Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 3. Mai 2023, 09:56
Wird dadurch der angespannte Wohnungsmarkt nicht noch übler wenn ab 2024 diese Pumpen benötigt werden für die es so krasse Lieferzeiten etc. gibt?
Auf jeden Fall werden alle Mietpreise deutlich anziehen, da Vermieter ja gezwungen sind, Änderungen vorzunehmen und diese Kosten ziemlich sicher nicht alleine tragen werden, sondern auf die Mieten raufkommen. Das wird schön.
Zum Thema Strom und CO2 für Wärmepumpen, aktuell sehen wir in vielen Vergleichen echt scheiße aus:
Insbesondere die relativ CO2-arme Stromerzeugung in Frankreich trägt zu geringen klimaschädlichen Emissionen bei. Die CO2-Intensität der Stromerzeugung in Frankreich lag im Jahr 2020 bei etwa 57g CO2/kWh (Quelle: Statista). In Deutschland hatte der Strommix zur gleichen Zeit eine über sechs Mal so hohe CO2-Intensität von 366 gCO2/kWh (Quelle: UBA). Grund für diese hohe Diskrepanz sind die verwendeten Technologien zur Stromerzeugung in den beiden Ländern.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Durok hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:04
Ja, Neubau wird teurer aber Hauptsache grün
Also ein komplett neues Haus wird dadurch teurer, dass statt einer Gasheizung eine Wärmepumpe eingebaut wird? Wir kennen doch noch nicht einmal die relevanten Preise in 2024. Der deutsche Markt wird für globale Konzerne v.a. aus China jetzt sehr interessant, es gibt auch Stimmen die sagen, dass die Kosten hierfür sinken werden.
Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
Durok hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:04
Ja, Neubau wird teurer aber Hauptsache grün
Also ein komplett neues Haus wird dadurch teurer, dass statt einer Gasheizung eine Wärmepumpe eingebaut wird? Wir kennen doch noch nicht einmal die relevanten Preise in 2024. Der deutsche Markt wird für globale Konzerne v.a. aus China jetzt sehr interessant, es gibt auch Stimmen die sagen, dass die Kosten hierfür sinken werden.
Ja! Therme mit Zubehör fürs Efh kostet 1/3 der Pumpe mit Zubehör
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:11
Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?
KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:11
Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?
Aus diesem Grunde haben wir in den letzten 3 Wochen ca. 35 Gasthermen erneuert.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
Bei Kolja ein Video gestern gesehen, dass eine Partei ein Antrag beim Bundeswirtschaftsministerium gestellt hat aufzuzeigen wie viel CO2 durch die Wärmepumpen eingespart werden.
Haltet euch fest: offiziell angeben sind es bis 2030 kumuliert genau 1,4% CO2 Einsparung… wenn man das in das Verhältnis zu unsere. 1,8% Gesamtausstoß CO2 zieht…
KiCat hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:11
Wärmepumpen sind absoluter Quatsch. Gerade in alten Häusern. Wenn man Heizkörper hat, muss man die alle austauschen und quasi doppelt so gross dimensionieren da die Wärmepumpen das gar nicht so leisten können.
Eine Lösung für Wohnungen ist das schon 3mal nicht.
Hier sieht man einfach, dass dieses Gesetz von Amateuren verabschiedet wurde.
Ausserdem kostet die Wämepumpe ein vielfaches und hat mittlerweile eine Lieferzeit von 1 Jahr. Dazu kommt noch die Warmwasserversorgung die sich schwierig gestaltet.
Eigentlich wird dann die Pumpe (innen und aussengerät, ein Warmwasserspeicher sowie ein Pufferspeicher nötig.
Den Platz muss man dann auch erstmal haben.
Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?
Aus diesem Grunde haben wir in den letzten 3 Wochen ca. 35 Gasthermen erneuert.
Dann ist das von dir beschrieben Problem für diese Immobilie also erst Mal für einige Zeit nicht relevant.
Vreneli hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:14
Bei Kolja ein Video gestern gesehen, dass eine Partei ein Antrag beim Bundeswirtschaftsministerium gestellt hat aufzuzeigen wie viel CO2 durch die Wärmepumpen eingespart werden.
Haltet euch fest: offiziell angeben sind es bis 2030 kumuliert genau 1,4% CO2 Einsparung… wenn man das in das Verhältnis zu unsere. 1,8% Gesamtausstoß CO2 zieht…
Unverhältnismäßig oder?
Hast du eine Primärquelle dazu? Ich konnte keine klein Anfrage oder ähnliches dazu finden.
Dann bleiben die alten Häuser halt erst Mal bei der bestehenden Heizung. Wo ist das Problem?
Aus diesem Grunde haben wir in den letzten 3 Wochen ca. 35 Gasthermen erneuert.
Dann ist das von dir beschrieben Problem für diese Immobilie also erst Mal für einige Zeit nicht relevant.
Du denkst zu klein!
Ich sehe dies etwas differenzierter. Wir haben Thermen ausgetauscht die gerade mal 10 Jahre alt sind. Weil die Leute Angst haben in Bezug auf die nächsten 5 Jahre wo dann eben nicht mehr entsprechend getauscht werden kann.
Somit sinnloser Müll produziert. Anlagen die noch laufen zu verschrotten finde ich umwelttechnisch eben unsinnig.
Ausserdem sind die Preise für Gasthermen in den letzten Wochen hochgegangen, weil die Lager sich leeren.
Im Ek ist die Therme zb von 2780 Euro auf 3500 gestiegen.
Finde diese Entwicklung wirklich nicht gut.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
Durok hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:04
Ja, Neubau wird teurer aber Hauptsache grün
Sollte sich aber positiv in den Wohnnebenkosten niederschlagen bei weniger Verbrauch, oder nicht?
Sehe darin jetzt nicht das Hauptproblem für den Mieter, da sind Wohnungsknappheit und jetzt die Zinswende sicher entscheidendere Faktoren.
Für Mietwohnungen gibt es keine Wärmepumpenlösung.
Aber kannst fürs ganze Haus ne Pelletheizung planen, oder gleich Fernwärme wenn verfügbar.
Generell muss man bei Neubau mittlerweile ja Energiestandards einhalten, wo man im Winter dann bei durchgängig offenem Fenster leben muss um da noch relevante Wärmeverluste zu realisieren.
St0ckf15h hat geschrieben: 3. Mai 2023, 10:10
Sollte sich aber positiv in den Wohnnebenkosten niederschlagen bei weniger Verbrauch, oder nicht?
Sehe darin jetzt nicht das Hauptproblem für den Mieter, da sind Wohnungsknappheit und jetzt die Zinswende sicher entscheidendere Faktoren.
Für Mietwohnungen gibt es keine Wärmepumpenlösung.
Aber kannst fürs ganze Haus ne Pelletheizung planen, oder gleich Fernwärme wenn verfügbar.
Generell muss man bei Neubau mittlerweile ja Energiestandards einhalten, wo man im Winter dann bei durchgängig offenem Fenster leben muss um da noch relevante Wärmeverluste zu realisieren.
Stimmt. Leider ist Fernwärme nicht überall verfügbar. Bei Pelletheizung benötigst du einen extra Lagerraum (Pelletraum) hat auch nicht jedes Haus zur Verfügung. Dazu kommt, in Mietshäusern mit Gas-Etagenheizung, das man alles neu verrohren müsste und neu auslegen.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.