schule niedergestochen
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Und natürlich ist der Täter psychisch gestört… ihn trifft also keine Schuld…
Hallo Deutschland
Dieser Täterschutz nervt. Wer solche Gewalttaten begeht, ist garantiert immer nicht ganz dicht. Nichtsdestotrotz sollte er nicht weniger hart bestraft werden. Bei solchen Dingen in meinen Augen eigentlich für immer hinter Gittern.Vreneli hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:03 Normaler Mittwoch in Berlin…
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Und natürlich ist der Täter psychisch gestört… ihn trifft also keine Schuld…
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
In der forensischen bist du im Grunde komplett von dem Urteil der Ärzte abhängig, was deine Entlassung angeht. Es kann passieren, dass du da wirkliches lebenslänglich bekommst.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
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Der Fehler in der Überschrift triggert mich einfach brutal.oldschool87 hat geschrieben: 3. Mai 2023, 14:20 https://www.presseportal.de/pm/amp/4740 ... W3pMTsJXpw
"Nach Klima-Blockade am Flughafen Leipzig/Halle: DHL verklagt auf Aktivisten auf hunderttausende Euro."
Hoffe aber auch dass die Klage durchgeht
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Nicht verkehrt was du sagst. Forensische Psychiatrie einfach der größte Abschaum überhaupt. Nen Exibitionist sitzt seit 31 Jahren dortHebenichts hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:54 Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
In der forensischen bist du im Grunde komplett von dem Urteil der Ärzte abhängig, was deine Entlassung angeht. Es kann passieren, dass du da wirkliches lebenslänglich bekommst.

Eben, viele denken ja, dass es eine Art Freispruch ist, wenn man vor Gericht auf psychische Störung plädiert. Wenn es richtig übel läuft, hängt man dort für den Rest seines Lebens fest, wo man im normalen Gefängnis durch offenen Vollzug usw. Viel bessere Karten hat.Hebenichts hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:54 Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
In der forensischen bist du im Grunde komplett von dem Urteil der Ärzte abhängig, was deine Entlassung angeht. Es kann passieren, dass du da wirkliches lebenslänglich bekommst.
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Wobei ich meine mal gehört zu haben, dass diese Art Sicherheitsverwahrung angeblich auch nicht auf ewig bestehen bleiben darf. Müsste ich aber nochmal recherchieren, ob das wirklich so ist oder ob dies durch einen Gutachter entsprechend immer weiter verlängert werden kann. Oder weiß da jemand aus dem Stehgreif mehr?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:31Eben, viele denken ja, dass es eine Art Freispruch ist, wenn man vor Gericht auf psychische Störung plädiert. Wenn es richtig übel läuft, hängt man dort für den Rest seines Lebens fest, wo man im normalen Gefängnis durch offenen Vollzug usw. Viel bessere Karten hat.Hebenichts hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:54 Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
In der forensischen bist du im Grunde komplett von dem Urteil der Ärzte abhängig, was deine Entlassung angeht. Es kann passieren, dass du da wirkliches lebenslänglich bekommst.
Mein letzter Stand ist, dass man in dieser Situation völlig dem Gutachter ausgeliefert ist.US_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:34Wobei ich meine mal gehört zu haben, dass diese Art Sicherheitsverwahrung angeblich auch nicht auf ewig bestehen bleiben darf. Müsste ich aber nochmal recherchieren, ob das wirklich so ist oder ob dies durch einen Gutachter entsprechend immer weiter verlängert werden kann. Oder weiß da jemand aus dem Stehgreif mehr?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:31Eben, viele denken ja, dass es eine Art Freispruch ist, wenn man vor Gericht auf psychische Störung plädiert. Wenn es richtig übel läuft, hängt man dort für den Rest seines Lebens fest, wo man im normalen Gefängnis durch offenen Vollzug usw. Viel bessere Karten hat.Hebenichts hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:54 Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
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Habe mal nachrecherchiert, hast Recht. War wohl mal auf 10 Jahre begrenzt, was aber bereits 1998 reformiert wurde.Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:36Mein letzter Stand ist, dass man in dieser Situation völlig dem Gutachter ausgeliefert ist.US_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:34Wobei ich meine mal gehört zu haben, dass diese Art Sicherheitsverwahrung angeblich auch nicht auf ewig bestehen bleiben darf. Müsste ich aber nochmal recherchieren, ob das wirklich so ist oder ob dies durch einen Gutachter entsprechend immer weiter verlängert werden kann. Oder weiß da jemand aus dem Stehgreif mehr?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:31
Eben, viele denken ja, dass es eine Art Freispruch ist, wenn man vor Gericht auf psychische Störung plädiert. Wenn es richtig übel läuft, hängt man dort für den Rest seines Lebens fest, wo man im normalen Gefängnis durch offenen Vollzug usw. Viel bessere Karten hat.
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Manche kommen halt nach 8 Jahren raus und manche nie wiederUS_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:34Wobei ich meine mal gehört zu haben, dass diese Art Sicherheitsverwahrung angeblich auch nicht auf ewig bestehen bleiben darf. Müsste ich aber nochmal recherchieren, ob das wirklich so ist oder ob dies durch einen Gutachter entsprechend immer weiter verlängert werden kann. Oder weiß da jemand aus dem Stehgreif mehr?Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:31Eben, viele denken ja, dass es eine Art Freispruch ist, wenn man vor Gericht auf psychische Störung plädiert. Wenn es richtig übel läuft, hängt man dort für den Rest seines Lebens fest, wo man im normalen Gefängnis durch offenen Vollzug usw. Viel bessere Karten hat.Hebenichts hat geschrieben: 3. Mai 2023, 19:54 Wenn ihr denkt, forensische Psychatrie wäre milder als Knast, dann liegt ihr falsch.
Wenn ihr wollt, dass er eine harte Strafe bekommt, dann müsst ihr hoffen, dass er in die forensische kommt.
Glaub das wird immer so als "Knast light" betrachtet.
Es ist genau wie Knast (kein Ausgang, keine Handys usw) aber on top weißt du nie, wann du rauskommst. Bei Knast ist klar, "nach spätestens x Jahren wars das"... oft auch früher.
In der forensischen bist du im Grunde komplett von dem Urteil der Ärzte abhängig, was deine Entlassung angeht. Es kann passieren, dass du da wirkliches lebenslänglich bekommst.
Kostet ja auch nix, der Spaß...US_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 21:06Habe mal nachrecherchiert, hast Recht. War wohl mal auf 10 Jahre begrenzt, was aber bereits 1998 reformiert wurde.Certa hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:36Mein letzter Stand ist, dass man in dieser Situation völlig dem Gutachter ausgeliefert ist.US_Citizen hat geschrieben: 3. Mai 2023, 20:34
Wobei ich meine mal gehört zu haben, dass diese Art Sicherheitsverwahrung angeblich auch nicht auf ewig bestehen bleiben darf. Müsste ich aber nochmal recherchieren, ob das wirklich so ist oder ob dies durch einen Gutachter entsprechend immer weiter verlängert werden kann. Oder weiß da jemand aus dem Stehgreif mehr?
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Genau. Lasst euch das nochmal durch den Kopf gehen. Gerade die Leute hier, die Ärzten grundsätzlich mit Skepsis begegnen (soll wirklich kein Stich sein):
ihr kommt in die forensische und alle paar Monate wird euer Zustand von einem Arzt beurteilt, der quasi gleichzeitig euer Richter ist. Dieser Arzt hat unabhängig von eurer Gesundheit immer vor Augen, dass wenn er euch zu früh entlässt und ihr wieder etwas anstellt, dies auf ihn zurückfällt. Wenn er euch "um auf Nummer sicher zu gehen" etwas länger drin behält (oder im worst case sehr viel länger), dann risikiert er, dass ihr juristisch irgendwas bewirkt und da könnt ihr euch ja denken, wie hoch da der Aufwand ist, um überhaupt eine Gegenbeurteilung eurer Gesundheit zu bekommen und was für den Arzt da eigentlich auf dem Spiel steht (sehr wenig).
Dann kommt noch dazu, dass ihr da zwar nicht rauskönnt, euch aber - wie auch im normalen Knast - innerhalb der Einrichtung zu Essenszeiten usw. frei bewegen könnt. Wie im normalen Knast dürft ihr auch mal in ein Gehege nach draußen. Der Punkt ist jedenfalls, dass ihr da mit sehr interessanten und mitunter unberechenbaren weiteren Insassen rumschlagt. Und selbst, wenn ihr eure Erkrankung dann im Griff habt, braucht ihr nur unschuldig in eine Schlägerei verwickelt zu werden und ihr steht wieder als gefährlich da.
Auch um nochmal auf Nummer sicher zu gehen: ich will nur aufzeigen, dass die Beurteilung als psychisch kranker Straftäter in aller Regel viel härter kommt, denn als "normaler" Straftäter.
ihr kommt in die forensische und alle paar Monate wird euer Zustand von einem Arzt beurteilt, der quasi gleichzeitig euer Richter ist. Dieser Arzt hat unabhängig von eurer Gesundheit immer vor Augen, dass wenn er euch zu früh entlässt und ihr wieder etwas anstellt, dies auf ihn zurückfällt. Wenn er euch "um auf Nummer sicher zu gehen" etwas länger drin behält (oder im worst case sehr viel länger), dann risikiert er, dass ihr juristisch irgendwas bewirkt und da könnt ihr euch ja denken, wie hoch da der Aufwand ist, um überhaupt eine Gegenbeurteilung eurer Gesundheit zu bekommen und was für den Arzt da eigentlich auf dem Spiel steht (sehr wenig).
Dann kommt noch dazu, dass ihr da zwar nicht rauskönnt, euch aber - wie auch im normalen Knast - innerhalb der Einrichtung zu Essenszeiten usw. frei bewegen könnt. Wie im normalen Knast dürft ihr auch mal in ein Gehege nach draußen. Der Punkt ist jedenfalls, dass ihr da mit sehr interessanten und mitunter unberechenbaren weiteren Insassen rumschlagt. Und selbst, wenn ihr eure Erkrankung dann im Griff habt, braucht ihr nur unschuldig in eine Schlägerei verwickelt zu werden und ihr steht wieder als gefährlich da.
Auch um nochmal auf Nummer sicher zu gehen: ich will nur aufzeigen, dass die Beurteilung als psychisch kranker Straftäter in aller Regel viel härter kommt, denn als "normaler" Straftäter.
- dutty
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In normalen Ländern gelangt man halt auch nicht unschuldig in eine Schlägerei, aber ja kennt jeder. Könnte auch aus der Haut fahren wenn sich Karl-Egon beim Bäcker morgens vordrängelt.
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