AFD in der OppositionSkagerath hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:18 Was ist eigentlich zu erwarten wenn "Allianz gegen die AfD"-Demos nicht den gewünscht Effekt haben werden `?
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Parteiverbot, Grundgesetzänderungen zum Machterhalt der bisherigen Regierung. Einfach Dinge, die man als undemokratisch betiteln würde.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Eine Änderung bzw. Anwendung von Gesetzen ist undemokratisch? Tell me more pleaseH_B hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:21Parteiverbot, Grundgesetzänderungen zum Machterhalt der bisherigen Regierung. Einfach Dinge, die man als undemokratisch betiteln würde.
Der Eine nennts "undemokratisch" der Andere nennts "wehrhafte Demokratie".H_B hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:21Parteiverbot, Grundgesetzänderungen zum Machterhalt der bisherigen Regierung. Einfach Dinge, die man als undemokratisch betiteln würde.
Und wenn die AfD es machen würde, dann ist es rechtsextremistisch. Ist doch interessant, wie ein und derselbe Vorgang einfach ganz unterschiedlich betrachtet werden kann.Mäx hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:26Der Eine nennts "undemokratisch" der Andere nennts "wehrhafte Demokratie".
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Oder man akzeptiert deren Entscheidung am Wahltag. Ist doch nicht schlimm, wenn jemand AFD wähltSkagerath hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:24Und der Osten wird dann quasi als ohne hin verloren aufgeben, oder wie ?
Das scheinen ja laut Medien Mio von Deutschen dann doch anders zu sehenCerta hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:28Oder man akzeptiert deren Entscheidung am Wahltag. Ist doch nicht schlimm, wenn jemand AFD wählt
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Bei jeder Partei finden es Millionen Menschen schlimm, wenn diese gewählt wird.Skagerath hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:40Das scheinen ja laut Medien Mio von Deutschen dann doch anders zu sehen
Selbst wenn es so ist, wäre das ja auch völlig in Ordnung. Kann ja jeder seine eigene Meinung dazu haben.Skagerath hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:40Das scheinen ja laut Medien Mio von Deutschen dann doch anders zu sehen
Fakt ist ja, dass viele Menschen sich zur AFD hingezogen fühlen. Fakt ist allerdings auch, dass viele Menschen sich von der AFD abgestoßen fühlen. Ob die AFD eine andere Partei findet, welche mit ihr zusammenarbeiten möchte, wird sich zeigen. Aus meiner Sicht, sieht es dafür allerdings schlecht aus, weil genau das, was viele Wähler von denen anzieht, sehr abstoßend auf gemäßigte Parteien wirkt. Wenn selbst die Union lieber mit der Linken als der AFD Zusammenarbeiten möchte, sollte das Signal klar sein.
Natürlich. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.H_B hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:28Und wenn die AfD es machen würde, dann ist es rechtsextremistisch. Ist doch interessant, wie ein und derselbe Vorgang einfach ganz unterschiedlich betrachtet werden kann.
Sieht man in der AfD eine Gefahr für die Demokratie, ist es doch nachvollziehbar, dass sie mit allen demokratische Mitteln bekämpft werden muss. Theoretisch wäre das sogar eine Chance. Die Partei könnte sich unter dem Druck eines drohenden Verbots von weit rechts außen stehenden Leuten befreien und dann vielleicht sogar zu einem Partner in einer rechts-konservativen Koalition werden. Der Zug ist aber wahrscheinlich schon längst abgefahren.
Warum genau ist es zwingend erforderlich eine Partei, in diesem Fall die AfD oder irgendeine zukünftige was-auch-immer-Partei, zu verbieten? Diese Parteien machen ja nicht mal viel um die Werbetrommel zu rühren, aktuell empfinde ich die Ampelregierung als eigentlichen Wahlhelfer der AfD. Wer schlechte Politik macht und Themengebiete einfach gar nicht lösen will (seit gut 9 Jahren befinden wir uns in einem Ohnmachts-Zustand in Sachen Migrationspolitik) und stattdessen immer nur laut nach einer EU-Lösung schreit, macht halt leider ganz unfreiwillig Wahlkampf für die Opposition. Also in diesem Fall die AfD, aber es könnte ja zukünftig auch eine beliebige andere Partei sein.Mäx hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:50
Natürlich. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.
Sieht man in der AfD eine Gefahr für die Demokratie, ist es doch nachvollziehbar, dass sie mit allen demokratische Mitteln bekämpft werden muss. Theoretisch wäre das sogar eine Chance. Die Partei könnte sich unter dem Druck eines drohenden Verbots von weit rechts außen stehenden Leuten befreien und dann vielleicht sogar zu einem Partner in einer rechts-konservativen Koalition werden. Der Zug ist aber wahrscheinlich schon längst abgefahren.
Wieso das nicht ändern? Ein Verbot würde doch viel schwieriger werden, zudem verschwinden die Wähler nicht einfach und ziemlich sicher werden sie dann nicht plötzlich rot, rot oder grün wählen. Denke, dahingehend sind wir uns doch alle zumindest einig.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Weil die AFD (in Teilen) gesichert rechtsextremistisch ist und in vielen Bundesländern beobachtet wird. Die Kriterien für ein Parteiverbot wurden hier ja auch bereits mehrfach diskutiert und erläutert. Wenn diese Kriterien bei der AFD zutreffen sollten, warum dann nicht ein solches Verfahren prüfen?H_B hat geschrieben: 30. Jan 2024, 12:00Warum genau ist es zwingend erforderlich eine Partei, in diesem Fall die AfD oder irgendeine zukünftige was-auch-immer-Partei, zu verbieten? Diese Parteien machen ja nicht mal viel um die Werbetrommel zu rühren, aktuell empfinde ich die Ampelregierung als eigentlichen Wahlhelfer der AfD. Wer schlechte Politik macht und Themengebiete einfach gar nicht lösen will (seit gut 9 Jahren befinden wir uns in einem Ohnmachts-Zustand in Sachen Migrationspolitik) und stattdessen immer nur laut nach einer EU-Lösung schreit, macht halt leider ganz unfreiwillig Wahlkampf für die Opposition. Also in diesem Fall die AfD, aber es könnte ja zukünftig auch eine beliebige andere Partei sein.Mäx hat geschrieben: 30. Jan 2024, 11:50
Natürlich. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.
Sieht man in der AfD eine Gefahr für die Demokratie, ist es doch nachvollziehbar, dass sie mit allen demokratische Mitteln bekämpft werden muss. Theoretisch wäre das sogar eine Chance. Die Partei könnte sich unter dem Druck eines drohenden Verbots von weit rechts außen stehenden Leuten befreien und dann vielleicht sogar zu einem Partner in einer rechts-konservativen Koalition werden. Der Zug ist aber wahrscheinlich schon längst abgefahren.
Wieso das nicht ändern? Ein Verbot würde doch viel schwieriger werden, zudem verschwinden die Wähler nicht einfach und ziemlich sicher werden sie dann nicht plötzlich rot, rot oder grün wählen. Denke, dahingehend sind wir uns doch alle zumindest einig.
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