Nach Massendemos gegen Rechts: AfD verliert in Umfragen an Zuspruch
Erstmals in der aktuellen Legislaturperiode gibt es einen deutlichen Zustimmungsverlust für die AfD. Hunderttausende hatten am Wochenende deutschlandweit gegen AfD und Rechtsextremismus demonstriert.
Für die „Bild“ hat das Meinungsforschungsinstitut Insa 2.006 Personen im Zeitraum vom 19. bis zum 22. Januar 2024 befragt.
CDU/CSU 30,5 Prozent (-0,5) AfD 21,5 Prozent (-1,5)
Grüne 12,5 Prozent (+0,5)
SPD 13,5 Prozent (-0,5)
Sonstige 11,5 Prozent (+3,5)
FDP 5 Prozent (+-0)
Linke 3 Prozent (-1)
Freie Wähler 2,5 Prozent (-0,5)
Für das RTL/ntv-Trendbarometer wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von RTL Deutschland zwischen dem 16. und 22. Januar insgesamt 2.503 Menschen befragt.
CDU/CSU 31 Prozent (+-0) AfD 20 Prozent (-2)
Grüne 14 Prozent (+-0)
SPD 14 Prozent (+1)
Sonstige 7 Prozent (-2)
FDP 4 Prozent (+-0)
Linke 4 Prozent (-1) Bündnis Sahra Wagenknecht 3 Prozent (+3)
Freie Wähler 3 Prozent (+-0)
Na wenn das mal keine Schlagzeile wert ist. Die Demos waren ein voller Erfolg!
Jo, ist mir auch direkt aufgefallen, dass BSW erstmals erfasst wurde. Unglaublich mal wieder, dass ein Chef eines Umfrageinstitus, der es wirklich besser wissen müsste, bewusst so einen politisch erwünschten Unsinn redet.
„Die Demos gegen die AfD werden von 37 Prozent der Deutschen unterstützt. Sie zeigen Wirkung. Die AfD bleibt aber mit acht Punkten Abstand zur SPD zweitstärkste Kraft. 57 Prozent können sich grundsätzlich gar nicht vorstellen, die AfD zu wählen“, sagt Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert der „Bild“.
Der für die Energiewende so zentrale Ausbau der Stromnetze wird Hunderte Milliarden Euro teurer als bisher gedacht. Das teilte die Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstellte Bundesnetzagentur mit.
Bis zu 500 Milliarden Euro an MEHRkosten allein bis 2030!
Und da der Netzausbau und die Unterhaltung über das sogenannte Netznutzungsentgelt finanziert wird, müssen sich die Stromkunden auf expldierende Kosten einstellen: „Kurz überschlägig gerechnet: Das sind rund 100 Milliarden Euro pro Jahr und bei einem Stromverbrauch von 500 Milliarden Kilowattstunden por Jahr entspricht das Mehrkosten von rund 20 Cent pro Kilowattstunde, die man gemäß heutiger Systematik auf die Stromkunden umlegen müsse“, rechnet der Energiewende-Experte und Diplom-Chemiker Dr. Christoph Canne für NIUS vor.
Rosebud hat geschrieben: 23. Jan 2024, 22:15
Habe gerade Ausschnitte von der Handball-WM gesehen. Da hatten welche im Publikum Deutschlandfahnen! Ist ja abartig, hoffe da wird bald mal durchgegriffen.
Warum kommen Jetzt ständig solche Kommentare. Habe nicht mitbekommen das irgendein Politiker das schwenken von Deutschlandfahnen bei Sportveranstaltungen hätte verbieten wollen. Was soll das?
DerAllerBeste hat geschrieben: 24. Jan 2024, 08:21
Ferdinand Dudenhöffer leitet das Bochumer CAR-Center Automotive Research. Der Volkswirt zählt zu den renommiertesten, aber auch bissigsten Marktkennern. Bis zu seiner Pensionierung lehrte er an der Universität Duisburg-Essen.
Habeck redet viel, sagt aber wenig. Tausend Pläne, die sich als Luftnummern erweisen, und dann wieder gestrichen werden. Dabei wäre es jetzt dringend notwendig, unsere Industrie zu stabilisieren.
In Deutschland hat die Koalition vor allem große Töne gespukt, 15 Millionen E-Autos wollte sie bis 2030 auf die Straße bringen. Aber das kann nicht gelingen, weil all diese Pläne auf Sand gebaut waren.
Die Regierung springt dauernd von links nach rechts, plant ein Wolkenkuckucksheim nach dem anderen. Ein Fundament dafür hat sie aber nicht.
Wir brauchen Neuwahlen! Ich traue die Herausforderung dieser Ampel nicht mehr zu.
Ich höre mir bei meinen täglichen Spaziergängen um auf meine Schritte zu kommen immer den "Alte Schule" Podcast an. Geht hauptsächlich um Automobilthemen "aus der goldenen Ära des Motorsports" Dort sind viele Top-Manager und Entwickler aus der Automobilbranche zum Interview und all diese Fachleute haben eigentlich gemein, dass Sie technologisch Wasserstoff weit vor dem Elektroantrieb sehen.
Sehr interessant fand ich, dass Audi einen Wasserstoff betriebenen Wagen für Le Mans entwickelt hat diesen dann aber auf Grund des Dieselskandals im VAG Konzern nicht eingesetzt hat.
hmm und wenn Luisa Neubauer bei ner "Gegen Rechts"-Demo vom "deutschen Frühling" fabuliert.. ist dass dann auch noch ein Jugendsünde oder doch schon ein Verdachtsfall für den VS ?
Ist damit eine Analogie zum arabischen Frühling gemeint? Ehrlich gesagt, keine Ahnung, ob sowas ausreicht um die Aufmerksamkeit des Verfassungsschutzes auf sich zu ziehen?
Aber sowas müsste euch doch eigentlich gefallen, hier sind Populisten doch beliebt, die gerne Mal Sprüche unterhalb der Gürtellinie austeilen.
"Wünscht sich Luisa Neubauer einen „deutschen Frühling“ herbei?
Nachdem in den letzten Tagen 1,4 Millionen Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen sind, twitterte die Klimaaktivistin eine entsprechende Meldung der französischen Zeitung „Le Monde“. Neubauer kommentierte: „A German spring“ (dt.: „ein deutscher Frühling“).
Es drängt sich die Analogie zum „Arab spring“ auf. Im sogenannten „Arabischen Frühling“ zwischen 2010 und 2014 versank nahezu die gesamte arabische Welt im Chaos."
"Heißt: Neubauer zieht einen ideologischen Vergleich der Demos in Deutschland gegen Rechtsextremisten mit den blutigen Unruhen gegen Terror-Regime."
Der Vergleich hinkt schon deshalb weil hier die Regierung und ihre Unterstützer gegen die Opposition demonstriert
Ist damit eine Analogie zum arabischen Frühling gemeint? Ehrlich gesagt, keine Ahnung, ob sowas ausreicht um die Aufmerksamkeit des Verfassungsschutzes auf sich zu ziehen?
Aber sowas müsste euch doch eigentlich gefallen, hier sind Populisten doch beliebt, die gerne Mal Sprüche unterhalb der Gürtellinie austeilen.
"Wünscht sich Luisa Neubauer einen „deutschen Frühling“ herbei?
Nachdem in den letzten Tagen 1,4 Millionen Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen sind, twitterte die Klimaaktivistin eine entsprechende Meldung der französischen Zeitung „Le Monde“. Neubauer kommentierte: „A German spring“ (dt.: „ein deutscher Frühling“).
Es drängt sich die Analogie zum „Arab spring“ auf. Im sogenannten „Arabischen Frühling“ zwischen 2010 und 2014 versank nahezu die gesamte arabische Welt im Chaos."
"Heißt: Neubauer zieht einen ideologischen Vergleich der Demos in Deutschland gegen Rechtsextremisten mit den blutigen Unruhen gegen Terror-Regime."
Der Vergleich hinkt schon deshalb weil hier die Regierung und ihre Unterstützer gegen die Opposition demonstriert
DerAllerBeste hat geschrieben: 24. Jan 2024, 08:21
Ferdinand Dudenhöffer leitet das Bochumer CAR-Center Automotive Research. Der Volkswirt zählt zu den renommiertesten, aber auch bissigsten Marktkennern. Bis zu seiner Pensionierung lehrte er an der Universität Duisburg-Essen.
Habeck redet viel, sagt aber wenig. Tausend Pläne, die sich als Luftnummern erweisen, und dann wieder gestrichen werden. Dabei wäre es jetzt dringend notwendig, unsere Industrie zu stabilisieren.
In Deutschland hat die Koalition vor allem große Töne gespukt, 15 Millionen E-Autos wollte sie bis 2030 auf die Straße bringen. Aber das kann nicht gelingen, weil all diese Pläne auf Sand gebaut waren.
Die Regierung springt dauernd von links nach rechts, plant ein Wolkenkuckucksheim nach dem anderen. Ein Fundament dafür hat sie aber nicht.
Wir brauchen Neuwahlen! Ich traue die Herausforderung dieser Ampel nicht mehr zu.
Ich höre mir bei meinen täglichen Spaziergängen um auf meine Schritte zu kommen immer den "Alte Schule" Podcast an. Geht hauptsächlich um Automobilthemen "aus der goldenen Ära des Motorsports" Dort sind viele Top-Manager und Entwickler aus der Automobilbranche zum Interview und all diese Fachleute haben eigentlich gemein, dass Sie technologisch Wasserstoff weit vor dem Elektroantrieb sehen.
Sehr interessant fand ich, dass Audi einen Wasserstoff betriebenen Wagen für Le Mans entwickelt hat diesen dann aber auf Grund des Dieselskandals im VAG Konzern nicht eingesetzt hat.
Der für die Energiewende so zentrale Ausbau der Stromnetze wird Hunderte Milliarden Euro teurer als bisher gedacht. Das teilte die Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstellte Bundesnetzagentur mit.
Bis zu 500 Milliarden Euro an MEHRkosten allein bis 2030!
Und da der Netzausbau und die Unterhaltung über das sogenannte Netznutzungsentgelt finanziert wird, müssen sich die Stromkunden auf expldierende Kosten einstellen: „Kurz überschlägig gerechnet: Das sind rund 100 Milliarden Euro pro Jahr und bei einem Stromverbrauch von 500 Milliarden Kilowattstunden por Jahr entspricht das Mehrkosten von rund 20 Cent pro Kilowattstunde, die man gemäß heutiger Systematik auf die Stromkunden umlegen müsse“, rechnet der Energiewende-Experte und Diplom-Chemiker Dr. Christoph Canne für NIUS vor.
Ein bekannter Arbeitet bei Amprion, die machen ja einen großen teil des Netzausbaus. Neben den sehr hohen Gehältern ist es Wahnsinn was die für einen Wasserkopf rum tragen. Aber was der so erzählt wundert mich das nicht. z.B. gibt es nur eine Handvoll Ingenieurbüros für Umweltgutachten, in Europa gibt es nicht genügend von diesen Stahlplatten auf denen Bagger über Felder fahren können um den von der Bundesregierung geplanten Netzausbau im geplanten Zeitraum voran zu treiben. Ebenso gibt es nur wenige Unternehmen die die Strommasten bauen, da gibt es auch nicht genügend. Amprion baute in 2022 ca 80KM Höchstspannungsleitung. Da kann man ja ausrechnen wie lange das noch dauern wird.
Und das Geschäftsmodell ist so dass die Ihr Invest mit einem festgeschriebenen Zinssatz vergütet bekommen. Sparen müssen die also nicht sondern nur die Mehrausgaben rechtfertigen
"Wünscht sich Luisa Neubauer einen „deutschen Frühling“ herbei?
Nachdem in den letzten Tagen 1,4 Millionen Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen sind, twitterte die Klimaaktivistin eine entsprechende Meldung der französischen Zeitung „Le Monde“. Neubauer kommentierte: „A German spring“ (dt.: „ein deutscher Frühling“).
Es drängt sich die Analogie zum „Arab spring“ auf. Im sogenannten „Arabischen Frühling“ zwischen 2010 und 2014 versank nahezu die gesamte arabische Welt im Chaos."
"Heißt: Neubauer zieht einen ideologischen Vergleich der Demos in Deutschland gegen Rechtsextremisten mit den blutigen Unruhen gegen Terror-Regime."
Der Vergleich hinkt schon deshalb weil hier die Regierung und ihre Unterstützer gegen die Opposition demonstriert
Allen voran demonstrieren da Menschen
Super Einwand! Wer demonstriert denn sonst noch so?
Der Vergleich hinkt schon deshalb weil hier die Regierung und ihre Unterstützer gegen die Opposition demonstriert
Allen voran demonstrieren da Menschen
Super Einwand! Wer demonstriert denn sonst noch so?
Auf jeden Fall nicht die Regierung, wie hier vermutet worden ist. Aber hier geht man ja vermutlich eh davon aus, dass die Menschen auf diesen Demonstrationen Demogeld bekommen haben und in sonstiger Weise engagiert worden sind. Chrupalla sieht die AFD ja auch schon als Opfer einer Kampagne. Vielleicht waren es aber halt auch nur sehr viele Menschen, die keinen Bock auf die AFD haben.