Dieser Terminus leitet sich von den Klimaterroristen ab und wurde hier bereits verwendet. Sollte das nicht gewünscht sein, bitte ich um Entschuldigung, wusste ich nicht.Eric hat geschrieben: 22. Jan 2024, 06:35 @certa
Subventionsterroristen? Drehst du jetzt völlig am Rad? Es muss und kann jeder selbst entscheiden, ob und für was er oder sie demonstrieren geht. Ich persönlich würde weder für die AFD noch mit einer von Linksextremen ( wie in München ) geplanten Demo, wo dann auch noch Free Palestina oder Antifa-Plakate hochgehalten werden.mitmachen.
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Lass doch einfach deine bewusst platzierten Provokationen! Denn du bist vieles, aber nicht dumm.Certa hat geschrieben: 22. Jan 2024, 06:58Dieser Terminus leitet sich von den Klimaterroristen ab und wurde hier bereits verwendet. Sollte das nicht gewünscht sein, bitte ich um Entschuldigung, wusste ich nicht.Eric hat geschrieben: 22. Jan 2024, 06:35 @certa
Subventionsterroristen? Drehst du jetzt völlig am Rad? Es muss und kann jeder selbst entscheiden, ob und für was er oder sie demonstrieren geht. Ich persönlich würde weder für die AFD noch mit einer von Linksextremen ( wie in München ) geplanten Demo, wo dann auch noch Free Palestina oder Antifa-Plakate hochgehalten werden.mitmachen.
Meinst du hinsichtlich der Organisation der Demonstration oder der Teilnehmer?Skagerath hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:13 @Certa
Mal Hand aufs Herz.. stört dich das denn so gar nicht ? Das diese deutschlandweiten "Anti-Rechtsruck"Demos durch Klimaktivisten und Linksextreme gekapert werden ?
Natürlich finde ich es nicht gut, wenn auf einer Demonstration Menschen mit bestimmten Flaggen/Slogans auf ihre eigene Agenda aufmerksam machen wollen. Aber das gehört vermutlich mit dazu und muss man akzeptieren, solange es sich im legalen Rahmen verhält. Damit meine ich natürlich ausdrücklich alle Demonstrationen von allen Seiten.
Gehe ich so weit mit.. erstaunlich ist es dann nur wenn man von den Bauern ne klar Abgrenzung nach Rechts verlangt und aber auf der anderen Seiten Linksextreme schalten und walten lässt.. denn Hauptsache "Gegen Rechts"Certa hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:18Meinst du hinsichtlich der Organisation der Demonstration oder der Teilnehmer?Skagerath hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:13 @Certa
Mal Hand aufs Herz.. stört dich das denn so gar nicht ? Das diese deutschlandweiten "Anti-Rechtsruck"Demos durch Klimaktivisten und Linksextreme gekapert werden ?
Natürlich finde ich es nicht gut, wenn auf einer Demonstration Menschen mit bestimmten Flaggen/Slogans auf ihre eigene Agenda aufmerksam machen wollen. Aber das gehört vermutlich mit dazu und muss man akzeptieren, solange es sich im legalen Rahmen verhält. Damit meine ich natürlich ausdrücklich alle Demonstrationen von allen Seiten.
Guter Kommentar zum Thema:
https://m.bild.de/politik/kolumnen/kolu ... obile.html
Das gab es lange nicht: Hunderttausende gehen bundesweit auf die Straße, um gegen Rechtsradikale, Neonazis und Allmachtsfantasien rechter Sektierer zu demonstrieren. Weil sich in Potsdam Rechtsradikale getroffen und auch über Massen-Deportationen fantasiert haben, reicht es vielen jetzt! Demos müssen wegen Überfüllung abgebrochen werden.
Gut so! Wirklich: Mir geht dabei das Herz auf.
Aber: Wenn man genau hinsieht, geht es leider auf sehr vielen Demonstrationen auch zu pauschal „gegen rechts“. Also gegen alles, was rechts von der Mitte steht. Also auch gegen weite Teile der FDP und gegen CDU/CSU? Denn die sind: auch rechts. Parteien des rechten politischen Spektrums.
Wenn Rechte schon nicht wissen, wo sie stehen, passiert das: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer von der CDU demonstriert an diesem Sonntag in Görlitz gegen sich selbst – bei „#zusammengegenrechts“.
Das Grundübel der Diskussion
Und da sind wir beim Grundübel der politischen Diskussion: Alles rechts der Mitte wird von links mit Kampfbegriffen belegt, die Millionen Bürger einfach mal pauschal als „rechts“ abstempeln und so aus dem politischen Diskurs ausgrenzen sollen. Natürlich geht der übergroße Teil der Menschen gegen Rechtsradikale und Typen wie den AfD-Faschisten Björn Höcke auf die Straße. Aber drüber steht der linke Kampf-Slogan „gegen rechts“.
UND DAS IST FALSCH.
Links, da geben wir uns geheuer viel Mühe, alles auseinanderzuhalten: linke Mitte, links neben der Mitte, links außen und linksextrem. SPD-Chefin Saskia Esken und ihr Generalsekretär Kevin Kühnert dürfen trotz Millionen von Realitäts-Test-Opfern weiter für „demokratischen Sozialismus“ kämpfen.
Man stelle sich den Aufschrei vor, jemand hätte nach den Mordversuchen der linksradikalen Hammerbande aus Sachsen pauschal zu einer Demo „gegen links“ aufgerufen … Auch das wäre so pauschal falsch gewesen.
Links, da liegt die Latte tiefer:
► Sahra Wagenknecht tingelt durch die Politik- und Medien-Szene, als wäre sie nicht die einst vom Verfassungsschutz beobachtete Umstürzlerin von der „Kommunistischen Plattform“.
► Bei Klima-Klebern und -Kriminellen verschmilzt öko-links mit linksradikal. Jeder kann es sehen. Nur der Aufschrei, der bleibt aus.
Aber wehe, bei Tausenden Wut-Bauern ziehen ein paar „Rechte“ mit: Da schwappt gleich die braune Soße, wichst Uropa wieder die Wehrmachtstiefel blank. Da klingt „völkisch“ ja schon mit!
Rechts marschiert, Links zieht in die neue Zeit – dieses geistige Erbe der Studentenbewegung (West) und der Abteilung für Agitation und Propaganda (Ost) vergiftet bis heute unsere Diskussionskultur. „Rechts“ dient nur als: Totschlagargument.
Um es klar zu sagen: Wer rechts denkt und fühlt, ist kein Feind, wer rechts ist, ist genauso Demokrat. Rechts ist das Spektrum ebenso breit, wie auf der anderen Seite. Auch Bürger, die nicht grün oder links denken, haben eine demokratische Heimat – laut Umfragen steht sogar die Mehrheit rechts. Gegen die radikalen Feinde der Demokratie geht es!
Dabei braucht es beide Seiten: Das „Linke“ stellt die Gleichheits-Idee, das „Rechte“ die Freiheit als Priorität heraus. Zwischen diesen Polen muss gestritten, gerungen und verhandelt werden. Wer rechts also pauschal diffamiert und bekämpft, will einen großen Teil der Bürger einfach ausgrenzen.
Den Effekt sehen wir: Wer ausgeschlossen, abgestempelt wird, macht eben das, was ihm unterstellt wird – er wählt dann eben einfach auch so: richtig rechts. Radikal nicht aus Überzeugung – aber aus Trotz oder Hilflosigkeit.
Und es wird auch Zeit, dass sich Deutschlands demokratische Rechte nicht mehr tarnt, sich nicht mehr hinter „konservativ“ oder „werteorientiert“ versteckt. Rechts, das ist keine Insel der Aussätzigen. Rechts ist keine Ecke, in die man gestellt wird. Da steht man – politisch und gesellschaftlich. Und kämpft gegen alles Radikale. Und anders als links steht rechts die Brandmauer.
Es muss selbstverständlich sein, als Demokrat von sich zu sagen: Ich bin ein Rechter.
Da gehe ich auch mitSkagerath hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:24Gehe ich so weit mit.. erstaunlich ist es dann nur wenn man von den Bauern ne klar Abgrenzung nach Rechts verlangt und aber auf der anderen Seiten Linksextreme schalten und walten lässt.. denn Hauptsache "Gegen Rechts"Certa hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:18Meinst du hinsichtlich der Organisation der Demonstration oder der Teilnehmer?Skagerath hat geschrieben: 22. Jan 2024, 07:13 @Certa
Mal Hand aufs Herz.. stört dich das denn so gar nicht ? Das diese deutschlandweiten "Anti-Rechtsruck"Demos durch Klimaktivisten und Linksextreme gekapert werden ?
Natürlich finde ich es nicht gut, wenn auf einer Demonstration Menschen mit bestimmten Flaggen/Slogans auf ihre eigene Agenda aufmerksam machen wollen. Aber das gehört vermutlich mit dazu und muss man akzeptieren, solange es sich im legalen Rahmen verhält. Damit meine ich natürlich ausdrücklich alle Demonstrationen von allen Seiten.

Es geht meiner Meinung nach auch gar nicht wirklich gegen Rechtsextreme. Es geht generell gegen alles, was man früher als konservativ bezeichnet hat und was heutzutage als rechts betitelt wird. Dass die CDU da auch noch versucht, aufzuspringen, zeigt meiner Meinung nach deutlich, dass sie gar nichts verstanden haben und leider auch zu einer weiteren linken Partei geworden sind.
- ELPocoLoco
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Da hat aber jemand gewaltig Angst vor der Opposition:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... B_with_ALS
Es sind staatliche Gelder, d.h. Geld des Volkes (woher auch sonst, scheinen nur manche Roberts nicht zu wissen). Die AfD hat einen erheblichen Wähleranteil, welcher natürlich auch vom Volk ist. Somit sollten sie dann auch so konsequent sein und im selben Zug auf die Gelder der AfD Wähler zu verzichten.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... B_with_ALS
Was mich hierbei dermaßen stört:In der Debatte über den Umgang mit der AfD ist in der Ampelkoalition eine Sanktionierung der Partei unterhalb der Schwelle eines Parteiverbots im Gespräch. Das im Grundgesetz verankerte Verfahren zum Ausschluss von der Parteienfinanzierung sei „ein wichtiges Element des wehrhaften Staates, verfassungsfeindlichen Parteien staatliche Mittel deutlich zu kürzen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der Zeitung „Handelsblatt“.
Es sind staatliche Gelder, d.h. Geld des Volkes (woher auch sonst, scheinen nur manche Roberts nicht zu wissen). Die AfD hat einen erheblichen Wähleranteil, welcher natürlich auch vom Volk ist. Somit sollten sie dann auch so konsequent sein und im selben Zug auf die Gelder der AfD Wähler zu verzichten.
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Mittlerweile sind die wahren "Nazis" für mich die regierenden Parteien samt Medien.
Das macht eigentlich nur noch betroffen was in diesem Land abgeht.
Das macht eigentlich nur noch betroffen was in diesem Land abgeht.
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Sie sind gegen den Faschismus. Mit faschistischen Maßnahmen. ParadoxKiCat hat geschrieben: 22. Jan 2024, 08:52 Mittlerweile sind die wahren "Nazis" für mich die regierenden Parteien samt Medien.
Das macht eigentlich nur noch betroffen was in diesem Land abgeht.
Wenn man nach Stimmen geht, sollten der AfD dann nach neuesten Umfragen halt 23% des Geldes zustehen und der SPD dann eben nur noch 13%. Will sich die SPD natürlich nicht eingestehen, in der Debatte würde sie klar als Verlierer rausgehen.ELPocoLoco hat geschrieben: 22. Jan 2024, 08:40 Da hat aber jemand gewaltig Angst vor der Opposition:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... B_with_ALS
Was mich hierbei dermaßen stört:In der Debatte über den Umgang mit der AfD ist in der Ampelkoalition eine Sanktionierung der Partei unterhalb der Schwelle eines Parteiverbots im Gespräch. Das im Grundgesetz verankerte Verfahren zum Ausschluss von der Parteienfinanzierung sei „ein wichtiges Element des wehrhaften Staates, verfassungsfeindlichen Parteien staatliche Mittel deutlich zu kürzen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, der Zeitung „Handelsblatt“.
Es sind staatliche Gelder, d.h. Geld des Volkes (woher auch sonst, scheinen nur manche Roberts nicht zu wissen). Die AfD hat einen erheblichen Wähleranteil, welcher natürlich auch vom Volk ist. Somit sollten sie dann auch so konsequent sein und im selben Zug auf die Gelder der AfD Wähler zu verzichten.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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