Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 12:00
Aber was hat das mit der Durchführung von Abschiebungen von Personen zu tun, welche bereits in Deutschland sind?
Du eröffnest Nebenschauplätze und erinnerst dich nun nicht mehr an den Ausgangspunkt der Diskussion? Genug Aal für heute.
Der Ausgangspunkt war heute tatsächlich das abschieben.
Du kannst jetzt in windiger Manier agieren oder aber konkret auf Fragen eingehen, damit du dein Image als strammer Beamter, der persönlich keine Stellung beziehen will, weil er so Angriffsfläche bietet, einmal los wirst.
mello hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:29
Siehst du etwa Spielraum bei den Pullfaktoren wie der Sozialleistung?
Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 12:00
Aber was hat das mit der Durchführung von Abschiebungen von Personen zu tun, welche bereits in Deutschland sind?
Muss man dann nicht mehr abschieben, weil die freiwillig gehen.
Meinst du? Wo wärst du lieber ohne Geld/Sozialleistungen? In Deutschland oder Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Dann lieber Option 3: Knast in DE. Hier paar krumme Dinger abziehen und bisschen Bunga Bunga auf der Domplatte.
Falls man eingebuchtet wird, ist wahrscheinlich noch besser als Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Du eröffnest Nebenschauplätze und erinnerst dich nun nicht mehr an den Ausgangspunkt der Diskussion? Genug Aal für heute.
Der Ausgangspunkt war heute tatsächlich das abschieben.
Du kannst jetzt in windiger Manier agieren oder aber konkret auf Fragen eingehen, damit du dein Image als strammer Beamter, der persönlich keine Stellung beziehen will, weil er so Angriffsfläche bietet, einmal los wirst.
mello hat geschrieben: 19. Jan 2024, 11:29
Siehst du etwa Spielraum bei den Pullfaktoren wie der Sozialleistung?
inb4 egal was ich sage, Gesetz ist Gesetz.
Hinsichtlich der Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz sehe ich Spielraum, hier wurde ja kürzlich auch erst angepasst (Zeitraum verlängert. Hinsichtlich der Leistungen zur Existenzsicherung sehe ich im derzeitigen Rechtsrahmen (zum Beispiel Grundgesetz) keinen Spielraum
Muss man dann nicht mehr abschieben, weil die freiwillig gehen.
Meinst du? Wo wärst du lieber ohne Geld/Sozialleistungen? In Deutschland oder Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Dann lieber Option 3: Knast in DE. Hier paar krumme Dinger abziehen und bisschen Bunga Bunga auf der Domplatte.
Falls man eingebuchtet wird, ist wahrscheinlich noch besser als Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Vermutlich schon, im deutschen Gefängnis hat man dank einiger kooperationswilliger Justizmitarbeiter ja wohl unbegrenzten Zugang zu allen Freuden des Lebens.
Muss man dann nicht mehr abschieben, weil die freiwillig gehen.
Meinst du? Wo wärst du lieber ohne Geld/Sozialleistungen? In Deutschland oder Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Dann lieber Option 3: Knast in DE. Hier paar krumme Dinger abziehen und bisschen Bunga Bunga auf der Domplatte.
Falls man eingebuchtet wird, ist wahrscheinlich noch besser als Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Weiß ich ehrlich gesagt nicht. Warum nicht versuchen im eigenen Land was zu ändern?
Die Millionen an jungen Leuten die hier sind wären in ihrer Heimat besser aufgehoben. Das Geld was sie hier von uns für Nichtstun bekommen in den Ländern in den richtigen Händen investiert mit der Arbeitskraft der Leute, das wäre der beste Weg.
So wie jetzt kann es auf jeden Fall nicht weitergehen, deshalb muss man ihnen die Anreize hierherzukommen entziehen. Die Anreize sind bestimmt nicht das gute Wetter in Deutschland.
Meinst du? Wo wärst du lieber ohne Geld/Sozialleistungen? In Deutschland oder Syrien/Afghanistan/Osteuropa/diverse afrikanische Länder.
Die Denkweise ist eine andere. Es ist dann eben nicht die Frage, ob Deutschland oder Syrien/Afghanisten. Sondern ob Deutschland oder Schweden, Dänemark, Frankreich, Österreich. Problem wäre im EU-Kontext nicht gelöst, aber aus D ausgelagert.
Auf jeden Fall! Das gibt ja auch die AFD zu. Das Problem kann nicht in Deutschland, sondern muss in Brüssel angegangen und an der Außengrenze gelöst werden.
Ist zwar so. Aber wenn Du ein Dein Kollege vom Löwen verfolgt werden, musst Du auch nicht unbedingt schneller als Löwe laufen, sondern als der Kollege.
Eine persönliche Stellungnahme, ohne Bezug zu dem gesetzlichen Rahmen, hätte mich nun auch schwer gewundert.
Ich liefere halt auch Begründungen, damit man es nachvollziehen kann.
Deine Begründung ist nur, dass alles nichts bringt. Oder es nicht geht.
So kommt man voran
Die Begründung war, dass nun Mal das Grundgesetz aktuell dagegen steht. Und ja das kann man für die Zukunft ändern. Aber stand heute haben wir nun Mal dieses Grundgesetz und ich sehe keine erforderliche 2/3 Mehrheit im Bundestag/Bundesrat. Man muss leider mit den bestehenden Rahmenbedingungen arbeiten, wenn man sich nicht nur mit fiktiven Gedankenspielen beschäftigen möchte. Da besteht nämlich die Gefahr, dass man jahrelang sich das gleiche wünscht und sich dann ärgerlich wundert, warum diese Forderung nicht umgesetzt worden ist.
Im Grundgesetz ist nur ein Existenzminimum vorgeschrieben. Es würde nichts gegen Essenskarten (an die Beamten: natürlich nicht in Papierform), oder Essensausgaben sprechen. Es ist nirgends die Rede von Bargeld.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26
Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Dreadlift hat geschrieben: 19. Jan 2024, 12:48
Im Grundgesetz ist nur ein Existenzminimum vorgeschrieben. Es würde nichts gegen Essenskarten (an die Beamten: natürlich nicht in Papierform), oder Essensausgaben sprechen. Es ist nirgends die Rede von Bargeld.
Eben. Scheint doch durchaus noch Spielraum zur derzeitigen Regelung zu bestehen. Im Gegenzug kann man die Leute arbeiten lassen, die arbeiten wollen.
Dreadlift hat geschrieben: 19. Jan 2024, 12:48
Im Grundgesetz ist nur ein Existenzminimum vorgeschrieben. Es würde nichts gegen Essenskarten (an die Beamten: natürlich nicht in Papierform), oder Essensausgaben sprechen. Es ist nirgends die Rede von Bargeld.
Eben. Scheint doch durchaus noch Spielraum zur derzeitigen Regelung zu bestehen. Im Gegenzug kann man die Leute arbeiten lassen, die arbeiten wollen.
Der Vorrang von Geldleistungen über Sachleistungen hat eine gesetzliche Grundlage, zwar nicht im Grundgesetz aber im Sozialgesetz. Aber es steht meines Wissens nach den Bundesländern und Kommunen frei das entsprechend umzusetzen. Ist halt die Frage ob Aufwand und Ertrag diesbezüglich im Verhältnis stehen
Ich versteh halt nicht warum man nicht zumindest versuchen kann, die Menschen dem Allgemeinwohl dienen zu lassen.
Wenn ich mir unsere absolut dreckigen Städte anschaue könnten so einige zb. die Strassen reinigen oder als Erntehelfer helfen oder oder oder. Ist ja nicht so als wenn es nicht genug Möglichkeiten gibt entsprechende Leistungen mit Arbeit zu vergelten.
Dann wird wenigstens etwas dafür getan und die Bevölkerung würde dem ganzen dann mit Sicherheit auch positiver gegenüber stehen.
Lieber eine gesunde Verdorbenheit als eine verdorbene Gesundheit.
