Einfach wieder 120 km/h in den Innenstädten erlauben. Die Gefahr überfahren zu werden ist zwar da, die Wahrscheinlichkeit, wenn man aufpasst und heiße Viertel meidet, aber recht gering.
Und bitte einmal eine Quelle, dass Frauen rationaler unterwegs sind.
[smention u=393]Jdizzle[/smention], die Politik der Ampel bringt auch die ein oder andere Thematik mit, die nichts mit Flüchtlingen zu tun hat. Anders ist die Unzufriedenheit nicht zu erklären .
mello hat geschrieben: 5. Feb 2024, 16:24
Mein Kommentar war keinesfalls sarkastisch gemeint. Suche vielmehr nach Gründen, warum Frauen offensichtlich trotz solcher Ereignisse immer noch hinter der Politik stehen. Habe @Certa's Kommentar aber auch nicht sarkastisch aufgefasst.
Frauen sind da wohl etwas rationaler unterwegs und wissen, dass die Gefahr zwar da ist, das Risiko aber verschwindend gering ist.
In der Realität steht halt nicht an jeder Ecke ein vergewaltigender Asylant.
Wie viele Frauen kennst du, die nachts alleine von 'ner Bar, Freundin, Party whatever nach Hause laufen? Wenn's dunkel ist alleine joggen? Mit den öffentlichen nach Abenddämmerung noch durch die Gegend geistern?
solche Vergleiche sind unangebracht, da man bei seiner eigenen Familie niemals objektiv sein kann
Vielleicht würde aber mal bessere Politik rumkomen, wenn sich eben genau dies jeder fragen würde...
Sollten wir dann auch alle Autos verbieten, weil meine Töchter von einem Auto überfahren werden könnten? Ich hoffe du merkst worauf ich anspielen möchte
Nein, dafür gibt es ja auch Gesetze, die Anwendung finden. In Sachen Migration haben wir einfach alles über Board geworfen. Das wissen sogar die Flüchtlinge seit Jahren, warum kommen die wohl alle ohne Pass und sind zum Teil "minderjährig", aber sehen aus wie 30.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
mello hat geschrieben: 5. Feb 2024, 16:24
Mein Kommentar war keinesfalls sarkastisch gemeint. Suche vielmehr nach Gründen, warum Frauen offensichtlich trotz solcher Ereignisse immer noch hinter der Politik stehen. Habe @Certa's Kommentar aber auch nicht sarkastisch aufgefasst.
Frauen sind da wohl etwas rationaler unterwegs und wissen, dass die Gefahr zwar da ist, das Risiko aber verschwindend gering ist.
In der Realität steht halt nicht an jeder Ecke ein vergewaltigender Asylant.
Wie viele Frauen kennst du, die nachts alleine von 'ner Bar, Freundin, Party whatever nach Hause laufen? Wenn's dunkel ist alleine joggen? Mit den öffentlichen nach Abenddämmerung noch durch die Gegend geistern?
Ich persönlich keine einzige.
War während des Studiums in meiner Bubble ganz normal. Mittlerweile kann man sich halt ein Taxi leisten (bzw. ist zu alt zum Feiern ).
Und da wir in der gleichen Stadt studiert haben, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, es gab Hotspots, wo du dich nachts nicht einmal als Kerl aufhalten wolltest. Kommilitonen wurden mit Messer und Pistole ausgeraubt und verprügelt. 2015er Klientel.
Ich gebe aber zu, von Vergewaltigungen habe ich zu der Zeit nicht viel mitbekommen.
mello hat geschrieben: 5. Feb 2024, 16:24
Mein Kommentar war keinesfalls sarkastisch gemeint. Suche vielmehr nach Gründen, warum Frauen offensichtlich trotz solcher Ereignisse immer noch hinter der Politik stehen. Habe @Certa's Kommentar aber auch nicht sarkastisch aufgefasst.
Frauen sind da wohl etwas rationaler unterwegs und wissen, dass die Gefahr zwar da ist, das Risiko aber verschwindend gering ist.
In der Realität steht halt nicht an jeder Ecke ein vergewaltigender Asylant.
Spoiler!
In Deutschland fühlten sich 37 % der Frauen unsicher und in Italien 36 %. In Litauen und Frankreich fühlten sich 34 % der Frauen unsicher und in Lettland 33 %. Für Spanien und Irland lag der Wert bei 31 %.
Im Gegensatz dazu betrug der Anteil der männlichen Befragten, die sich unsicher fühlten, nur 13 % in Deutschland, 12 % in Spanien und Irland, 11 % in Frankreich und 10 % in Lettland.
Also hier (ü500k Einwohner und 50% Migrationsanteil) gibt es kaum eine Frau in meinem Bekanntenkreis die noch nicht zumindest sexuell belästigt wurde.
Ohne Auto ist niemand von denen abends/nachts ohne Bedenken/Sorge unterwegs.
Hinsichtlich sexueller Belästigung und Vergewaltigung muss man auch die Dunkelziffer berücksichtigen.
Ich als Mann fühle mich sicher. Meiner Erfahrung nach passiert nichts wenn man sich entweder bewusst komplett raus hält, oder aber gewisse Orte eben meidet.
Das habe ich in der Vergangenheit nicht immer getan, aber man wägt irgendwann eben doch ab ob es einem das Risiko wert ist. Wer will schon für die misslungene Flüchtlings- und Migrationspolitik mit der eigenen Gesundheit bezahlen.
Piotr hat geschrieben: 5. Feb 2024, 17:16
Also hier (ü500k Einwohner und 50% Migrationsanteil) gibt es kaum eine Frau in meinem Bekanntenkreis die noch nicht zumindest sexuell belästigt wurde.
Ohne Auto ist niemand von denen abends/nachts ohne Bedenken/Sorge unterwegs.
Hinsichtlich sexueller Belästigung und Vergewaltigung muss man auch die Dunkelziffer berücksichtigen.
Ich als Mann fühle mich sicher. Meiner Erfahrung nach passiert nichts wenn man sich entweder bewusst komplett raus hält, oder aber gewisse Orte eben meidet.
Das habe ich in der Vergangenheit nicht immer getan, aber man wägt irgendwann eben doch ab ob es einem das Risiko wert ist. Wer will schon für die misslungene Flüchtlings- und Migrationspolitik mit der eigenen Gesundheit bezahlen.
not mirin wo du wohnst, muss wohl son großstadtding sein
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37
Danke hartzi, du bist der beste hier
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es nicht teilweise schlimm für Frauen ist. Aber die These war ja ursprünglich, dass das vorallem ein Thema von Migranten ist. Da kenne ich aus meiner Bubble halt genauso Storys von Grabschern auf Volksfesten, eher mehr.
Ich führe solche Diskussionen ja auch privat mit Frauen in meinem Umfeld, und da sind eher bestimmte Männer unabhängig der Nationalität das Problem.
GoldenInside hat geschrieben: 5. Feb 2024, 17:57
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es nicht teilweise schlimm für Frauen ist. Aber die These war ja ursprünglich, dass das vorallem ein Thema von Migranten ist. Da kenne ich aus meiner Bubble halt genauso Storys von Grabschern auf Volksfesten, eher mehr.
Ich führe solche Diskussionen ja auch privat mit Frauen in meinem Umfeld, und da sind eher bestimmte Männer unabhängig der Nationalität das Problem.
Die Mehrzahl der sexuellen Übergriffe wird ja auch von Bio deutschen Männern vorgenommen.
GoldenInside hat geschrieben: 5. Feb 2024, 17:57
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es nicht teilweise schlimm für Frauen ist. Aber die These war ja ursprünglich, dass das vorallem ein Thema von Migranten ist. Da kenne ich aus meiner Bubble halt genauso Storys von Grabschern auf Volksfesten, eher mehr.
Ich führe solche Diskussionen ja auch privat mit Frauen in meinem Umfeld, und da sind eher bestimmte Männer unabhängig der Nationalität das Problem.
Die Mehrzahl der sexuellen Übergriffe wird ja auch von Bio deutschen Männern vorgenommen.
GoldenInside hat geschrieben: 5. Feb 2024, 17:57
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es nicht teilweise schlimm für Frauen ist. Aber die These war ja ursprünglich, dass das vorallem ein Thema von Migranten ist. Da kenne ich aus meiner Bubble halt genauso Storys von Grabschern auf Volksfesten, eher mehr.
Ich führe solche Diskussionen ja auch privat mit Frauen in meinem Umfeld, und da sind eher bestimmte Männer unabhängig der Nationalität das Problem.
Die Mehrzahl der sexuellen Übergriffe wird ja auch von Bio deutschen Männern vorgenommen.
GoldenInside hat geschrieben: 5. Feb 2024, 17:57
Ich will ja gar nicht abstreiten, dass es nicht teilweise schlimm für Frauen ist. Aber die These war ja ursprünglich, dass das vorallem ein Thema von Migranten ist. Da kenne ich aus meiner Bubble halt genauso Storys von Grabschern auf Volksfesten, eher mehr.
Ich führe solche Diskussionen ja auch privat mit Frauen in meinem Umfeld, und da sind eher bestimmte Männer unabhängig der Nationalität das Problem.
Die Mehrzahl der sexuellen Übergriffe wird ja auch von Bio deutschen Männern vorgenommen.