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ELPocoLoco
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schlafschaf hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:50
Harun hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:36
Skagerath hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:11

Ich sehe durchaus Sinn nach wie vor darin jedes Jahr aufs Neue daran zu erinnern das vor gar nicht mal solanger Zeit rund 6 Mio Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit und oder ihrer Sexualität bzw Weltanschauung vernichtet worden sind nach dem man sie davor per Propaganda entmenschlicht hat.

So etwas kann jeder Zeit und überall auf der Welt wieder geschehen.. das sollte man nicht einfach bei Seite legen.
Es wissen doch die wenigsten in DE wann Holocaust Gedenktag oder Kriegsende sind.
Und braucht man wirklich eine jährliche Erinnerung oder #niewieder um zu wissen, dass der Holocaust beschissen war?
So lange Politiker behaupten der holocaust sei ein Fliegenschiss in der deutschen Geschichte ja !? Könnte man zumindest argumentieren.


Edit. Tschuldigung er sagte hitler und die nazis seien nur ein Fliegenschiss gewesen.
Er meinte auch "nur" die Zeitspanne von den paar Jahren im Vergleich zu den hunderten Jahren deutscher Geschichte.

Zitat:
Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“
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Harun
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schlafschaf hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:50
Spoiler!
Harun hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:36
Skagerath hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:11

Ich sehe durchaus Sinn nach wie vor darin jedes Jahr aufs Neue daran zu erinnern das vor gar nicht mal solanger Zeit rund 6 Mio Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit und oder ihrer Sexualität bzw Weltanschauung vernichtet worden sind nach dem man sie davor per Propaganda entmenschlicht hat.

So etwas kann jeder Zeit und überall auf der Welt wieder geschehen.. das sollte man nicht einfach bei Seite legen.
Es wissen doch die wenigsten in DE wann Holocaust Gedenktag oder Kriegsende sind.
Und braucht man wirklich eine jährliche Erinnerung oder #niewieder um zu wissen, dass der Holocaust beschissen war?
So lange Politiker behaupten der holocaust sei ein Fliegenschiss in der deutschen Geschichte ja !? Könnte man zumindest argumentieren.


Edit. Tschuldigung er sagte hitler und die nazis seien nur ein Fliegenschiss gewesen.
In DE bekommt doch kein Mensch mehr mit wann der Gedenktag ist und wofür er ist.
Ich weiß, dass hier vermutlich alle super informiert sind. Aber manche wüssten ohne google und unsere Diskussion doch wahrscheinlich auch nicht, dass es der 27. Januar ist.

Und die Aussage von Gauland haben die meisten auch wieder vergessen.
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Masthuhn
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schlafschaf hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:50
Harun hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:36
Skagerath hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:11

Ich sehe durchaus Sinn nach wie vor darin jedes Jahr aufs Neue daran zu erinnern das vor gar nicht mal solanger Zeit rund 6 Mio Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit und oder ihrer Sexualität bzw Weltanschauung vernichtet worden sind nach dem man sie davor per Propaganda entmenschlicht hat.

So etwas kann jeder Zeit und überall auf der Welt wieder geschehen.. das sollte man nicht einfach bei Seite legen.
Es wissen doch die wenigsten in DE wann Holocaust Gedenktag oder Kriegsende sind.
Und braucht man wirklich eine jährliche Erinnerung oder #niewieder um zu wissen, dass der Holocaust beschissen war?
So lange Politiker behaupten der holocaust sei ein Fliegenschiss in der deutschen Geschichte ja !? Könnte man zumindest argumentieren.


Edit. Tschuldigung er sagte hitler und die nazis seien nur ein Fliegenschiss gewesen.
Und damit meinte er den Zeitraum, nicht die Tragweite des Ereignisses.
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clayz
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Geschichte wiederholt sich immer. Hab jetzt gehört, dass Gedenktage wichtig sind, weil man die schlimmen Taten der Vergangenheit nicht vergessen soll.
Was passiert trotz der X Gedenktage. Es wiederholt sich wie immer das, was es schon mal gegeben hat. Egal ob Krieg, Finanzkrisen usw.
Bestimmte Verhaltensweisen und deren Konsequenzen liegen in der Natur des Menschen. Mir ist also der Sinn immer noch nicht klar #05#
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Masthuhn hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:01
schlafschaf hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:50
Harun hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:36

Es wissen doch die wenigsten in DE wann Holocaust Gedenktag oder Kriegsende sind.
Und braucht man wirklich eine jährliche Erinnerung oder #niewieder um zu wissen, dass der Holocaust beschissen war?
So lange Politiker behaupten der holocaust sei ein Fliegenschiss in der deutschen Geschichte ja !? Könnte man zumindest argumentieren.


Edit. Tschuldigung er sagte hitler und die nazis seien nur ein Fliegenschiss gewesen.
Und damit meinte er den Zeitraum, nicht die Tragweite des Ereignisses.
Bei sowas überhaupt mit Zeiträumen zu messen, ist schon maximal daneben.
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Certa
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clayz hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:31 Geschichte wiederholt sich immer. Hab jetzt gehört, dass Gedenktage wichtig sind, weil man die schlimmen Taten der Vergangenheit nicht vergessen soll.
Was passiert trotz der X Gedenktage. Es wiederholt sich wie immer das, was es schon mal gegeben hat. Egal ob Krieg, Finanzkrisen usw.
Bestimmte Verhaltensweisen und deren Konsequenzen liegen in der Natur des Menschen. Mir ist also der Sinn immer noch nicht klar #05#
Naja, also akribisch geplanten Massenmord in industriellen Maßstab gab es so in der Art und Weise vorher noch nicht in der Menschheitsgeschichte. Hannah Arendt hat ja nicht ohne Grund von der Banalität des bösen gesprochen, als sie den Prozess von Eichmann begleitet hat.

Ich persönlich finde, dass es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist dieses Verbrechen an der Menschlichkeit lebendig zu halten und nicht in Vergessenheit/Relativität versinken zu lassen. Dazu gehören natürlich mehrere Bausteine, settings und zielgruppenspezifische Ansprache.

Wir waren damals von der Schule 2 Tage im KZ Sachsenhausen. Das hat zumindest bei mir wirklich Eindruck hinterlassen, weil man dort Mal plastisch einen Eindruck von den Ausmaßen erhalten hat, was man vorher nur aus Büchern kannte.
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Das tägliche Murmeltier winkt.

https://www.mittelbayerische.de/lokales ... t-15300038
Schon wieder ein Sexualdelikt in Regensburg: Wie die Polizei am Freitag mitteilte, soll eine 29-Jährige am Donnerstagabend von zwei Männern vergewaltigt worden sein. Die Polizei machte die beiden Tatverdächtigen schnell ausfindig. Es ist das zweite Sexualdelikt binnen weniger Tage.
...

Die Polizei wertete Aufnahmen einer Videokamera aus, die das Areal überwacht. Den Beamten gelang es dadurch laut Pressemitteilung, die beiden Männer zu ermitteln und sie festzunehmen. Es handelt sich dabei um zwei Tunesier im Alter von 20 und 22 Jahren. Die beiden Männer leben laut Polizei derzeit in einer Asylunterkunft in Regensburg. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat unmittelbar nach der Tat die Ermittlungen übernommen. Die beiden Tatverdächtigen werden heute im Laufe des Tages beim zuständigen Ermittlungsrichter am Amtsgericht Regensburg vorgeführt.
Hoffentlich wirken die Demos gegen Rechts bald, dann kann man als Frau wieder beruhigt schlafen. Heutzutage muss man ja echt Angst vor Populismus und Bauern haben, die hinter jeder Ecke lauern.
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Masthuhn
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Mäx hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:57
Masthuhn hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:01
schlafschaf hat geschrieben: 26. Jan 2024, 14:50

So lange Politiker behaupten der holocaust sei ein Fliegenschiss in der deutschen Geschichte ja !? Könnte man zumindest argumentieren.


Edit. Tschuldigung er sagte hitler und die nazis seien nur ein Fliegenschiss gewesen.
Und damit meinte er den Zeitraum, nicht die Tragweite des Ereignisses.
Bei sowas überhaupt mit Zeiträumen zu messen, ist schon maximal daneben.
Was soll das bedeuten? Man darf beim 2.WK/ Naziregime nicht über den Zeitraum sprechen, weil es so viel schlimmer war als alles andere? Wie soll das dann in den Geschichtsbüchern oder im Unterricht aussehen? Und über welche Katastrophen darf man sonst auch nicht sprechen. Stalinismus evtl? Der hat ja noch mehr Leute auf dem Gewissen oder?
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Certa hat geschrieben: 26. Jan 2024, 16:07
clayz hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:31 Geschichte wiederholt sich immer. Hab jetzt gehört, dass Gedenktage wichtig sind, weil man die schlimmen Taten der Vergangenheit nicht vergessen soll.
Was passiert trotz der X Gedenktage. Es wiederholt sich wie immer das, was es schon mal gegeben hat. Egal ob Krieg, Finanzkrisen usw.
Bestimmte Verhaltensweisen und deren Konsequenzen liegen in der Natur des Menschen. Mir ist also der Sinn immer noch nicht klar #05#
Naja, also akribisch geplanten Massenmord in industriellen Maßstab gab es so in der Art und Weise vorher noch nicht in der Menschheitsgeschichte. Hannah Arendt hat ja nicht ohne Grund von der Banalität des bösen gesprochen, als sie den Prozess von Eichmann begleitet hat.

Ich persönlich finde, dass es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist dieses Verbrechen an der Menschlichkeit lebendig zu halten und nicht in Vergessenheit/Relativität versinken zu lassen. Dazu gehören natürlich mehrere Bausteine, settings und zielgruppenspezifische Ansprache.

Wir waren damals von der Schule 2 Tage im KZ Sachsenhausen. Das hat zumindest bei mir wirklich Eindruck hinterlassen, weil man dort Mal plastisch einen Eindruck von den Ausmaßen erhalten hat, was man vorher nur aus Büchern kannte.
bei uns in der Schule wurde damit definitiv übertreiben und man hat den Bezug verloren
Vielmehr war man gelangweilt vom Thema
KZ Besuch war schon sehr interessant, aber auch nicht schockierend

Grundsätzlich aber eines der, wenn nicht das grausamste Verbrechen an der Menschheit.
Nicht in der Anzahl der Opfer, da gab es schlimmeres.
Aber eben wie du schreibst die Systematik. Daher sollte es eben einmal richtig durchgenommen werden in der Schule mit wenn möglich einem KZ Besuch.
Diese Gedenktage sind doch eh egal. Wen hier juckt das denn oder wer kriegt davon was mit?
Hätte das gar nicht gewusst würde ich hier nicht lesen
Schüler haben große Defizite in Geschichte. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Körber-Stiftung hervor. Demnach wissen nur 59 Prozent der befragten Schüler, dass Auschwitz-Birkenau ein Konzentrations- und Vernichtungslager der Nazis im Zweiten Weltkrieg war. Bei den 14- bis 16-Jährigen sind es sogar nur 47 Prozent.
kaum vorstellbar
Aber vor allem Personen mit Migrationshintergrund sind da weniger aufgeklärt. Und das sind bei uns schon gut 50%
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St0ckf15h hat geschrieben: 26. Jan 2024, 13:00
Deutschland ist immer noch die 4.-größte Volkswirtschaft der Welt (in absoluten Zahlen), die größte in Europa und innerhalb der EU - denke ein gewisser Führungsanspruch wäre da nicht ganz fehl am Platz.

Und in absehbarer Zeit werden da auch nicht besonders viele Länder dran vorbeigehen.
Ist Deutschland nicht mittlerweile vom BIP her schon Nr. 3 bzw. gleichauf mit Japan ?
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Certa hat geschrieben: 26. Jan 2024, 16:07

Naja, also akribisch geplanten Massenmord in industriellen Maßstab gab es so in der Art und Weise vorher noch nicht in der Menschheitsgeschichte.
Ähhhh doch, gab es.

Auf 30 Millionen wird die Zahl der Opfer der verschiedenen Völkermorde des 20. Jahrhunderts geschätzt. Die Geschichte des Völkermords reicht aber viel weiter zurück, wie der Historiker Ben Kiernan zeigt.
https://www.deutschlandfunk.de/verbrech ... e-100.html
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Masthuhn hat geschrieben: 26. Jan 2024, 17:08
Mäx hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:57
Masthuhn hat geschrieben: 26. Jan 2024, 15:01
Und damit meinte er den Zeitraum, nicht die Tragweite des Ereignisses.
Bei sowas überhaupt mit Zeiträumen zu messen, ist schon maximal daneben.
Was soll das bedeuten? Man darf beim 2.WK/ Naziregime nicht über den Zeitraum sprechen, weil es so viel schlimmer war als alles andere? Wie soll das dann in den Geschichtsbüchern oder im Unterricht aussehen? Und über welche Katastrophen darf man sonst auch nicht sprechen. Stalinismus evtl? Der hat ja noch mehr Leute auf dem Gewissen oder?
wie mao z.B. in nur drei jahren zwischen 30—40 mio. seiner landsleute hat verhungern lassen zB

post-WW II selbstverständlich

dort spricht man davon aber besser nicht
Thor hat geschrieben: 7. Mär 2023, 12:37 Danke hartzi, du bist der beste hier
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Certa
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BlackStarZ hat geschrieben: 26. Jan 2024, 18:08
Certa hat geschrieben: 26. Jan 2024, 16:07

Naja, also akribisch geplanten Massenmord in industriellen Maßstab gab es so in der Art und Weise vorher noch nicht in der Menschheitsgeschichte.
Ähhhh doch, gab es.

Auf 30 Millionen wird die Zahl der Opfer der verschiedenen Völkermorde des 20. Jahrhunderts geschätzt. Die Geschichte des Völkermords reicht aber viel weiter zurück, wie der Historiker Ben Kiernan zeigt.
https://www.deutschlandfunk.de/verbrech ... e-100.html
Ich bezog mich nicht auf die pure Anzahl der Opfer
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clearly
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Körpergewicht: 88
Sportart: pumpen
Ich bin: entspannt

Prozess in Stuttgart: Mann (30) vergewaltigt schlafende Frau im ICE

Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.

Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.

Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.

Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...

https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html

ohne worte
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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clearly hat geschrieben: 26. Jan 2024, 18:27 Prozess in Stuttgart: Mann (30) vergewaltigt schlafende Frau im ICE

Der Angeklagte kam 2015 nach Deutschland, er kann weder lesen noch schreiben. Der Mann mit elf Geschwistern lebte bis zu seiner Verhaftung in einem Flüchtlingsheim, kam hier nach eigenen Angaben erstmals mit Alkohol und Drogen in Berührung. „Ich habe mir von meinem Sozialgeld Whisky und Marihuana gekauft“, erzählte er. Im Übrigen sei das alles „Bla, Bla“, was hier im Gericht vor sich gehe.

Sefatullah S. ist wegen „Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern“ vorbestraft, über den Stand seines Asylverfahrens geben die Prozessbeteiligten keine Auskunft.

Der Afghane saß drei Monate in U-Haft, wurde dann in die Psychiatrie nach Ravensburg verlegt. Die Staatsanwaltschaft geht von mindestens eingeschränkter Schuldfähigkeit aus. Er höre „Stimmen“, sagt der Angeklagte.

Der Angeklagte saß wegen seiner Sexualdelikte bereits in Haft, wurde nach der Entlassung in ein Programm für „besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter“ aufgenommen. Allerdings nahm der Afghane nie daran teil, laut einem Polizisten ignorierte er alle Ladungen. Die einzige Folge: eine weitere Strafanzeige ...

https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html

ohne worte
gibt es eigentlich viele (zivilisierte) Länder auf der Welt, in denen solche Storys möglich wären? Aber ja, ist sicher ein Einzelfall und kann mal passieren... sowas ähnliches hört man ja aus DE nicht öfter mal.
Adler sterben... und die Ratten gedeih'n. (Udo Jürgens)
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