flou1983 hat geschrieben: 6. Feb 2024, 14:43
Ich finde der ÖRR ist einfach kostentechnisch völlig aus dem Ruder gelaufen, ARD+ZDF+Dritte+einen Kultur-und-Doku-Sender(Phoenix)+KiKa sind für mich das absolute maximum. Aber wer braucht denn bitte diese ganzen Spartensender auf denen sowieso immer die selben Dinge laufen mit 5-stelligen Zuschauerzahlen. Wenn es nach mir geht könnte man dann auch gleich noch ein paar Dritte miteinander fusionieren.
Rund 30.000 Euro. Im Monat. So viel verdient Kai Gniffke, Intendant des SWR und aktuell ARD-Vorsitzender. Er selbst hält das für angemessen: "Weil ich jeden Tag Verantwortung trage für 15 Millionen Menschen, für die der SWR in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg Angebote macht. Für 5.000 Menschen die im SWR arbeiten."
Der Mann trägt Verantwortung für 15 Mio Menschen! Da kann man ruhig mal so viel verdienen wie der Bundeskanzler.
flou1983 hat geschrieben: 6. Feb 2024, 14:43
Ich finde der ÖRR ist einfach kostentechnisch völlig aus dem Ruder gelaufen, ARD+ZDF+Dritte+einen Kultur-und-Doku-Sender(Phoenix)+KiKa sind für mich das absolute maximum. Aber wer braucht denn bitte diese ganzen Spartensender auf denen sowieso immer die selben Dinge laufen mit 5-stelligen Zuschauerzahlen. Wenn es nach mir geht könnte man dann auch gleich noch ein paar Dritte miteinander fusionieren.
Rund 30.000 Euro. Im Monat. So viel verdient Kai Gniffke, Intendant des SWR und aktuell ARD-Vorsitzender. Er selbst hält das für angemessen: "Weil ich jeden Tag Verantwortung trage für 15 Millionen Menschen, für die der SWR in Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg Angebote macht. Für 5.000 Menschen die im SWR arbeiten."
Der Mann trägt Verantwortung für 15 Mio Menschen! Da kann man ruhig mal so viel verdienen wie der Bundeskanzler.
360k sind angemessen für einen Geschäftsführer von 5000 Mitarbeitern. Da finde ich nichts verwerfliches dran. Rechtswidrige Verträge wie bei der RBB Uschi, das ist das wahre Verbrechen.
Von Bosch über BASF bis Miele: Ein deutscher Traditionskonzern nach dem anderen kündigt massiven Stellenabbau an. Die deutsche Wirtschaft hat nicht bloß ein Konjunkturproblem - der gesamte Industriestandort ist in Gefahr. Die Wirtschaft fleht die Politik an, sich sofort um die Wettbewerbsfähigkeit zu kümmern.
Man kann echt nur hoffen, dass es uns mal so richtig dreckig gehen wird (auch wenns zynisch und pervers klingt), damit alle mal wieder klar kommen, man sich auf die wichtigen Dinge konzentriert und die Finanzierung des ganzen Kasperlestheater hier mal endlich n Ende findet.
würde mich mal interessieren wieviel von denen aus einem Arbeiterhaushalt kommen. Ich vermute unter 10%, vielleicht würden dem ein oder anderem mal 1 Jahr Kohletagebau in der Lausitz gut tun.