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clayz
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Also wir sind ja direkter ZF Konkurrent und im MBA sitzt neben mir einer von ZF. Das Problem sind die hohen Energiekosten am Standort
und das Problem Experten ins Land zu bekommen. Wird sowohl bei uns, als auch bei ihnen direkt so benannt.

Man muss sagen, dass außer dem Sozialsystem relativ wenig für DE spricht und für das gehen gute Experten eben direkt nach Skandinavien,
weil da beim Rest noch mehr passt.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Harun
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Knolle hat geschrieben: 7. Feb 2024, 07:58 [spoil]Nochmal grafisch sehr schön verdeutlicht.[/spoil]
Hatten wir schon, liegt an den traumatischen Erlebnissen und
"Sex ist eben auch ein Mittel, um Frust und Wut abzulassen, ein Mittel der Abwehr von Trauer und Leere, und in einer Gruppe von Männern mit gleichem Schicksal wirkt es auch identitätsstiftend und stärkt das Gruppengefühl."
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Skagerath
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https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"Und die Ampel zofft sich nur noch!
Abgesang auf „Made in Germany“


Seit Monaten schlagen Spitzenmanager, Verbände und Wissenschaftler für Deutschland Standort-Alarm. Deutschlands Wirtschaft ist 2023 – als einzige der Industrienationen! – geschrumpft (-0,5 %)! Diagnose: eine Struktur-Krise wie seit Jahrzehnten nicht.

[spoil]Auch die Ampel stimmt in den Abgesang auf das Wirtschaftswunder-Land ein:

▶︎ Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) erkennt: Die deutschen Unternehmenssteuern sind weder „international wettbewerbsfähig“ noch „investitionsfreundlich genug“ („Welt am Sonntag“).

▶︎ Am Dienstag sagte Finanzminister Christian Lindner (45, FDP): „Deutschland fällt zurück, weil das Wachstum ausbleibt. Der Standort ist nicht mehr wettbewerbsfähig.“ („Handelsblatt“)

ZWEI Minister, EINE Diagnose. Aber auch EIN Gegenmittel? NEIN! Die beiden liegen über Kreuz: Nicht mal bei der Suche nach einer neuen Wirtschaftswunder-Formel kommen Habeck und Lindner noch auf einen Nenner! Und mit Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) schon gar nicht!

Die Wirtschaft schmiert ab – und die Ampel fliegt auseinander. Beispiele aus einer Woche:

Unternehmenssteuern
▶︎ Lindner giftet über Habecks Unternehmenssteuerpläne im „Handelsblatt“: Der habe „vorgeschlagen, potenziell Hunderte Milliarden Euro Schulden aufzunehmen, damit danach die Politik den Unternehmen Subventionen zahlen kann“. Dann die Watschn: „Eine Schuldenpolitik ist aber ökonomisch nicht sinnvoll.“

▶︎ Als reiche Habeck gegen Linder nicht, keilt auch der Kanzler mit: gegen beide. Seine Antwort: eine Reform der Unternehmenssteuern brauche das Land derzeit nicht.

Bürokratieabbau
Alle versprechen weniger Gängelung und Regeln – eines der Großprojekte von FDP-Justizminister Marco Buschmann (46)! Doch vor allem einer torpediert die Strategie: Wirtschaftsminister Habeck. Jetzt erhielt der Grüne einen Brandbrief von FDP-Buschmann: Scheinheilig fragte der nach Habecks Erfolgen bei der Entbürokratisierung.

Handschriftlich fügte Buschmann im Brief dann noch gallig an: „Wir müssen beim Bürokratieabbau noch schneller vorankommen! Das ist ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif und die Konjunktur muss dringend Fahrt aufnehmen.“
Heißt: Tu was! Kostet ausnahmsweise mal nichts!

Kraftwerksstrategie
Erst am Montag hatten Scholz und Lindner Habecks Strategie gegen sogenannte Dunkelflauten (zu wenig Wind und Sonne für Strom für alle) zerschossen: Habeck musste seinen Plan, auf 100-Prozent Wasserstoff-Kraftwerke zu setzen, beerdigen – und mehr Geld bekommt er auch nicht.

Solidaritäts-Zuschlag
Den Soli zahlen auch Unternehmen. Lindner möchte das abschaffen. SPD und Grüne: dagegen.

Sondervermögen
Habeck will für den Öko-Umbau der Wirtschaft ein Milliarden-Sondervermögen. Die Hürden dafür: hoch. Er bräuchte die Union im Bundestag dafür – und bettelte sie öffentlich an. Problem: Nicht einmal der Koalitionspartner FDP macht mit.

Lieferkettengesetz
Die FDP-Minister Buschmann und Lindner stoppten in der Vorwoche auf EU-Ebene das Bürokratie-Monster „Lieferkettengesetz“. Ein Lieblingsprojekt der Grünen und der SPD!

Raketen für Ukraine
Kanzler und SPD sperren sich seit Monaten, der Ukraine die dringend nötigen Marschflugkörper zu liefern. Nun der Ampel-Sprengsatz: FDP-Frontfrau Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65) kündigte einen eigenen Antrag auf Lieferung im Bundestag an – voll gegen den Kanzler![/spoil]


Na immerhin wird ja wohl nun doch ab 01.04. Cannabis endlich legal ! Da darf man von Seiten der Ampel schon mal stolz sein !
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clayz hat geschrieben: 7. Feb 2024, 07:59 Also wir sind ja direkter ZF Konkurrent und im MBA sitzt neben mir einer von ZF. Das Problem sind die hohen Energiekosten am Standort
und das Problem Experten ins Land zu bekommen. Wird sowohl bei uns, als auch bei ihnen direkt so benannt.

Man muss sagen, dass außer dem Sozialsystem relativ wenig für DE spricht und für das gehen gute Experten eben direkt nach Skandinavien,
weil da beim Rest noch mehr passt.
Denkst du es kann auch eine strategische Entscheidung sein, wenn in der EU das Verbrenner-Aus jetzt so gut wie beschlossen ist?

Wird ja viele Zulieferer hier hart Treffen, wo Elektrokisten auf deren Produkte dann einfach keinen Bedarf mehr für haben - ZF, Mahle, Bosch als Beispiel genannt. Dann würde ich es auch so machen dass ich mich für die Zukunft eher so ausrichten, näher am (potentiellen) Kunden zu sein. Besonders wenn einem die USA das auch noch finanziell versüßen.

Habe nur sehr wenig Einblick in die Branche, n Kumpel von mir arbeitet halt in der Prototypenfertigung bei GKN und die sind seit Jahren schon dabei (fast komplett) auf Elektromobilität umzustellen, jedenfalls hier in Europa.
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clayz
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Jap, das kommt natürlich dazu. Du melkst die Cash Cow natürlich noch dort, wo es auch geschätzt wird (Abnehmer + Subventionen).
Du wirst hier auch noch einige Jahre sehr gutes Geschäft haben. Du hast neben den Americas auch noch Indien / Afrika,
in denen es Länder gibt, die langsam mehr Geld haben, aber weit weg davon sind, einen E-Auto Fokus zu fahren.

In den HQs bzw. Europa generell versuchst du die Zukunftsgebiete groß zu machen. Sieht man ja bei uns mit der Vitesco Übernahme.
Die sind eben extrem stark im Bereich eMobility und das brauchst du hier in DE/Europa.
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Knolle
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Skagerath hat geschrieben: 7. Feb 2024, 08:12 https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

"Und die Ampel zofft sich nur noch!
Abgesang auf „Made in Germany“


Seit Monaten schlagen Spitzenmanager, Verbände und Wissenschaftler für Deutschland Standort-Alarm. Deutschlands Wirtschaft ist 2023 – als einzige der Industrienationen! – geschrumpft (-0,5 %)! Diagnose: eine Struktur-Krise wie seit Jahrzehnten nicht.

[spoil]Auch die Ampel stimmt in den Abgesang auf das Wirtschaftswunder-Land ein:

▶︎ Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) erkennt: Die deutschen Unternehmenssteuern sind weder „international wettbewerbsfähig“ noch „investitionsfreundlich genug“ („Welt am Sonntag“).

▶︎ Am Dienstag sagte Finanzminister Christian Lindner (45, FDP): „Deutschland fällt zurück, weil das Wachstum ausbleibt. Der Standort ist nicht mehr wettbewerbsfähig.“ („Handelsblatt“)

ZWEI Minister, EINE Diagnose. Aber auch EIN Gegenmittel? NEIN! Die beiden liegen über Kreuz: Nicht mal bei der Suche nach einer neuen Wirtschaftswunder-Formel kommen Habeck und Lindner noch auf einen Nenner! Und mit Kanzler Olaf Scholz (65, SPD) schon gar nicht!

Die Wirtschaft schmiert ab – und die Ampel fliegt auseinander. Beispiele aus einer Woche:

Unternehmenssteuern
▶︎ Lindner giftet über Habecks Unternehmenssteuerpläne im „Handelsblatt“: Der habe „vorgeschlagen, potenziell Hunderte Milliarden Euro Schulden aufzunehmen, damit danach die Politik den Unternehmen Subventionen zahlen kann“. Dann die Watschn: „Eine Schuldenpolitik ist aber ökonomisch nicht sinnvoll.“

▶︎ Als reiche Habeck gegen Linder nicht, keilt auch der Kanzler mit: gegen beide. Seine Antwort: eine Reform der Unternehmenssteuern brauche das Land derzeit nicht.

Bürokratieabbau
Alle versprechen weniger Gängelung und Regeln – eines der Großprojekte von FDP-Justizminister Marco Buschmann (46)! Doch vor allem einer torpediert die Strategie: Wirtschaftsminister Habeck. Jetzt erhielt der Grüne einen Brandbrief von FDP-Buschmann: Scheinheilig fragte der nach Habecks Erfolgen bei der Entbürokratisierung.

Handschriftlich fügte Buschmann im Brief dann noch gallig an: „Wir müssen beim Bürokratieabbau noch schneller vorankommen! Das ist ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif und die Konjunktur muss dringend Fahrt aufnehmen.“
Heißt: Tu was! Kostet ausnahmsweise mal nichts!

Kraftwerksstrategie
Erst am Montag hatten Scholz und Lindner Habecks Strategie gegen sogenannte Dunkelflauten (zu wenig Wind und Sonne für Strom für alle) zerschossen: Habeck musste seinen Plan, auf 100-Prozent Wasserstoff-Kraftwerke zu setzen, beerdigen – und mehr Geld bekommt er auch nicht.

Solidaritäts-Zuschlag
Den Soli zahlen auch Unternehmen. Lindner möchte das abschaffen. SPD und Grüne: dagegen.

Sondervermögen
Habeck will für den Öko-Umbau der Wirtschaft ein Milliarden-Sondervermögen. Die Hürden dafür: hoch. Er bräuchte die Union im Bundestag dafür – und bettelte sie öffentlich an. Problem: Nicht einmal der Koalitionspartner FDP macht mit.

Lieferkettengesetz
Die FDP-Minister Buschmann und Lindner stoppten in der Vorwoche auf EU-Ebene das Bürokratie-Monster „Lieferkettengesetz“. Ein Lieblingsprojekt der Grünen und der SPD!

Raketen für Ukraine
Kanzler und SPD sperren sich seit Monaten, der Ukraine die dringend nötigen Marschflugkörper zu liefern. Nun der Ampel-Sprengsatz: FDP-Frontfrau Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65) kündigte einen eigenen Antrag auf Lieferung im Bundestag an – voll gegen den Kanzler![/spoil]


Na immerhin wird ja wohl nun doch ab 01.04. Cannabis endlich legal ! Da darf man von Seiten der Ampel schon mal stolz sein !
Sowas wird doch der Dauerzustand bei den ganzen Koalitionskonstruktionen, die uns erwarten.
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Wir befinden uns halt bereits im Wahlkampf
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Das die Autoindustrie im großen Stile nach Amerika geht hat aber doch auch mit dem NAFTA Folgeabkommen zu tun, oder? Das ist eben ein größerer Markt als De und da lohnt es sich halt Einfuhrzölle zu umgehen wenn man dort fertigt. Ist sicherlich nur einer der Faktoren aber zeigt ganz gut wie man eben auch Politik für die eigene Industrie machen kann ... wenn man möchte ...
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isleman hat geschrieben: 7. Feb 2024, 08:57 Das die Autoindustrie im großen Stile nach Amerika geht hat aber doch auch mit dem NAFTA Folgeabkommen zu tun, oder? Das ist eben ein größerer Markt als De und da lohnt es sich halt Einfuhrzölle zu umgehen wenn man dort fertigt. Ist sicherlich nur einer der Faktoren aber zeigt ganz gut wie man eben auch Politik für die eigene Industrie machen kann ... wenn man möchte ...
Naja, in Europa stellt man sich halt um, ist ja nicht so, als würden die Zulieferer jetzt sehenden Auges in den Untergang rennen.

Mahle hat wohl letztes Jahr ein Konzept für einen E-Motor entwickelt, der besonders langlebig sein soll, ohne seltene Erden auskommt, beinahe verschleißfrei ist und dazu alle anderen am Markt in Punkto Effizienz übertrifft. Die werden sich schon so aufstellen, dass die weiterhin Produkte liefern, die es im Automobilbau brauchen wird, und Autohersteller werden diese auch weiterhin gerne abnehmen, wenn es einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz am Markt verspricht.
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Skagerath
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H_B
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Wir haben eine feine Richtung eingeschlagen im Land. Antisemitismus wird gelebt, Folgen hat es nicht. Warte schon auf ein Statement von Faeser, dass man den rechten Rand verstärkt beobachtet.
„Exmatrikulation aus politischen Gründen lehne ich ab“, sagt die Wissenschaftssenatorin

Ein Student soll einen jüdischen Kommilitonen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Während der Zentralrat der Juden die Exmatrikulation fordert, bewertet der Senat die Lage anders. „Die Wissenschaft lebt vom Austausch“, argumentiert Wissenschaftssenatorin Czyborra.


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ch-ab.html

Sehe das Statement ehrlich gesagt auch so:
„Wer einen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif schlägt, weil er Jude ist, der hat an einer deutschen Universität nichts zu suchen“, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Dienstag in Berlin.
Zuletzt geändert von H_B am 7. Feb 2024, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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dutty
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H_B hat geschrieben: 7. Feb 2024, 09:41 Wir haben eine feine Richtung eingeschlagen im Land. Antisemitismus wird gelebt, Folgen hat es nicht. Warte schon auf ein Statement von Faeser, dass man den rechten Rand verstärkt beobachtet.
„Exmatrikulation aus politischen Gründen lehne ich ab“, sagt die Wissenschaftssenatorin

Ein Student soll einen jüdischen Kommilitonen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Während der Zentralrat der Juden die Exmatrikulation fordert, bewertet der Senat die Lage anders. „Die Wissenschaft lebt vom Austausch“, argumentiert Wissenschaftssenatorin Czyborra.


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Wundert einen halt nicht mehr, die Verhöhnung von Vergewaltigungsopfern steht ja auch auf der Tagesordnung.
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Harun
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H_B hat geschrieben: 7. Feb 2024, 09:41 Wir haben eine feine Richtung eingeschlagen im Land. Antisemitismus wird gelebt, Folgen hat es nicht. Warte schon auf ein Statement von Faeser, dass man den rechten Rand verstärkt beobachtet.
„Exmatrikulation aus politischen Gründen lehne ich ab“, sagt die Wissenschaftssenatorin

Ein Student soll einen jüdischen Kommilitonen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Während der Zentralrat der Juden die Exmatrikulation fordert, bewertet der Senat die Lage anders. „Die Wissenschaft lebt vom Austausch“, argumentiert Wissenschaftssenatorin Czyborra.


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ch-ab.html
Man stelle sich vor, der Täter wäre AfD Mitglied.
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Skagerath
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H_B hat geschrieben: 7. Feb 2024, 09:41 Wir haben eine feine Richtung eingeschlagen im Land. Antisemitismus wird gelebt, Folgen hat es nicht. Warte schon auf ein Statement von Faeser, dass man den rechten Rand verstärkt beobachtet.
„Exmatrikulation aus politischen Gründen lehne ich ab“, sagt die Wissenschaftssenatorin

Ein Student soll einen jüdischen Kommilitonen in Berlin krankenhausreif geschlagen haben. Während der Zentralrat der Juden die Exmatrikulation fordert, bewertet der Senat die Lage anders. „Die Wissenschaft lebt vom Austausch“, argumentiert Wissenschaftssenatorin Czyborra.


https://www.welt.de/politik/deutschland ... ch-ab.html

Sehe das Statement ehrlich gesagt auch so:
„Wer einen jüdischen Kommilitonen krankenhausreif schlägt, weil er Jude ist, der hat an einer deutschen Universität nichts zu suchen“, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Dienstag in Berlin.
Das ist das Ergebnis von links-woken Kulturkampf an deutschen Unis, frei nach dem Vorbild aus den USA

Genderstudies
Criticial Race Theory
Postcolonial Studies

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Ich finde, bei so einem Verhalten sollte man jeden Studenten exmatrikulieren
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