Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:16
Weniger potentielle Messerstecher > wenig potentielle Messer
Würde mich aber wundern, wenn die Gleichung in die andere Richtung nicht funktioniert
Willst du ab sofort alle Küchenmesser in DE abschaffen? Oder sollen wir den Nachschub für die Jungs in den Griff bekommen?
Küchenmesser hat in der Öffentlichkeit eh nix verloren
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
Was passiert wenn die Polizei dann jemand mit einem Messer hochnimmt? Messer weg und ein Klapps auf den Po?
Keine Ahnung, aber wenn es ein Verbot gibt, dann wird ein Verstoß ja auch Konsequenzen haben - sonst wäre es ja kein Verbot
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
Und weil es so einfach ist wurde jetzt 8 Jahre nichts in die Richtung unternommen? Ist klar
Manchmal muss man Dinge auch benennen. Und die Hauptgruppe der Tatverdächtigen sind nun mal Ausländer oder Deutsche mit entsprechendem Hintergrund. Es wäre schön, wenn das nicht so wäre, aber das ist leider die Realität.
St0ckf15h hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:18
Würde mich aber wundern, wenn die Gleichung in die andere Richtung nicht funktioniert
Willst du ab sofort alle Küchenmesser in DE abschaffen? Oder sollen wir den Nachschub für die Jungs in den Griff bekommen?
Was passiert wenn die Polizei dann jemand mit einem Messer hochnimmt? Messer weg und ein Klapps auf den Po?
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
[/spoil]
nein ein Messer zu führen welches unter das WaffG fällt ist ein verstoß gegen dieses, das ist keine Ordnungswidrigkeit. und gibt keinen "klapps auf den Po"
Mir ist bewusst welche Strafen drohen. Allerdings sieht die Realität dann doch oft anders aus.
Wir sehen ja beim Betäubungsmittelgesetz wie die Polizei da teilweise vorgeht/vorgehen muss.
Willst du ab sofort alle Küchenmesser in DE abschaffen? Oder sollen wir den Nachschub für die Jungs in den Griff bekommen?
Was passiert wenn die Polizei dann jemand mit einem Messer hochnimmt? Messer weg und ein Klapps auf den Po?
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
[/spoil]
nein ein Messer zu führen welches unter das WaffG fällt ist ein verstoß gegen dieses, das ist keine Ordnungswidrigkeit. und gibt keinen "klapps auf den Po"
Mir ist bewusst welche Strafen drohen. Allerdings sieht die Realität dann doch oft anders aus.
Wir sehen ja beim Betäubungsmittelgesetz wie die Polizei da teilweise vorgeht/vorgehen muss.
Wenn es selbst bei Vergewaltigung nur Bewährungsstrafen gibt, passiert da wahrscheinlich gar nichts und die entsprechenden Verfahren werden eingestellt.
Manchmal muss man Dinge auch benennen. Und die Hauptgruppe der Tatverdächtigen sind nun mal Ausländer oder Deutsche mit entsprechendem Hintergrund. Es wäre schön, wenn das nicht so wäre, aber das ist leider die Realität.
Dann liefere dafür doch bitte Mal eine Quelle, wenn es so glasklar ist.
Ich sehe aber leider nicht, wie dein Verweis auf die Migrationsproblematik das Problem der Messerangriffe lösen kann. Denn diese Menschen sind ja nunmal hier und werden es (egal ob man das gut oder schlecht findet) noch ein bisschen hier bleiben. Und solange keine Zeitmaschine existiert, um in die Vergangenheit zu reisen und die Ankunft dieser Menschen zu verhindern, sollte man sich über Lösungsansätze im hier und jetzt verständigen.
Es ist ja klar, dass Waffenverbotszonen keine eierlegende wollmilchsau ist, welche alle Probleme sofort löst. Welchen Vorschlag hast du denn?
Manchmal muss man Dinge auch benennen. Und die Hauptgruppe der Tatverdächtigen sind nun mal Ausländer oder Deutsche mit entsprechendem Hintergrund. Es wäre schön, wenn das nicht so wäre, aber das ist leider die Realität.
Dann liefere dafür doch bitte Mal eine Quelle, wenn es so glasklar ist.
Ich sehe aber leider nicht, wie dein Verweis auf die Migrationsproblematik das Problem der Messerangriffe lösen kann. Denn diese Menschen sind ja nunmal hier und werden es (egal ob man das gut oder schlecht findet) noch ein bisschen hier bleiben. Und solange keine Zeitmaschine existiert, um in die Vergangenheit zu reisen und die Ankunft dieser Menschen zu verhindern, sollte man sich über Lösungsansätze im hier und jetzt verständigen.
Es ist ja klar, dass Waffenverbotszonen keine eierlegende wollmilchsau ist, welche alle Probleme sofort löst. Welchen Vorschlag hast du denn?
fürs führen eines Messers was nicht erlaubt ist geht auch niemand in den Knast aber eine Anzeige wird erstellt auch wenn es zu keinem Urteil kommt. Ein Auge zugerückt wird da nicht.
Und dann bist du auch erstmal "markiert" das wird bei den nächsten Kontrollen dann immer wieder zu sehen sein.
Wenn du zB Jäger bist oder Sportschütze kann so ein Vorfall deine Zuverlässigkeit kosten und deine WBK
Manchmal muss man Dinge auch benennen. Und die Hauptgruppe der Tatverdächtigen sind nun mal Ausländer oder Deutsche mit entsprechendem Hintergrund. Es wäre schön, wenn das nicht so wäre, aber das ist leider die Realität.
Dann liefere dafür doch bitte Mal eine Quelle, wenn es so glasklar ist.
Ich sehe aber leider nicht, wie dein Verweis auf die Migrationsproblematik das Problem der Messerangriffe lösen kann. Denn diese Menschen sind ja nunmal hier und werden es (egal ob man das gut oder schlecht findet) noch ein bisschen hier bleiben. Und solange keine Zeitmaschine existiert, um in die Vergangenheit zu reisen und die Ankunft dieser Menschen zu verhindern, sollte man sich über Lösungsansätze im hier und jetzt verständigen.
Es ist ja klar, dass Waffenverbotszonen keine eierlegende wollmilchsau ist, welche alle Probleme sofort löst. Welchen Vorschlag hast du denn?
Konsequenzen!
Du meinst im Bereich der Strafverfolgung? Klar, da bin ich bei dir.
Die hier diskutiere Maßnahmen ist ja aber eher präventiver Natur und setzt an, bevor ein Delikt überhaupt stattfindet.
chiki hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
führe Messer konform nach §42a immer als Werkzeug mit, würde aber nie auf die Idee kommen jemanden abzustechen
Blöde Frage....wieso? Kenne einige die das machen und keiner konnte mir logisch erklären, wieso er es macht.
chiki hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
führe Messer konform nach §42a immer als Werkzeug mit, würde aber nie auf die Idee kommen jemanden abzustechen
Blöde Frage....wieso? Kenne einige die das machen und keiner konnte mir logisch erklären, wieso er es macht.
weil ich es kann und darf. und mindestens einmal am tag wird damit auch irgendwas geöffnet, geschnitten, gehebelt.
ich habe auch immer ne Taschenlampe dabei, ist einfach besser als son dummes Handykameralicht
In zahlreichen Urinproben in Deutschland wurden hohe Werte einer gesundheitsschädigenden Chemikalie gefunden. Die Suche nach dem Ursprung des Stoffs gleicht einer Detektivarbeit. Nun gibt es einen ersten Verdacht.
Eine Steigerung der Belastung um das bis zu Zehnfache – und das innerhalb von drei Jahren. Was der Toxikologe Holger Koch kurz vor Weihnachten maß, das hatte er noch nie gesehen. »Und ich führe diese Analysen seit 20 Jahren durch«, sagt Koch am Telefon.
Koch leitet am Bochumer Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ein Labor, das zu den führenden gehört beim Nachweis von Phthalaten. Diese Chemikalien kommen als Weichmacher in zahlreichen Produkten zum Einsatz, in Duschvorhängen und Babyartikeln, Kabeln, Verpackungen und Kunstleder und Kosmetika.
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
Und weil es so einfach ist wurde jetzt 8 Jahre nichts in die Richtung unternommen? Ist klar
Also, ist es einfacher, deutschlandweit Messerverbotszonen einzurichten, diese zu kontrollieren und gegebenenfalls Täter konsequent zu verfolgen, als endlich mit dem Abschieben zu beginnen?
Wir haben doch noch nicht mal genug Personal für das Drogenthema. Den Dealern wird am Frankfurter HBF das Zeug abgenommen und sie werden laufengelassen. An der nächsten Ecke werden sie neu versorgt.
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
Und weil es so einfach ist wurde jetzt 8 Jahre nichts in die Richtung unternommen? Ist klar
Also, ist es einfacher, deutschlandweit Messerverbotszonen einzurichten, diese zu kontrollieren und gegebenenfalls Täter konsequent zu verfolgen, als endlich mit dem Abschieben zu beginnen?
Wir haben doch noch nicht mal genug Personal für das Drogenthema. Den Dealern wird am Frankfurter HBF das Zeug abgenommen und sie werden laufengelassen. An der nächsten Ecke werden sie neu versorgt.
Oder man macht halt beides.
Aber wie gesagt, das mit dem konsequent abschieben scheint kein Land in Europa zu schaffen, auch nicht die mit den Rechten Regierungen
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?
Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
Und weil es so einfach ist wurde jetzt 8 Jahre nichts in die Richtung unternommen? Ist klar
Also, ist es einfacher, deutschlandweit Messerverbotszonen einzurichten, diese zu kontrollieren und gegebenenfalls Täter konsequent zu verfolgen, als endlich mit dem Abschieben zu beginnen?
Wir haben doch noch nicht mal genug Personal für das Drogenthema. Den Dealern wird am Frankfurter HBF das Zeug abgenommen und sie werden laufengelassen. An der nächsten Ecke werden sie neu versorgt.
Die jetzige Regierung bleibt noch gut 2 Jahre im Amt, und dass die groß was in der Abschiebethematik unternimmt glaubt ihr ja selbst nicht.
Würde daher sagen, ja, ist einfacher.
Außerdem haben viele der "Hauptverursacher" mittlerweile ein Bleiberecht, die kann man also eh nicht abschieben. Genausowenig wie vorher geschrieben wurde, andere Deutsche mit Migrationshintergrund, welche in der Vergangenheit schon eher mit Messern auffällig wurden.
Da dann solche Kontrollmechanismen pauschal als Blödsinn abzustempeln ist nicht grade weitsichtig in meinen Augen.