Sie seien mit gefälschten Papieren über die Ukraine nach Deutschland gekommen. Auf Fotos seien Beschuldigte mit der „Tauhid-Geste“ zu sehen, dem erhobenen Zeigefinger, der als Erkennungszeichen der radikalen Salafisten gilt.
Die Gruppe habe in Kontakt mit Terroristen des Islamischen Staats Provinz Khorasan (ISPK) gestanden, dem IS-Ableger in Afghanistan und Pakistan. Dennoch seien sie wohl keine Terrorzelle des IS, sondern hätten eine eigenständige Terrorgruppe gegründet, um in Deutschland Terroranschläge zu begehen und Geld für den Islamischen Staat zu sammeln, heißt es weiter.
War schreiben die "Terrorgruppe" und nicht "Rechtpopulisten"?
Was glaubt ihr, wie viele US Unternehmer Herr Scholz beim heutigen Frühstück für den Standort Deutschland begeistern kann?
Das Treffen mit Biden scheint ja auch ein voller Erfolg gewesen zu sein, immerhin gabs noch ein Selfie mit irgendeinem Larry.
Certa hat geschrieben: 10. Feb 2024, 09:39
Wenn die Nachfrage sinkt (weniger Bauvorhaben) müssten die Preise in einem funktionierenden Markt doch eigentlich sinken für Material oder?
Wenn Materialien alle in Deutschland hergestellt und auch nur in Deutschland verkauft werden würden, dann würden die wohl sinken, ja.
Da aber sehr viel aus China und co kommt und am Weltmarkt gehandelt wird, nein.
Denn wir sind in Europa die einzigen, die in einer Rezession stecken und deren Auftragslage gerade einbricht.
Der Bundeswehrgeheimdienst MAD hat alle Soldaten, die sich privat für die rechtsextreme Jugendorganisation der AfD engagieren, aufgefordert, ihre Mitgliedschaft umgehend beim Dienstherrn anzugeben. In einer Meldung des Militärischen Abschirmdienstes im Intranet der Truppe hieß es am Montag, man bewerte die Mitgliedschaft in einer als gesichert rechtsextremen Organisation immer als »tatsächlichen Anhaltspunkt« für Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Der Bundeswehrgeheimdienst MAD hat alle Soldaten, die sich privat für die rechtsextreme Jugendorganisation der AfD engagieren, aufgefordert, ihre Mitgliedschaft umgehend beim Dienstherrn anzugeben. In einer Meldung des Militärischen Abschirmdienstes im Intranet der Truppe hieß es am Montag, man bewerte die Mitgliedschaft in einer als gesichert rechtsextremen Organisation immer als »tatsächlichen Anhaltspunkt« für Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Und wie findest du das? Glaubst du das das wirklich wichtig ist ?
Gibt es auch Forderungen anzugeben, wenn man mit linksextremen Organisationen zutun hat ?
Wenn es Organisationen sind, welche vom Verfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuft worden sind und ggf. Wie im Falle der jungen Alternative auch erste Gerichtsurteil existieren: ja
Linksextreme findet man wahrscheinlich keine bei der Bundeswehr.
Bunte“ zitiert aus der Wehrmachts-Akte von Waldemar Baerbock (1913-2016). So war Baerbocks Opa Ingenieur in einer Einheit, die Flak-Geschütze reparierte. Zudem ist dort vermerkt, dass er ein glühender Anhänger der Nazis war. In der Akte heißt es über Oberst Kriegsoffizier Waldemar Baerbock, dass er „ein bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sei.
Baerbocks Großvater stand „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“
Er habe Hitlers Buch „Mein Kampf“ mehrfach aufmerksam gelesen und er stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“. 1944 sollte ihm das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen werden. Bei den Nazis war dies eine hohe Auszeichnung für „besondere Verdienste bei Einsatz unter feindlicher Waffenwirkung oder für besondere Verdienste in der militärischen Kriegsführung“.
Masthuhn hat geschrieben: 10. Feb 2024, 10:50
Linksextreme findet man wahrscheinlich keine bei der Bundeswehr.
Bunte“ zitiert aus der Wehrmachts-Akte von Waldemar Baerbock (1913-2016). So war Baerbocks Opa Ingenieur in einer Einheit, die Flak-Geschütze reparierte. Zudem ist dort vermerkt, dass er ein glühender Anhänger der Nazis war. In der Akte heißt es über Oberst Kriegsoffizier Waldemar Baerbock, dass er „ein bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sei.
Baerbocks Großvater stand „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“
Er habe Hitlers Buch „Mein Kampf“ mehrfach aufmerksam gelesen und er stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“. 1944 sollte ihm das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen werden. Bei den Nazis war dies eine hohe Auszeichnung für „besondere Verdienste bei Einsatz unter feindlicher Waffenwirkung oder für besondere Verdienste in der militärischen Kriegsführung“.
Mein Opa war leider auch ein überzeugter ,so weit ich das in Erinnerung hab. Da können Annalenas Eltern aber nichts für und Sie schon gar nicht. Es gibt genug an Ihr zu kritisieren, aber an der Stelle ist es einfach eine Schmutzkampagne.
Certa hat geschrieben: 10. Feb 2024, 09:39
Wenn die Nachfrage sinkt (weniger Bauvorhaben) müssten die Preise in einem funktionierenden Markt doch eigentlich sinken für Material oder?
Wenn Materialien alle in Deutschland hergestellt und auch nur in Deutschland verkauft werden würden, dann würden die wohl sinken, ja.
Da aber sehr viel aus China und co kommt und am Weltmarkt gehandelt wird, nein.
Denn wir sind in Europa die einzigen, die in einer Rezession stecken und deren Auftragslage gerade einbricht.
Ja , Weltweit gibt es einen nahezu ungezügelten Bauboom , die Weltbevölkerung wächst , Naturkatastrophen , Sand wird auch immer knapper.
Aktie von Heidelberg Materials AG (Ex Heidelberg Cement) ist z.B. momentan fast wieder auf dem gleichen Niveau wie zu Hoch-Zeiten der Niedrigzinsphase.
Nach dem Tod eines Jugendlichen aus Meinerzhagen ermittelt die Hagener Staatsanwaltschaft jetzt wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Der 16-Jährige war vor gut einer Woche vermutlich bei einer Schlägerei in einem Skatepark lebensgefährlich verletzt worden und am Donnerstag gestorben. Eine Obduktion des Jungen hat inzwischen Hirnblutungen als Todesursache festgestellt.
Die sind aber nicht direkt auf äußere Gewalt zurück zu führen. Der tragische Tod könnte demnach auch ein Unfall gewesen sein, von einer Schlägerei gehen die Ermittler allerdings aus.
Ein Unfall. Unglücklich mit Kopf auf Beton gefallen?
Dann werden die kleinen Strolche wohl mit einer Verwarnung davonkommen.
SARS-COV-2
Ursprung von Corona: Statistiker bezweifeln Wildtiermarkt-Hypothese
Eine statistische Herleitung, wonach der Huanan Wildtiermarkt in Wuhan der wahrscheinlichste Ort des ersten Ausbruchs ist, ist jedenfalls fehlerhaft. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine mathematische Prüfung der Studie, die Dietrich Stoyan von der TU Bergakademie Freiberg und sein chinesischer Kollege Sung Nok Chiu von der Hong Kong Baptist University durchgeführt haben.
So ein richtiger Unfall kann es ja nicht gewesen sein, wenn er plötzlich leblos und ganz allein in einem ebenerdigen Park liegt.
Der Jugendliche wurde am 30. Januar 2024 leblos in einem Skatepark aufgefunden und musste reanimiert werden. Nach der Tat ist der 16-jährige Junge ins Koma gefallen. Am Donnerstag ist er im Krankenhaus gestorben.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
H_B hat geschrieben: 10. Feb 2024, 12:00
Ich bin nicht sonderlich überrascht.
SARS-COV-2
Ursprung von Corona: Statistiker bezweifeln Wildtiermarkt-Hypothese
Eine statistische Herleitung, wonach der Huanan Wildtiermarkt in Wuhan der wahrscheinlichste Ort des ersten Ausbruchs ist, ist jedenfalls fehlerhaft. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine mathematische Prüfung der Studie, die Dietrich Stoyan von der TU Bergakademie Freiberg und sein chinesischer Kollege Sung Nok Chiu von der Hong Kong Baptist University durchgeführt haben.
Meine statistische Auswertung der vorhandenen Daten sagt mir immer noch, dass das Wuhan Virus wahrscheinlich aus dem Wuhan-Labor kam, an dem genau an solchen Viren gearbeitet wurde
H_B hat geschrieben: 10. Feb 2024, 12:00
Ich bin nicht sonderlich überrascht.
SARS-COV-2
Ursprung von Corona: Statistiker bezweifeln Wildtiermarkt-Hypothese
Eine statistische Herleitung, wonach der Huanan Wildtiermarkt in Wuhan der wahrscheinlichste Ort des ersten Ausbruchs ist, ist jedenfalls fehlerhaft. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine mathematische Prüfung der Studie, die Dietrich Stoyan von der TU Bergakademie Freiberg und sein chinesischer Kollege Sung Nok Chiu von der Hong Kong Baptist University durchgeführt haben.