Harun hat geschrieben: 19. Jan 2024, 07:23
Ist doch ganz normal in DE. Entweder ist man Antifa oder Nazi.
Bisher war man hier eigentlich immer Kommunist, wenn man sich positiv zu Dingen wie Arbeitnehmerrechten, Mieterrechten, Klimaschutz
Oder Menschenrechten geäußert hat
Mieterrechte und Arbeitnehmerrechte haben wir aber wirklich mehr als genug.
Es ist eher ziemlich hart als Vermieter
Man muss dazu allerdings auch sagen, dass es handelt sich bei der Summe der aufgelisteten Projektgelder nicht um die Summe der dafür ausgegebenen Haushaltsmittel handelt. Die Projektliste enthält sowohl Haushaltsmittel in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, als auch Kredite. Die Kredite werden von den Partnerländern anschließend verzinst wieder zurückgezahlt. Im Fall von Indien zum Beispiel läuft die Zusammenarbeit zu 90 Prozent über Kredite.
Aber natürlich kann und muss man diese Projekte kritisch hinterfragen. entwicklungspolitisches Engagement hat es über viele Regierungskonstellationen hinweg intensiv gegeben.
Was genau? Dass wir deutlich zu wenig Ausreisepflichtige haben?
Meinte Certas Aussage, 16k von 66k abgeschoben ist schon echt wenig
De Zahlen an sich sind schon komplett lächerlich mMn. Von den Millionen die gekommen sind in den letzten 8 Jahren sollen nur 50k ausreisepflichtig sein? Kann ich nicht glauben, der Rest wird dann einfach eingebürgert oder wie?
Warum sollten Flüchtlinge überhautp eingebürgert werden, wenn der Konflikt im Herkunftsland vorbei ist müssen diese aus meiner Perspektive wieder zurück.
Was passiert mit den 300k die jährlich aktuell dazukommen? Auch alle immer weiter reinlassen und einbürgern? Auch die Leute aus der Türkei usw. die jetzt nicht aus direkten Kriegsgebieten kommen? Wie stellt man sich das zukünftig vor?
Das was hier beschlossen wurde ist mehr Schein als Sein, es müssten grundlegende gravierende Änderungen vollzogen werden was den Aufenthalt und überhaupt Zutritt in dieses Land angeht. Mit dieser Regierung wird das sicher nicht passieren. Da wird jetzt groß berichtet dass sie was geändert hätten und jetzt wird alles besser, im Grunde ändert sich aber gar nichts.
Man muss dazu allerdings auch sagen, dass es handelt sich bei der Summe der aufgelisteten Projektgelder nicht um die Summe der dafür ausgegebenen Haushaltsmittel handelt. Die Projektliste enthält sowohl Haushaltsmittel in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, als auch Kredite. Die Kredite werden von den Partnerländern anschließend verzinst wieder zurückgezahlt. Im Fall von Indien zum Beispiel läuft die Zusammenarbeit zu 90 Prozent über Kredite.
Aber natürlich kann und muss man diese Projekte kritisch hinterfragen. entwicklungspolitisches Engagement hat es über viele Regierungskonstellationen hinweg intensiv gegeben.
Hut ab, du schaffst es immer irgendwie ne Teilschuld auf vorherigen Regierungen abzuwälzen
[smention u=711]Harold[/smention] habe einfach mal wahllos ein Thema genommen: Förderung von Klimastrategien in Ländern mit
schneller Motorisierung https://www.giz.de/de/weltweit/40579.html
Was genau? Dass wir deutlich zu wenig Ausreisepflichtige haben?
Meinte Certas Aussage, 16k von 66k abgeschoben ist schon echt wenig
De Zahlen an sich sind schon komplett lächerlich mMn. Von den Millionen die gekommen sind in den letzten 8 Jahren sollen nur 50k ausreisepflichtig sein? Kann ich nicht glauben, der Rest wird dann einfach eingebürgert oder wie?
Warum sollten Flüchtlinge überhautp eingebürgert werden, wenn der Konflikt im Herkunftsland vorbei ist müssen diese aus meiner Perspektive wieder zurück.
Was passiert mit den 300k die jährlich aktuell dazukommen? Auch alle immer weiter reinlassen und einbürgern? Auch die Leute aus der Türkei usw. die jetzt nicht aus direkten Kriegsgebieten kommen? Wie stellt man sich das zukünftig vor?
Das was hier beschlossen wurde ist mehr Schein als Sein, es müssten grundlegende gravierende Änderungen vollzogen werden was den Aufenthalt und überhaupt Zutritt in dieses Land angeht. Mit dieser Regierung wird das sicher nicht passieren. Da wird jetzt groß berichtet dass sie was geändert hätten und jetzt wird alles besser, im Grunde ändert sich aber gar nichts.
Das wurde meinerseits hier bereits mehrfach ausgeführt. Flüchtlinge aus Syrien & Afghanistan haben eine sehr hohe Anerkennungsquote im Asylverfahren.
Anschieben tut Deutschland hauptsächlich nach Georgien, Albanien, Mazedonien und Serbien.
Spannend wird es mit der Türkei, von wo immer mehr Asylanträge gestellt werden, allerdings mit einer geringen Anerkennungsquote.
Man muss dazu allerdings auch sagen, dass es handelt sich bei der Summe der aufgelisteten Projektgelder nicht um die Summe der dafür ausgegebenen Haushaltsmittel handelt. Die Projektliste enthält sowohl Haushaltsmittel in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen, als auch Kredite. Die Kredite werden von den Partnerländern anschließend verzinst wieder zurückgezahlt. Im Fall von Indien zum Beispiel läuft die Zusammenarbeit zu 90 Prozent über Kredite.
Aber natürlich kann und muss man diese Projekte kritisch hinterfragen. entwicklungspolitisches Engagement hat es über viele Regierungskonstellationen hinweg intensiv gegeben.
Hut ab, du schaffst es immer irgendwie ne Teilschuld auf vorherigen Regierungen abzuwälzen
Ich habe nichts von schuld geschrieben, nur angemerkt, dass entwicklungspolitisches Engagement keine Erfindung der Ampel ist. Der Geschichte mit den Radwegen in Peru wurde meines Wissens nach damals zum Beispiel noch von der CDU eingefädelt
Wurde das schon thematisiert, ist auch eine Folge der Wischi Waschi Politik der letzten 10 Jahre. Wenn man sich da nicht schon im kleinen klar positioniert passiert genau sowas. Schön schleichend, Toleranz wird als Schwäche ausgelegt, oder es ist einfach Schwäche. Deutschland hat keine Identität kein Selbstbewusstsein. Alles Folgen der Politik. Meine Meinung.
Neuss (NRW) – Oberstufen-Schüler wollten an einer Gesamtschule in Neuss ultrastrenge Islam-Regeln durchsetzen und führten sich wie eine „Scharia-Polizei“ auf. Sie lehnten die Demokratie ab und setzten Mitschüler unter Druck.
BILD erfuhr nun von den Mitschülern, wie die Islamisten auf die Schule Druck ausübten. Es ist ein erschreckender Vorgang, der sich mitten in Deutschland abspielte.
Vor rund einem Jahr verhielten sich mehrere Schüler an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss sichtbar anders. Den Schülern fielen mehrere Klassenkameraden auf, die sich auf dem Schulgelände zu einem islamischen Gebet versammelten.
Einige junge Männer aus dieser Gruppe verließen noch vor dem Unterrichtsende am Freitag die Schule, um in einer Moschee an einem Freitagsgebet teilzunehmen. „Dabei gab es eine klare Ansage von den Lehrern, dass sie dies nicht tun dürfen“, so eine Schülerin zu BILD.
Auch als muslimische Lehrer hinzugezogen wurden und diese den Schülern (angeführt von einem 19-jährigen Rädelsführer aus dem 12. Jahrgang) erklärten, dass sie ihr Freitagsgebet verschieben könnten, dies von der Religion erlaubt sei, zeigte das keine Wirkung.
Kurze Zeit später forderten diese Schüler einen Gebetsraum. Es kamen Beschwerden von anderen Schülern, dass sie unter Druck gesetzt würden, islamische Vorschriften einzuhalten. Die Gruppe machte laut Zeugen in der Schule nicht mal halt vor muslimischen Lehrern. Auch sie wurden wegen der Nichteinhaltung von islamischen Regeln ermahnt.
►In der Schule wurde dann in der Folgezeit beobachtet, wie die Zahl der streng gekleideten Mädchen zunahm.
Mehrere Schüler folgten anscheinend aus Angst den Anweisungen der Gruppe. Einige nicht muslimische Schüler konvertierten zum Islam. Die Gruppe forderte dann, dass geschlechtergetrennte Veranstaltungen in der Schule und während des Schwimmunterrichtes stattfinden sollten.
Damit nicht genug: „Während des Unterrichts konnte man beobachten, wie sich die Sitzordnung in den Klassen änderte“, so eine Schülerin. „Die Schüler setzten sich getrennt nach Geschlechtern, wobei die Jungen im vorderen Teil der Klasse saßen, die Mädchen nach hinten verbannt wurden. Beim Ansprechen schauten die Schülerinnen den männlichen Lehrern nicht mehr ins Gesicht.“
Als die Schule reagierte, lehnten die Mitglieder der Islamisten-Gruppe das deutsche Rechtssystem ab. Laut dem Magazin Focus soll die Gruppe von Steinigung als Strafe für Verstöße gesprochen haben. Diese Darstellung widerspricht allerdings die Bezirksregierung Düsseldorf.
Die Schule schaltete nach diesen Gesprächen den Staatsschutz ein, der jetzt ermittelt.
DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 08:56
16.300 Abschiebungen gab es letztes Jahr (bei hunderttausenden illegal zugewanderten), mit den neuen Regeln (und Erfahrungen aus Österreich) sind ~600 weitere zu erwarten...
lt. BMI 16430. Bitte sachlich bleiben.
Ist doch gar nicht Mal schlecht vor dem Hintergrund, dass nur ca. 50k Ausreisepflichtige übrig bleiben, bei denen eine Abschiebung überhaupt möglich gewesen wäre.
Man könnte auch einfach Personen nicht mehr ins Land lassen, die sowieso keine Chancen auf Asyl haben. Die tatsächlichen Zahlen liegen nämlich viel höher
Zum Stichtag 31.12.2023 waren etwa 242.600 Menschen in Deutschland ausreisepflichtig. Von ihnen sind etwa die Hälfte abgelehnte Asylbewerber*innen.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Ist doch gar nicht Mal schlecht vor dem Hintergrund, dass nur ca. 50k Ausreisepflichtige übrig bleiben, bei denen eine Abschiebung überhaupt möglich gewesen wäre.
Man könnte auch einfach Personen nicht mehr ins Land lassen, die sowieso keine Chancen auf Asyl haben. Die tatsächlichen Zahlen liegen nämlich viel höher
Zum Stichtag 31.12.2023 waren etwa 242.600 Menschen in Deutschland ausreisepflichtig. Von ihnen sind etwa die Hälfte abgelehnte Asylbewerber*innen.
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:17
Wurde das schon thematisiert, ist auch eine Folge der Wischi Waschi Politik der letzten 10 Jahre. Wenn man sich da nicht schon im kleinen klar positioniert passiert genau sowas. Schön schleichend, Toleranz wird als Schwäche ausgelegt, oder es ist einfach Schwäche. Deutschland hat keine Identität kein Selbstbewusstsein. Alles Folgen der Politik. Meine Meinung.
Neuss (NRW) – Oberstufen-Schüler wollten an einer Gesamtschule in Neuss ultrastrenge Islam-Regeln durchsetzen und führten sich wie eine „Scharia-Polizei“ auf. Sie lehnten die Demokratie ab und setzten Mitschüler unter Druck.
BILD erfuhr nun von den Mitschülern, wie die Islamisten auf die Schule Druck ausübten. Es ist ein erschreckender Vorgang, der sich mitten in Deutschland abspielte.
Vor rund einem Jahr verhielten sich mehrere Schüler an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss sichtbar anders. Den Schülern fielen mehrere Klassenkameraden auf, die sich auf dem Schulgelände zu einem islamischen Gebet versammelten.
Einige junge Männer aus dieser Gruppe verließen noch vor dem Unterrichtsende am Freitag die Schule, um in einer Moschee an einem Freitagsgebet teilzunehmen. „Dabei gab es eine klare Ansage von den Lehrern, dass sie dies nicht tun dürfen“, so eine Schülerin zu BILD.
Auch als muslimische Lehrer hinzugezogen wurden und diese den Schülern (angeführt von einem 19-jährigen Rädelsführer aus dem 12. Jahrgang) erklärten, dass sie ihr Freitagsgebet verschieben könnten, dies von der Religion erlaubt sei, zeigte das keine Wirkung.
Kurze Zeit später forderten diese Schüler einen Gebetsraum. Es kamen Beschwerden von anderen Schülern, dass sie unter Druck gesetzt würden, islamische Vorschriften einzuhalten. Die Gruppe machte laut Zeugen in der Schule nicht mal halt vor muslimischen Lehrern. Auch sie wurden wegen der Nichteinhaltung von islamischen Regeln ermahnt.
►In der Schule wurde dann in der Folgezeit beobachtet, wie die Zahl der streng gekleideten Mädchen zunahm.
Mehrere Schüler folgten anscheinend aus Angst den Anweisungen der Gruppe. Einige nicht muslimische Schüler konvertierten zum Islam. Die Gruppe forderte dann, dass geschlechtergetrennte Veranstaltungen in der Schule und während des Schwimmunterrichtes stattfinden sollten.
Damit nicht genug: „Während des Unterrichts konnte man beobachten, wie sich die Sitzordnung in den Klassen änderte“, so eine Schülerin. „Die Schüler setzten sich getrennt nach Geschlechtern, wobei die Jungen im vorderen Teil der Klasse saßen, die Mädchen nach hinten verbannt wurden. Beim Ansprechen schauten die Schülerinnen den männlichen Lehrern nicht mehr ins Gesicht.“
Als die Schule reagierte, lehnten die Mitglieder der Islamisten-Gruppe das deutsche Rechtssystem ab. Laut dem Magazin Focus soll die Gruppe von Steinigung als Strafe für Verstöße gesprochen haben. Diese Darstellung widerspricht allerdings die Bezirksregierung Düsseldorf.
Die Schule schaltete nach diesen Gesprächen den Staatsschutz ein, der jetzt ermittelt.
Verrückt, dass die a) 19 waren und b) Oberstufe (also Gymnasium?!).
Roscoe hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:17
Wurde das schon thematisiert, ist auch eine Folge der Wischi Waschi Politik der letzten 10 Jahre. Wenn man sich da nicht schon im kleinen klar positioniert passiert genau sowas. Schön schleichend, Toleranz wird als Schwäche ausgelegt, oder es ist einfach Schwäche. Deutschland hat keine Identität kein Selbstbewusstsein. Alles Folgen der Politik. Meine Meinung.
Neuss (NRW) – Oberstufen-Schüler wollten an einer Gesamtschule in Neuss ultrastrenge Islam-Regeln durchsetzen und führten sich wie eine „Scharia-Polizei“ auf. Sie lehnten die Demokratie ab und setzten Mitschüler unter Druck.
BILD erfuhr nun von den Mitschülern, wie die Islamisten auf die Schule Druck ausübten. Es ist ein erschreckender Vorgang, der sich mitten in Deutschland abspielte.
Vor rund einem Jahr verhielten sich mehrere Schüler an der Gesamtschule Nordstadt in Neuss sichtbar anders. Den Schülern fielen mehrere Klassenkameraden auf, die sich auf dem Schulgelände zu einem islamischen Gebet versammelten.
Einige junge Männer aus dieser Gruppe verließen noch vor dem Unterrichtsende am Freitag die Schule, um in einer Moschee an einem Freitagsgebet teilzunehmen. „Dabei gab es eine klare Ansage von den Lehrern, dass sie dies nicht tun dürfen“, so eine Schülerin zu BILD.
Auch als muslimische Lehrer hinzugezogen wurden und diese den Schülern (angeführt von einem 19-jährigen Rädelsführer aus dem 12. Jahrgang) erklärten, dass sie ihr Freitagsgebet verschieben könnten, dies von der Religion erlaubt sei, zeigte das keine Wirkung.
Kurze Zeit später forderten diese Schüler einen Gebetsraum. Es kamen Beschwerden von anderen Schülern, dass sie unter Druck gesetzt würden, islamische Vorschriften einzuhalten. Die Gruppe machte laut Zeugen in der Schule nicht mal halt vor muslimischen Lehrern. Auch sie wurden wegen der Nichteinhaltung von islamischen Regeln ermahnt.
►In der Schule wurde dann in der Folgezeit beobachtet, wie die Zahl der streng gekleideten Mädchen zunahm.
Mehrere Schüler folgten anscheinend aus Angst den Anweisungen der Gruppe. Einige nicht muslimische Schüler konvertierten zum Islam. Die Gruppe forderte dann, dass geschlechtergetrennte Veranstaltungen in der Schule und während des Schwimmunterrichtes stattfinden sollten.
Damit nicht genug: „Während des Unterrichts konnte man beobachten, wie sich die Sitzordnung in den Klassen änderte“, so eine Schülerin. „Die Schüler setzten sich getrennt nach Geschlechtern, wobei die Jungen im vorderen Teil der Klasse saßen, die Mädchen nach hinten verbannt wurden. Beim Ansprechen schauten die Schülerinnen den männlichen Lehrern nicht mehr ins Gesicht.“
Als die Schule reagierte, lehnten die Mitglieder der Islamisten-Gruppe das deutsche Rechtssystem ab. Laut dem Magazin Focus soll die Gruppe von Steinigung als Strafe für Verstöße gesprochen haben. Diese Darstellung widerspricht allerdings die Bezirksregierung Düsseldorf.
Die Schule schaltete nach diesen Gesprächen den Staatsschutz ein, der jetzt ermittelt.
Da wird genau Null komma nichts bei herauskommen.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:59
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Darauf aufbauend kann man auch Erfolgsaussichten auf Asyl einschätzen. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Zuletzt geändert von H_B am 19. Jan 2024, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
DerAllerBeste hat geschrieben: 19. Jan 2024, 08:56
16.300 Abschiebungen gab es letztes Jahr (bei hunderttausenden illegal zugewanderten), mit den neuen Regeln (und Erfahrungen aus Österreich) sind ~600 weitere zu erwarten...
lt. BMI 16430. Bitte sachlich bleiben.
Ist doch gar nicht Mal schlecht vor dem Hintergrund, dass nur ca. 50k Ausreisepflichtige übrig bleiben, bei denen eine Abschiebung überhaupt möglich gewesen wäre.
Skagerath hat geschrieben: 26. Okt 2023, 09:33
Man kann sich allerdings auch durchaufs fragen warum bei 205.196 Personen trotz bestehender Ausreisepflicht weiterhin eine Duldung erhalten haben und ob der Duldungsgrund überhaupt noch bestand hat und das möglichst asap.
hmmm.JPG
Also ich sehe hier 684.225 zum sofort abschieben, 522.475 die in nächster Zeit abgeschoben werden müssen und 3.553.885 bei denen es auf kurz oder lang auch ansteht.
Extra für dich zum dritten mal in diesem Thread, anscheinend überliest du das gerne. 16.430 von 684.255 ist doch gar nicht mal so gut...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26
Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:59
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Ob ein Verwaltungsakt (Duldung) nichtig ist, mag deine private Meinung sein, hat aber für den Sachverhalt wenig Relevanz. Fakt ist nun Mal, dass viele Personen eine Duldung besitzen und deshalb der Anteil der "abschiebefähigen" Personen 48.700 beträgt. Mir persönlich gefällt das auch nicht, aber man sollte mit der Realität umgehen und nicht ins Fantasiewelten abdriften.
Certa hat geschrieben: 19. Jan 2024, 10:59
Du musst schon alles zitieren: 80 Prozent der "Ausreisepflichtigen" haben eine Duldung. unabhängig davon ob das jetzt gut, schlecht oder neutral bewertet ist es halt nun Mal so.
Die Zahl der "unmittelbar Ausreisepflichtigen" beläuft sich auf rund 48.700 (Stand: Dezember 2023).
Du musst schon richtig lesen. Ich schrieb, die Leute (vor allem Menschen ohne Pass!) gar nicht erst ins Land zu lassen. Jeder vernünftige Staat handhabt das so. Wer keinen Pass hat, kann nicht einreisen, bis zur vollständigen Klärung der Identität. Darauf aufbauend kann man auch Erfolgsaussichten auf Asyl einschätzen. Insofern sind die ganzen Duldungstitel in meinen Augen nichtig, die wurden nur ausgestellt, weil jemand erst ins Land gelassen wurde und dann hinter festgestellt wurde, den werden wir nicht mehr los.
Das kommt einem Sammelbecken gleich, wo einfach jeder einreisen kann und es keine Konsequenzen gibt.
Wie genau willst du denn in einer EU, die innerhalb offene Grenzen hat, jemanden "gar nicht erst ins Land lassen"?
Ich denke, die meisten Asylanträge werden von Personen gestellt, die sich bereits irgendwie in Deutschland befinden.