Eine Transfrau in der Männerklasse antreten zu lassen, ist unfair für die transfrau (nimmt vllt hormone usw), das verstehe ich.
Eine Transfrau in der Frauenklasse ist aber unfair für die Frauen, weil gewisse Vorteile (Skelett zB) immer bleiben werden.
Also sehe ich nur eine Möglichkeit: Transklasse einführen.
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Wie willst du das als Verband denn überprüfen?
Da lässt sich jemand n anderes Geschlecht in den Ausweis eintragen und dann? Mobiles Labor bei jedem Wettkampf und im Labor überprüfen?
Die Gesetzgebung lässt hier nichtmal Spielraum zu indem z.B. ein trans oder änhnliches im Ausweis eingetragen wird.
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Geburtsurkunde, da steht doch das biologische Geburtsgeschlecht drin oder ist das auch schon da wählbar?
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Also muss dann jeder Starter auf jedem Wettkampf die Geburtsurkunde mitnehmen?M.a.K hat geschrieben: 30. Mär 2023, 13:07 Geburtsurkunde, da steht doch das biologische Geburtsgeschlecht drin oder ist das auch schon da wählbar?
Ist halt auch abwegig
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TIMMY! hat geschrieben: 30. Mär 2023, 13:01 Wie willst du das als Verband denn überprüfen?
Da lässt sich jemand n anderes Geschlecht in den Ausweis eintragen und dann? Mobiles Labor bei jedem Wettkampf und im Labor überprüfen?
Die Gesetzgebung lässt hier nichtmal Spielraum zu indem z.B. ein trans oder änhnliches im Ausweis eingetragen wird.
Nunja, ähnlich wie beim Doping.
Im Ausweis steht ja auch nicht drin, dass man auf Testo ist.
Zukünftig muss dann halt auch damit gerechnet werden, dass bei Leuten die auffällig sind, das biologische Geschlecht medizinisch überprüft wird.
Wenn noch keine Geschlechtsumwandlung erfolgt ist, müsste das schnell gehen. In den anderen Fällen dürfte das aber auch recht easy sein. Ich glaube man kann sich niemals so gut transformieren, dass man das nicht mehr erkennnen kann.
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Oder eben nur noch Gewichtsklassen für alle und fertig. Geschlecht egal. Absolut haben die Frauen dann halt Pech und nach irgendwelchen Fabelpunkten könnten sie mitthalten. Wobei auch da die "männlichen" Frauen alles gewinnen werden, sogar die Männerklasse, da sie ja nach Frauenpunkten bewertet werden....
Doch keine gute Idee.
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Wenn sie aber vor dem Gesetz gleichgestellt sind, hat man eben keine Handhabe.
Man könnte natürlich proaktiv transklassen einführen, aber ob diejenigen dann auch dort antreten kann man nicht steuern.
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Naja, beim Gewichtheben hatten wir immer ein Startbuch. Da einmal bei Erstellung das Geschlecht an Hand der Geburtsurkunde eintragen - fertig. Eine als Frau geborene Athletin, die sich dann irgendwie zum Mann "transformiert", sollte über Hormonspiegel im Rahmen der Dopingtests auffindbar sein und wird eben wie ein Doper behandelt und ausgeschlossen. Die 0,5%, die auf natürlichem Wege abnormale Hormonspiegel haben, haben dann halt Pech gehabt - immer noch besser, als wenn der Wettkampf für 99,5% zu einer Farce wird.
Jeder, der angekündigt sein auf der Geburtsurkunde eingetragenes Geschlecht ändern will oder per Geburtsurkunde nicht eindeutig Mann oder Frau zugeordnet ist, wird ebenfalls ausgeschlossen bzw. in eine Transklasse verschoben.
Funktioniert zumindest in Deutschland, wenn man mal davon ausgeht, dass hier nicht Geburtsurkunden auf Grund irgendwelcher Randsportarten bewusst verfälscht werden.
Wie es die Ungetesteten machen sollen, weiß ich nicht.
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Sowohl OZ als auch KDK inzwiscjen alles digital und wird online durch die Vereine eingetragen.martin1986 hat geschrieben: 30. Mär 2023, 13:45 Naja, beim Gewichtheben hatten wir immer ein Startbuch. Da einmal bei Erstellung das Geschlecht an Hand der Geburtsurkunde eintragen - fertig. Eine als Frau geborene Athletin, die sich dann irgendwie zum Mann "transformiert", sollte über Hormonspiegel im Rahmen der Dopingtests auffindbar sein und wird eben wie ein Doper behandelt und ausgeschlossen. Die 0,5%, die auf natürlichem Wege abnormale Hormonspiegel haben, haben dann halt Pech gehabt - immer noch besser, als wenn der Wettkampf für 99,5% zu einer Farce wird.
Jeder, der angekündigt sein auf der Geburtsurkunde eingetragenes Geschlecht ändern will oder per Geburtsurkunde nicht eindeutig Mann oder Frau zugeordnet ist, wird ebenfalls ausgeschlossen bzw. in eine Transklasse verschoben.
Funktioniert zumindest in Deutschland, wenn man mal davon ausgeht, dass hier nicht Geburtsurkunden auf Grund irgendwelcher Randsportarten bewusst verfälscht werden.
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Also alle Neumitglieder müssen ihr Geburtsurkunde mitbringwn, die darf dann der Sportwart hochladen, sonst kein Stratrecht?
Adieu Wachstum.
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Wir machen weiter wie gehabt, bis ich nächstes Jahr den Bank DR der Frauen breche.
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Unter der aktuellen Gesetzeslage sehe ich keine (zumindest keine rechtssichere).
Ist meiner Meinung nach Aufgabe des DOSB hier gesetzeskonforme Regelungen für die Verbände zu finden. Betrifft ja nicht nur Kraftsport.
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