Jdizzle hat geschrieben: 4. Apr 2023, 16:04
AFD = rechts ist für euch schon eine diskutable Aussage?
Mitglieder der Partei haben Aeusserungen getaetigt die als rechts bezeichnet werden koennten, siehe Islam usw.
Dennoch politische Einordnungen sind immer subjektiv und abhaengig von verschiedenensten Faktoren. Eine Beobachtung von Aeusserungen und politischen Positionen kann zu einem differenzierten Bild der Partei und der politischen Ausrichtung fuehren.
In dem Kontext koennte man sogar Helmut Schmidt vorwerfen rechts zu sein usw.
Ich betone ich bewege mich hier weder auf einer Pro oder Kontra Schiene.
Auch das Parteiprogramm sollte man als rechts bezeichnen, die Einordnung im Vergleich zu anderen Parteien ist auch rechts.
Mir fällt wirklich kein Punkt ein der nichts als rechts einzuordnen wäre.
Den Vergleich mit Helmut Schmidt würde ich mir sparen, das waren halt andere Zeiten
Die müssten mal ihren ganzen rechtsradikalen Mitglieder rauswerfen, und diskriminierende Punkte wie anti Homoehe aus ihrer Orientierung streichen, dann wären die vllt auch mal wählbar.
Aber dann würde man wohl auch viele Stimmen verlieren
Vielleicht sollte sich der ein oder andere nochmal den Beitrag durchlesen mit dem diese AfD-Diskussion gestartet ist:
Migo22 hat geschrieben: 4. Apr 2023, 12:24
In Deutschland ja ähnlich. Anstatt sich mal selbst zu hinterfragen warum eine Partei wie die AFD so "groß" werden konnte schwingt man lieber die Nazi-Keule und macht so weiter wie vorher. Vermutlich so lange bis es zu spät ist.
Das ist doch der wesentliche Punkt. Ich halte die AfD auch für unwählbar, aber man muss sich doch fragen wie so eine Partei, die doch nur so vor rechten Leuten und Inkompetenz strotzt, trotzdem so hohe Werte erzielen kann?
Und jetzt bitte nicht diese Kleinrechnerei mit Nichtwählern eingerechnet und am Ende hat doch nur jeder Xte die AfD gewählt. Die AfD hat bedenkliche hohe Stimmanteile und die "etablierten" Parteien sehen das und machen einfach weiter wie bisher. Das halte ich für mindestens genauso bedenklich. Die Politik sollte sich wirklich mal nach dem Warum fragen anstatt einfach hinzunehmen, dass ein wesentlicher Teil des Landes jetzt nunmal komplett dumm ist und deren Vertreter jetzt auf der politischen Ebene boykottiert werden.
Aber Parteien interessieren sich nicht wirklich dafür, was wie am besten für alle wäre, sondern eher wie sie die meisten stimmen bekommen/halten.
Und offensichtlich kommen die Analysen zu dem Ergebnis, dass eine Positionierung weiter rechts mehr Stimmverlust als Gewinn bedeuten würde.
Ich erkenne darin ebenfalls eine gewisse Gefahr. Irgendwann kippt es und dann ist es zu spät. Dann konnten die Parteien nicht mehr schnell genug reagieren, um die Abwanderung in Richtung AFD zu verhindern.
Man kann nur selbst versuchen sensibler zu sein was das angeht um entweder schnell genug seine Koffer zu packen oder alternativ Deutschlandfahnen und Springerstiefel zu beschaffen.
Jdizzle hat geschrieben: 4. Apr 2023, 16:04
AFD = rechts ist für euch schon eine diskutable Aussage?
Mitglieder der Partei haben Aeusserungen getaetigt die als rechts bezeichnet werden koennten, siehe Islam usw.
Dennoch politische Einordnungen sind immer subjektiv und abhaengig von verschiedenensten Faktoren. Eine Beobachtung von Aeusserungen und politischen Positionen kann zu einem differenzierten Bild der Partei und der politischen Ausrichtung fuehren.
In dem Kontext koennte man sogar Helmut Schmidt vorwerfen rechts zu sein usw.
Ich betone ich bewege mich hier weder auf einer Pro oder Kontra Schiene.
Auch das Parteiprogramm sollte man als rechts bezeichnen, die Einordnung im Vergleich zu anderen Parteien ist auch rechts.
Mir fällt wirklich kein Punkt ein der nichts als rechts einzuordnen wäre.
Den Vergleich mit Helmut Schmidt würde ich mir sparen, das waren halt andere Zeiten
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Das Programm ist def rechts, dennoch die politische Ausrichtung einer Partei wird nicht ausschliesslich durch ihr Parteiprogramm bestimmt, sondern auch durch politischen Handlungen und Ueberzeugungen der Mitglieder. Daher ist es schwierig eine gesamte Partei als einheitlich rechts zu bezeichnen.
Ausser wir sprechen von der DVU etc .
(Ich beziehe mich uebrigens auf neuere Aussagen von Herrn Schmidt, nicht alte.)
Jdizzle hat geschrieben: 4. Apr 2023, 16:04
AFD = rechts ist für euch schon eine diskutable Aussage?
Mitglieder der Partei haben Aeusserungen getaetigt die als rechts bezeichnet werden koennten, siehe Islam usw.
Dennoch politische Einordnungen sind immer subjektiv und abhaengig von verschiedenensten Faktoren. Eine Beobachtung von Aeusserungen und politischen Positionen kann zu einem differenzierten Bild der Partei und der politischen Ausrichtung fuehren.
In dem Kontext koennte man sogar Helmut Schmidt vorwerfen rechts zu sein usw.
Ich betone ich bewege mich hier weder auf einer Pro oder Kontra Schiene.
Auch das Parteiprogramm sollte man als rechts bezeichnen, die Einordnung im Vergleich zu anderen Parteien ist auch rechts.
Mir fällt wirklich kein Punkt ein der nichts als rechts einzuordnen wäre.
Den Vergleich mit Helmut Schmidt würde ich mir sparen, das waren halt andere Zeiten
Wo ist eigentlich das Problem mit Rechts? Rechts sein ist eine politische Position genau wie links und die sind im Bundestag seit Jahren präsent. Rechte Politik wird einfach sofort mit Radikal sein und Hakenkreuzflaggen assoziiert.
Und das was Gnom sagt.
Empfehle Koffer packen .
In DE verschliesst man schlichtweg die Augen vor der Realitaet und gibt sich lieber mit unnuetzen (oder auch gar keinen) Diskussionan ab anstatt Gruende zu erkennen und Loesungsansaetze zu finden.
Zuletzt geändert von Jck am 4. Apr 2023, 17:23, insgesamt 1-mal geändert.
In der Partei ist so überwiegend rechts da gibt's nix dran zu rütteln. Klar mag die auch Mitglieder haben die nicht rechts sind, aber mit Eintritt und wählen der Partei hat man sich für rechts entschieden.
Jck hat geschrieben: 4. Apr 2023, 16:21
Mitglieder der Partei haben Aeusserungen getaetigt die als rechts bezeichnet werden koennten, siehe Islam usw.
Dennoch politische Einordnungen sind immer subjektiv und abhaengig von verschiedenensten Faktoren. Eine Beobachtung von Aeusserungen und politischen Positionen kann zu einem differenzierten Bild der Partei und der politischen Ausrichtung fuehren.
In dem Kontext koennte man sogar Helmut Schmidt vorwerfen rechts zu sein usw.
Ich betone ich bewege mich hier weder auf einer Pro oder Kontra Schiene.
Auch das Parteiprogramm sollte man als rechts bezeichnen, die Einordnung im Vergleich zu anderen Parteien ist auch rechts.
Mir fällt wirklich kein Punkt ein der nichts als rechts einzuordnen wäre.
Den Vergleich mit Helmut Schmidt würde ich mir sparen, das waren halt andere Zeiten
Wo ist eigentlich das Problem mit Rechts? Rechts sein ist eine politische Position genau wie links und die sind im Bundestag seit Jahren präsent. Rechte Politik wird einfach sofort mit Radikal sein und Hakenkreuzflaggen assoziiert.
Und das was Gnom sagt.
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Dieses, gehoert zu einer Demokratie ebenso wie andere Ausrichtungen.
Auch das Parteiprogramm sollte man als rechts bezeichnen, die Einordnung im Vergleich zu anderen Parteien ist auch rechts.
Mir fällt wirklich kein Punkt ein der nichts als rechts einzuordnen wäre.
Den Vergleich mit Helmut Schmidt würde ich mir sparen, das waren halt andere Zeiten
Wo ist eigentlich das Problem mit Rechts? Rechts sein ist eine politische Position genau wie links und die sind im Bundestag seit Jahren präsent. Rechte Politik wird einfach sofort mit Radikal sein und Hakenkreuzflaggen assoziiert.
Und das was Gnom sagt.
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Dieses, gehoert zu einer Demokratie ebenso wie andere Ausrichtungen.
Du bist es doch der sich wehrt das die AFD als rechts bezeichnet wird
Und bei der AFD ist die Assoziation mit Hakenkreuzen dank Leuten wie Höcke auch nötig, da wird es sich auch erst noch zeigen ob es auch einen relevanten moderaten Teil gibt. Hat bei der Linken ja auch gedauert und dann nur so halb funktioniert
Die AFD ist eine rechte Partei, mit rechtspopulistischen und rechtsradikalen Politikern und überwiegend Anhängern und Wählern die rechte und rechtsradikale Ansichten vertreten.
wüsste jetzt nicht was daran falsch ist
Masthuhn hat geschrieben: 4. Apr 2023, 17:20
Wo ist eigentlich das Problem mit Rechts? Rechts sein ist eine politische Position genau wie links und die sind im Bundestag seit Jahren präsent. Rechte Politik wird einfach sofort mit Radikal sein und Hakenkreuzflaggen assoziiert.
Und das was Gnom sagt.
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Dieses, gehoert zu einer Demokratie ebenso wie andere Ausrichtungen.
Du bist es doch der sich wehrt das die AFD als rechts bezeichnet wird
Deine persoenliche Aussage spiegelt nicht meine persoenliche Meinung wieder, zumal aus dem Kontext gerissen.
Danke.
Zuletzt geändert von Jck am 4. Apr 2023, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.