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Certa
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Dreadlift hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:45
ave49 hat geschrieben: 8. Feb 2024, 06:59 Ich stürzt euch aber auch auf ihn.
Certa hat doch insofern recht, dass du das mitführen aktuell nur innerhalb des Gesetzes belangen kannst.
Für höheren Spielraum der Ordnungskräfte bräuchtest du also strengere Auflagen = Verbotszonen.

Die Umsetzung im Sinne von Kontrollen sind dann politischer Wille der gebildet und umgesetzt werden müsste.
Und ja das ist vermutlich einfacher geschrieben als getan, das ist aber bei vielen Dingen so…
Die Messer sind doch nicht das Problem. Da bringen Verbotszonen überhaupt nichts.
Messer werden zu einem Problem, wenn Messer eingesetzt werden, um jemanden zu verletzen.
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Eric
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Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:52
Eric hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:42
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:24 Ich sag Mal so: jedes Messer, welches bei einer Kontrolle (routinemäßig am Eingang einer Zone oder Zufall per Raster) eingezogen wird, hat im späteren Verlauf kein Potential mehr jemanden zu verletzen.

Aber ist doch in Ordnung, wenn jeder dazu seine eigene Meinung hat. Es gibt in Deutschland ja bereits viele solcher Zonen, die örtlichen Polizeibehörden wissen schon, was sie machen.
Es gäbe noch eine andere Möglichkeit. Aber die ist ja leider nicht gewollt.
Welche denn? Oder spielst du jetzt lediglich auf Asylbewerber an? Mir persönlich wäre es ja wichtig von einem Messerangriff verschont zu bleiben, unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Täters.
Nur besteht da leider ein direkter Zusammenhang.
mello
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Diese lückenlose und äußerst realitätsferne Argumentationskette hätte auch straight von einem zuständigen Politiker kommen können. Gemäß dem Motto: Eine Armlänge Abstand zwischen potenziellem Vergewaltiger und Opfer lässt keine Vergewaltigung zu.
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GoldenInside
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Ein bisschen verstehe ich es schon. Ich kenne auch ein paar Kandidaten, die früher beim Feiern aus "Selbstschutz" immer ein Messer dabei hatten. Kann im alkoholisierten Zustand natürlich schnell eskalieren.

Durch diese Zonen hat man halt eine Handhabe, dass man auch ohne konkrete Tat diese Messer konfiszieren kann. Und evtl. hat man (ähnlich wie bei Corona) auch den Effekt, dass ein kleiner Teil sich auch ohne Kontrolle einfach an die Regeln hält.
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Certa
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Eric hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:56
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:52
Eric hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:42

Es gäbe noch eine andere Möglichkeit. Aber die ist ja leider nicht gewollt.
Welche denn? Oder spielst du jetzt lediglich auf Asylbewerber an? Mir persönlich wäre es ja wichtig von einem Messerangriff verschont zu bleiben, unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Täters.
Nur besteht da leider ein direkter Zusammenhang.
Die größte absolute Tätergruppe bei Messerangriffen bilden deutsche Staatsangehörige. Aber wie gesagt, mir persönlich wäre als Opfer die Nationalität des Täters egal. Viel wichtiger fände ich, dass möglichst wenig potentielle Messer unterwegs sind und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz des Messers sinkt.
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Eric
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Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Die größte absolute Tätergruppe bei Messerangriffen bilden deutsche Staatsangehörige
und die heißen Stefan und Thomas.
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Aber wie gesagt, mir persönlich wäre als Opfer die Nationalität des Täters egal
und dann heißt es danach jedes mal, dass sich der Täter eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufenthalten dürfte
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Viel wichtiger fände ich, dass möglichst wenig potentielle Messer unterwegs sind und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz des Messers sinkt.
dann sollte man Messer im Freien generell verbieten bzw nur mit streng definierten Ausnahmen ( zeitnaher Kauf ) erlauben.


aber dass du um das eigentliche Problem ( massenhafte Zuwanderung junger Männer aus messerafinen Ländern ) drumherumredest, war mir eigentlich von Angfang an klar.
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Certa
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Eric hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:11
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Die größte absolute Tätergruppe bei Messerangriffen bilden deutsche Staatsangehörige
und die heißen Stefan und Thomas.
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Aber wie gesagt, mir persönlich wäre als Opfer die Nationalität des Täters egal
und dann heißt es danach jedes mal, dass sich der Täter eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufenthalten dürfte
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05 Viel wichtiger fände ich, dass möglichst wenig potentielle Messer unterwegs sind und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz des Messers sinkt.
dann sollte man Messer im Freien generell verbieten bzw nur mit streng definierten Ausnahmen ( zeitnaher Kauf ) erlauben.


aber dass du um das eigentliche Problem ( massenhafte Zuwanderung junger Männer aus messerafinen Ländern ) drumherumredest, war mir eigentlich von Angfang an klar.
Lieber Eric, das eigentliche Thema waren Messerangriffe allgemein. Den Sidekick der Migration hast du in die Diskussion eingebracht (warum auch immer). Schade, dass man mit dir offenbar kein Thema mehr diskutieren kann, ohne dass gleich der Schwenk zur Zuwanderung gemacht wird.

Hast du denn genauere Informationen zu den Vornamen von Tätern mit deutscher Staatsangehörigkeit?
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Harun
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Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:05
Eric hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:56
Certa hat geschrieben: 8. Feb 2024, 08:52

Welche denn? Oder spielst du jetzt lediglich auf Asylbewerber an? Mir persönlich wäre es ja wichtig von einem Messerangriff verschont zu bleiben, unabhängig von der Staatsangehörigkeit des Täters.
Nur besteht da leider ein direkter Zusammenhang.
Die größte absolute Tätergruppe bei Messerangriffen bilden deutsche Staatsangehörige. Aber wie gesagt, mir persönlich wäre als Opfer die Nationalität des Täters egal. Viel wichtiger fände ich, dass möglichst wenig potentielle Messer unterwegs sind und somit die Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz des Messers sinkt.
Weniger potentielle Messerstecher > wenig potentielle Messer
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St0ckf15h
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Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:16 Weniger potentielle Messerstecher > wenig potentielle Messer
Würde mich aber wundern, wenn die Gleichung in die andere Richtung nicht funktioniert
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GoldenInside hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:01 Ein bisschen verstehe ich es schon. Ich kenne auch ein paar Kandidaten, die früher beim Feiern aus "Selbstschutz" immer ein Messer dabei hatten. Kann im alkoholisierten Zustand natürlich schnell eskalieren.

Durch diese Zonen hat man halt eine Handhabe, dass man auch ohne konkrete Tat diese Messer konfiszieren kann. Und evtl. hat man (ähnlich wie bei Corona) auch den Effekt, dass ein kleiner Teil sich auch ohne Kontrolle einfach an die Regeln hält.
Wie viele deiner Kollegen haben dann wirklich jemand abgestochen?
Habe im Wald und beim Spazieren auch immer ein Messer dabei, bisher allerdings noch keinen abgemurkst.
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Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:19
GoldenInside hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:01 Ein bisschen verstehe ich es schon. Ich kenne auch ein paar Kandidaten, die früher beim Feiern aus "Selbstschutz" immer ein Messer dabei hatten. Kann im alkoholisierten Zustand natürlich schnell eskalieren.

Durch diese Zonen hat man halt eine Handhabe, dass man auch ohne konkrete Tat diese Messer konfiszieren kann. Und evtl. hat man (ähnlich wie bei Corona) auch den Effekt, dass ein kleiner Teil sich auch ohne Kontrolle einfach an die Regeln hält.
Wie viele deiner Kollegen haben dann wirklich jemand abgestochen?
Habe im Wald und beim Spazieren auch immer ein Messer dabei, bisher allerdings noch keinen abgemurkst.
Aber du siehst doch schon den Unterschied zwischen einem gemütlichen Spaziergang im Wald und einer Feiermeile, wo Alkohol und andere berauschende und bewusstseinsverändernde Substanzen konsumiert werden oder? ;)

Fändest du es nicht besser, wenn beim letzteren sichergestellt wird, dass niemand ein Messer dabei hat? Ich persönlich würde ja auch kein Messer mitnehmen, aber man muss offenbar der Tatsache ins Auge sehen, dass viele Menschen das anders sehen.
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führe Messer konform nach §42a immer als Werkzeug mit, würde aber nie auf die Idee kommen jemanden abzustechen
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Harun
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St0ckf15h hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:18
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:16 Weniger potentielle Messerstecher > wenig potentielle Messer
Würde mich aber wundern, wenn die Gleichung in die andere Richtung nicht funktioniert
Willst du ab sofort alle Küchenmesser in DE abschaffen? Oder sollen wir den Nachschub für die Jungs in den Griff bekommen?
Was passiert wenn die Polizei dann jemand mit einem Messer hochnimmt? Messer weg und ein Klapps auf den Po?
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?

Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
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chiki
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Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:25
St0ckf15h hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:18
Harun hat geschrieben: 8. Feb 2024, 09:16 Weniger potentielle Messerstecher > wenig potentielle Messer
Würde mich aber wundern, wenn die Gleichung in die andere Richtung nicht funktioniert
Willst du ab sofort alle Küchenmesser in DE abschaffen? Oder sollen wir den Nachschub für die Jungs in den Griff bekommen?
Was passiert wenn die Polizei dann jemand mit einem Messer hochnimmt? Messer weg und ein Klapps auf den Po?
Oder hoffen wir, dass die dann alle schön brav vor der Verbotszone ihre Messer abgeben und beim Verlassen wieder abholen?

Der Ansatz mit den Messerstecher erscheint mir da doch etwas einfacher.
nein ein Messer zu führen welches unter das WaffG fällt ist ein verstoß gegen dieses, das ist keine Ordnungswidrigkeit. und gibt keinen "klapps auf den Po"
Hustleröder!
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Trainingsbeginn: 2002
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Körpergewicht: 98
KFA: 14
Sportart: Fitness
Squat: 150
Bench: 110
Deadlift: 0

Wer zum feiern ein Messer mitnimmt hat eh die Kontrolle verloren.

Und da die ja in Clubs etc auch verboten sind stellt sich dann halt die Frage was die Zonen bringen würden.

Das die Anzahl der Messerstechereien seit der Flüchtlingswelle deutlich zugenommen hat spricht doch ne deutliche Sprache. Und auch davor waren es hauptsächlich Kids mit Migrationshintergrund die damit aufgefallen sind.
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