Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Karl_Lagerfeld]

In Bayern wird der Besitz und Verkauf von Drogen deutlich härter Bestraft als in Berlin, wieso kann das also nicht in anderen Bereichen funktionieren?
Ehrliche Frage, kenne mich da null aus.

[M0bschder]

Für eine Hemmschwelle könnte man ja auch das Bußgeld entsprechend hoch ansetzen, aber so ganz überzeugt bin ich von der Idee auch nicht. Ich glaub es ist halt auch problematisch, daß Fahrerflucht schon bei jedem winzigen Kratzer beim Einparken losgeht.

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

[Skagerath]

Für eine Hemmschwelle könnte man ja auch das Bußgeld entsprechend hoch ansetzen, aber so ganz überzeugt bin ich von der Idee auch nicht. Ich glaub es ist halt auch problematisch, daß Fahrerflucht schon bei jedem winzigen Kratzer beim Einparken losgeht.

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

potenziell 2 Jahre Haft wären für mehrere hundert Euro Schaden aber irgendwie auch ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen , oder ?

[Roscoe]

Ja wurde sicher auch nicht verhängt bei einem Parkrempler. Die Aussicht auf Strafverfolgung lässt sicherlich trotzdem einige eher zögern, als die Aussicht auf einen Strafzettel, falls überhautp.

[Karl_Lagerfeld]

Für eine Hemmschwelle könnte man ja auch das Bußgeld entsprechend hoch ansetzen, aber so ganz überzeugt bin ich von der Idee auch nicht. Ich glaub es ist halt auch problematisch, daß Fahrerflucht schon bei jedem winzigen Kratzer beim Einparken losgeht.

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

potenziell 2 Jahre Haft wären für mehrere hundert Euro Schaden aber irgendwie auch ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen , oder ?

Das wird doch maximal verhängt wenn die Person das bereits mehrere Male gemacht hat und selbst dann bezweifle ich es bei kleineren Schäden.
Wenn du jetzt mehrmals irgendwelche Autos komplett demolierst und Fahrerflucht begehst, dann wirst du halt mal im Bau landen.. sehe da kein Problem.

[chiki]

wichitg wäre halt einfach dass die person die den schaden verursacht den auch zahlt und nicht das opfer, das sehe ich nämlich dann eher kommen zusätzlich zu dem ganzen hustle um den man sich sowieso eh kümmern muss mit versicherung, ggf hochstufung dieser, fahrt zur werkstatt etc

[M0bschder]

Wo hört das dann auf um den behördlichen Aufwand zu reduzieren?
Schwarzfahren könnte man da auch rausnehmen (wird ja glaube ab 3 mal erwischt zu ner Straftat soweit ich weiß), Ladendiebstahl wäre auch so eine Sache...
Finde es albern, wenn man verwaltungstechnisch nicht auskommt dann braucht man entweder mehr Leute oder muss eben Gesetze so machen das sie abschreckender sind um die Kriminalität runter zu kriegen.

Ansonsten hat man hier irgendwann den wilden Westen.

Immer mit einem Auge über den Teich blicken. Wo die blaue Pest das Sagen hat, findet man u.a. solche geistigen Ergüsse. Und da alles mit der Zeit zu uns rüberschwappt...Obacht!
https://www.hoover.org/research/why-sho ... california

Why is shoplifting so rampant? Because state law holds that stealing merchandise worth $950 or less is just a misdemeanor, which means that law enforcement probably won’t bother to investigate, and if they do, prosecutors will let it go.

[flou1983]

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

potenziell 2 Jahre Haft wären für mehrere hundert Euro Schaden aber irgendwie auch ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen , oder ?

Das wird doch maximal verhängt wenn die Person das bereits mehrere Male gemacht hat und selbst dann bezweifle ich es bei kleineren Schäden.
Wenn du jetzt mehrmals irgendwelche Autos komplett demolierst und Fahrerflucht begehst, dann wirst du halt mal im Bau landen.. sehe da kein Problem.

Derjenige wandert ja auch nach wie vor in den Bau, wegen mehrfacher Sachbeschädigung. Wir sollten schon beim Sachverhalt bleiben, es wird deswegen nicht plötzlich Straffrei ein Auto zu demolieren.

[M0bschder]

Für eine Hemmschwelle könnte man ja auch das Bußgeld entsprechend hoch ansetzen, aber so ganz überzeugt bin ich von der Idee auch nicht. Ich glaub es ist halt auch problematisch, daß Fahrerflucht schon bei jedem winzigen Kratzer beim Einparken losgeht.

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

potenziell 2 Jahre Haft wären für mehrere hundert Euro Schaden aber irgendwie auch ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen , oder ?

Für den Schaden an sich? Ja. Wer es gleich meldet zahlt den Schaden und etwas extra als Aufwandsentschädigung und Strafe.
Für den Schaden plus Fahrerflucht und dem höheren Aufwand durch Polizei, Gericht und meinen höheren Aufwand etc. ? Paar Monate gehen da schon. Selbst Schuld. Feigheit und Hinterfotzigkeit sollte man immer hart bestrafen.

[Roscoe]

Sollte einfach selbstverständlich sein dass man sich meldet wenn man einen Schaden verursacht, ist es nur leider für viele nicht.

[Sorrow66]

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

potenziell 2 Jahre Haft wären für mehrere hundert Euro Schaden aber irgendwie auch ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen , oder ?

Für den Schaden an sich? Ja. Wer es gleich meldet zahlt den Schaden und etwas extra als Aufwandsentschädigung und Strafe.
Für den Schaden plus Fahrerflucht und dem höheren Aufwand durch Polizei, Gericht und meinen höheren Aufwand etc. ? Paar Monate gehen da schon. Selbst Schuld. Feigheit und Hinterfotzigkeit sollte man immer hart bestrafen.

Da bin ich ausnahmsweise mal deiner Meinung.

[Certa]

Vermutlich denkt die FDP, dass es den Unfallverursacher in seiner Freiheit einschränkt, wenn er am Unfallort warten muss. Das wäre dann ja sowas wie Freiheitsentzug ;-)

[Masthuhn]

Wo hört das dann auf um den behördlichen Aufwand zu reduzieren?
Schwarzfahren könnte man da auch rausnehmen (wird ja glaube ab 3 mal erwischt zu ner Straftat soweit ich weiß), Ladendiebstahl wäre auch so eine Sache...
Finde es albern, wenn man verwaltungstechnisch nicht auskommt dann braucht man entweder mehr Leute oder muss eben Gesetze so machen das sie abschreckender sind um die Kriminalität runter zu kriegen.

Ansonsten hat man hier irgendwann den wilden Westen.

Immer mit einem Auge über den Teich blicken. Wo die blaue Pest das Sagen hat, findet man u.a. solche geistigen Ergüsse. Und da alles mit der Zeit zu uns rüberschwappt...Obacht!
https://www.hoover.org/research/why-sho ... california

Why is shoplifting so rampant? Because state law holds that stealing merchandise worth $950 or less is just a misdemeanor, which means that law enforcement probably won’t bother to investigate, and if they do, prosecutors will let it go.

Gibt auf Twitter etliche Videos wo Menschen in den Walmart spazieren und mit allem was sie tragen können an den Mitarbeitern vorbei raus spazieren. Ein absurdes Schauspiel. Aber bevor ich abgestochen oder erschossen werde würde ich sie auch machen lassen.

[Piotr]

Für eine Hemmschwelle könnte man ja auch das Bußgeld entsprechend hoch ansetzen, aber so ganz überzeugt bin ich von der Idee auch nicht. Ich glaub es ist halt auch problematisch, daß Fahrerflucht schon bei jedem winzigen Kratzer beim Einparken losgeht.

Der winzige Kratzer kann je nach Auto mehrere hundert Euro plus Zeitaufwand für Reparatur und Versicherungsabwicklung kosten.
Wer abhaut, zahlt drauf und wird (nachträglich) angezeigt. Fertig.

Kleine Parkrempler sind in vielen Teilen Frankreichs und Italien doch normal

Problematisch ist halt dass nicht mal das Hinterlegen der Daten zählt. Und beim Anruf bei der Polizei kann's sein dass man dann auf deren Eintreffen warten muss statt dass es einfach an die Versicherung geleitet wird.

[Roscoe]

https://www.berliner-zeitung.de/wirtsch ... -li.342050

„Ich wurde mit einem Penis geboren, aber heißt das auch, dass ich ein Mann bin?“ – Ja!, hätte man noch bis vor ein paar Jahren gesagt. Die aktuelle „Reportagedoku“ des ZDF stellt das aber infrage und wirbelt damit ganz schön Staub auf. Schön, dass unsere Rundfunkgebühren immerhin für aktuelle Themen ausgegeben werden und nicht nur fürs „Traumschiff“.

Ich bin eigentlich ein toleranter Mensch, aber seitdem die Verwirrung um das Geschlecht – ob Frau, Mann oder nicht-binär – in unserer Gesellschaft heftig debattiert wird, stößt meine Toleranz an ihre Grenzen. Die doch sehr einseitige Reportage von „Terra Xplore“ geht für meinen Geschmack zu weit.

„Fritz, bist du ein Junge oder ein Mädchen“, fragt der Psychologe Leon Windscheid ein Kind, das wohl nach Namen als nach seinem Aussehen recht eindeutig ein Junge ist.
Dieser antwortet prompt: „Ein Junge.“ Aber Windscheid fragt hartnäckig: „Bist du dir sicher?“ Ohne die Antwort abzuwarten, wird eine Szene eingespielt. Das Kind wird in der Sendung kein weiteres Mal vorkommen…

Der nächste Blödsinn für den wir bezahlen dürfen.

Normale Ehe/Familie aus Mann und Frau bald abnormal, Mütter die sich einfach um ihre Familie und Kinder kümmern anstatt Karriere zu machen, heute schon verpönt.
Kinder dürfen bald beliebig ihr Geschlecht wechseln.

Wo soll das noch hinführen mit dieser sektenähnlichen Scheintoleranz? Unerträglich