auf die subtile Unterstellung in meine Richtung geh ich mal nicht näher ein,Skagerath hat geschrieben: 9. Jan 2024, 08:00Könnte ebenso an der (nicht) erbrachten Leistung liegen. Hier hat in meiner nun fast 13 jährigen Karriere im ÖD(Land) kaum eine beauftragte Firma, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, anständige und zuverlässige Arbeit geleistet.Prinzessin Horst hat geschrieben: 9. Jan 2024, 07:39Ist zwar ein bisschen Off-Topik, aber kann ich nur bestätigen.KiCat hat geschrieben: 9. Jan 2024, 07:33
Tatsächlich nein! Wir arbeiten nicht für den Staat, öffentlichen Dienst. Wir arbeiten nur in der freien Wirtschaft. Die Ausschreibungen des öffentlichen Dienstes meiden wir wie der Teufel das Weihwasser. Denn denen ist es Scheissegal ob die Leute aus der Walachei hierher kommen und für ein Almosen arbeiten. Gute Preise gibt es da nicht.
Der erste Auftrag war auch direkt der letzte. Die Bearbeitungszeit unterirdisch und die Zahlungsmoral grottig. Nie wieder !
Und das weder bei Neu bzw Umbaumaßnahmen noch bei Service/Dauerauftragen... allerdings wird die Hand aufgehalten und öffentliches Geld abkassiert für Leistungen die unzureichend oder gar nicht statt gefunden haben.
aber nur als Info, nach vierjährigem Prozess vollumfänglich Recht bekommen.
Für die Kosten die dadurch dem Steuerzahler entstanden sind hätte man das Projekt zweimal bauen können.