Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Gehe von letzterem aus, weil ich glaube der Monteur nicht seine ganzen bücher bzw finanzielle Lage preisgibt
Mein Log: Der Röder am rödeln
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Nochmal, es ist sein mind. Einkommen. Er bekommt zusätzlich ja noch Auslöse / Tag. Ausserdem 500 euro Kindergeld.GoldenInside hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:37 Bei 1,8% Zinsen, die es halt mittlerweile bei Weitem nicht mehr gibt, wären es immer noch 1,6k Belastung pro Monat. Immer noch sehr sportlich bei 2,8k Einkommen und 100% Finanzierung.
Entweder die beste Bank der Welt (aus Kundenperspektive), oder es fehlen mal wieder relevante Infos.
Was ich damit meinte, man kann auch mit weniger ein Haus und Familie haben. Hier sind nur immer absolut überzogene Summen am Start
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Der Bank sind solche Sonderzahlungen eigentlich ziemlich egal, da nicht planbar.
Und Ausgangspunkt der Diskussion waren ja die Umstände, wie sie heute sind. Da helfen dir 1,8% Zinsen von vor 1,5 Jahren halt nicht, da du mittlerweile mehr als das Doppelte zahlst.
Und Ausgangspunkt der Diskussion waren ja die Umstände, wie sie heute sind. Da helfen dir 1,8% Zinsen von vor 1,5 Jahren halt nicht, da du mittlerweile mehr als das Doppelte zahlst.
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Spielt keine RolleKiCat hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:40Nochmal, es ist sein mind. Einkommen. Er bekommt zusätzlich ja noch Auslöse / Tag. Ausserdem 500 euro Kindergeld.GoldenInside hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:37 Bei 1,8% Zinsen, die es halt mittlerweile bei Weitem nicht mehr gibt, wären es immer noch 1,6k Belastung pro Monat. Immer noch sehr sportlich bei 2,8k Einkommen und 100% Finanzierung.
Entweder die beste Bank der Welt (aus Kundenperspektive), oder es fehlen mal wieder relevante Infos.
Was ich damit meinte, man kann auch mit weniger ein Haus und Familie haben. Hier sind nur immer absolut überzogene Summen am Start
Mit den Rahmenbedingungen finanziert eine Bank nicht
Radsport, Motorsport & Gym Log: viewtopic.php?p=282083
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GoldenInside hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:44 Der Bank sind solche Sonderzahlungen eigentlich ziemlich egal, da nicht planbar.
Und Ausgangspunkt der Diskussion waren ja die Umstände, wie sie heute sind. Da helfen dir 1,8% Zinsen von vor 1,5 Jahren halt nicht, da du mittlerweile mehr als das Doppelte zahlst.

Und ja, die Preise sind absolut überzogen heutzutage.
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wird es vermutlich erstmal die nächsten jahre nicht mehr geben, rip ehchiki hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:38 sind so froh noch unter 1% zinsen gekauft zu haben
300k kredit, 20 jahre zinsbindung
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Na, dann hat er sein Haus herbeigezaubertSonnigesgemüt hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:45Spielt keine RolleKiCat hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:40Nochmal, es ist sein mind. Einkommen. Er bekommt zusätzlich ja noch Auslöse / Tag. Ausserdem 500 euro Kindergeld.GoldenInside hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:37 Bei 1,8% Zinsen, die es halt mittlerweile bei Weitem nicht mehr gibt, wären es immer noch 1,6k Belastung pro Monat. Immer noch sehr sportlich bei 2,8k Einkommen und 100% Finanzierung.
Entweder die beste Bank der Welt (aus Kundenperspektive), oder es fehlen mal wieder relevante Infos.
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Mit den Rahmenbedingungen finanziert eine Bank nicht
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Willkommen zum Paulanergarten. Ein Monteur finanziert alleine komplett ohne Finanzspritzen/ erben oder nicht erwähnte Nebeneinkünfte ein Haus mit Kindern und latzt dafür >50% seines nettos.
So ein Blödsinn.
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Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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+1clayz hat geschrieben: 28. Dez 2023, 10:53 Willkommen zum Paulanergarten. Ein Monteur finanziert alleine komplett ohne Finanzspritzen/ erben oder nicht erwähnte Nebeneinkünfte ein Haus mit Kindern und latzt dafür >50% seines nettos.
So ein Blödsinn.
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Der Kollege wird einfach nicht erwähnt haben, dass er ordentlich Geld von Familie bekommen haben wird.
Selbst mit 3,3k netto ein eher unwahrscheinliches szenario
Selbst mit 3,3k netto ein eher unwahrscheinliches szenario
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Vermutlich sind die Rahmenbedingungen nicht so wie geschildert. Denn mit diesem Einkommen darf eine Bank schlichtweg nicht finanzieren
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Ich komme auch vom Dorf, aber habe da andere Erfahrungen. Das 95 % eine Immobilie hatten ging schon deshalb nicht, da hier sehr viele 2-Familienhäuser stehen, so dass es natürlich immer schon reichlich Mieter gab. Und bis in die 80er hatten nur sehr wenige ein 2. Auto. Meine Familie gehörte meines Erachtens zum Mittelstand (Haus und Auto waren vorhanden), aber die erste Flugreise haben meine Eltern 1999 gemacht mit ca. 60 Jahren. Ich mit 22 Jahren. Im Freizeitpark war ich ein oder zweimal als Kind, im Kino in den ersten 14 Jahren vielleicht einmal jährlich. Und nochmal: Wir gehörten definitiv zur Mittelschicht.Knolle hat geschrieben: 28. Dez 2023, 08:58 Wie gesagt, nagelt mich nicht auf die Zahlen fest.
Mir ging es darum zu zeigen, dass die Vorstellung "Mittelstand" früher beinhaltete, dass man als Familie ne Immobilie besitzt und ggf 2 Autos hat. Das hatten bei mir in der Schulzeit ungefähr 95% der Leute (aber halt auf dem Dorf).Und um dieses "Ideal" (kann ja jeder selbst definieren) zu erreichen, musst du eigentlich in der allerhöchsten Kategorie verdienen.
Nimm von mir aus 1200€ fürs Essen, nochmal 400€ allgemeine Rücklagen bzw fürs Haus nochmal was und schon kommst du bei 7k Haushaltseinkommen an.
Und damals wurde eben kaum Geld für Handys, Fernseher (gab es, aber nur einen pro Haushalt und der wurde ewig repariert), Kaffeevollautomaten, PC etc. (die Liste lässt sich beliebig verlängern. Einkauf natürlich nur beim Aldi.
Viele junge Menschen haben hier echt keine Ahnung, wie man früher gelebt hat. Und mit den damaligen Standards blieb natürlich mehr Geld für das Haus übrig.
Und dann wird oft vergessen, wie viel damals mit Eigenarbeit und Schwarzarbeit lief.
Diese Jammerei, dass früher alles einfach war, nervt nur noch. Wenn ich mich so einschränken wollte wie mein Vater und handwerklich etwas drauf hätte, dann könnte ich mit 100 k Eigenkapital (und wer sich die nicht ansparen konnte, sollte auch nicht über eine Hausfinanzierung nachdenken), auch eine Immobilie mit ca. 600.000 € bauen. Und das bei einem Haushaltseinkommen von netto von irgendetwas um 5.500 €.
Nur ich will mich nicht einschränken. Ich wohne aber eh in einer geerbten Immobilie.
So sieht es aus. Ich würde auch nicht tauschen wollen mit der Zeit damals, viele haben das eindeutig zu romantisch in Erinnerung.Alt, aber weise? hat geschrieben: 28. Dez 2023, 11:18Ich komme auch vom Dorf, aber habe da andere Erfahrungen. Das 95 % eine Immobilie hatten ging schon deshalb nicht, da hier sehr viele 2-Familienhäuser stehen, so dass es natürlich immer schon reichlich Mieter gab. Und bis in die 80er hatten nur sehr wenige ein 2. Auto. Meine Familie gehörte meines Erachtens zum Mittelstand (Haus und Auto waren vorhanden), aber die erste Flugreise haben meine Eltern 1999 gemacht mit ca. 60 Jahren. Ich mit 22 Jahren. Im Freizeitpark war ich ein oder zweimal als Kind, im Kino in den ersten 14 Jahren vielleicht einmal jährlich. Und nochmal: Wir gehörten definitiv zur Mittelschicht.Knolle hat geschrieben: 28. Dez 2023, 08:58 Wie gesagt, nagelt mich nicht auf die Zahlen fest.
Mir ging es darum zu zeigen, dass die Vorstellung "Mittelstand" früher beinhaltete, dass man als Familie ne Immobilie besitzt und ggf 2 Autos hat. Das hatten bei mir in der Schulzeit ungefähr 95% der Leute (aber halt auf dem Dorf).Und um dieses "Ideal" (kann ja jeder selbst definieren) zu erreichen, musst du eigentlich in der allerhöchsten Kategorie verdienen.
Nimm von mir aus 1200€ fürs Essen, nochmal 400€ allgemeine Rücklagen bzw fürs Haus nochmal was und schon kommst du bei 7k Haushaltseinkommen an.
Und damals wurde eben kaum Geld für Handys, Fernseher (gab es, aber nur einen pro Haushalt und der wurde ewig repariert), Kaffeevollautomaten, PC etc. (die Liste lässt sich beliebig verlängern. Einkauf natürlich nur beim Aldi.
Viele junge Menschen haben hier echt keine Ahnung, wie man früher gelebt hat. Und mit den damaligen Standards blieb natürlich mehr Geld für das Haus übrig.
Und dann wird oft vergessen, wie viel damals mit Eigenarbeit und Schwarzarbeit lief.
Diese Jammerei, dass früher alles einfach war, nervt nur noch. Wenn ich mich so einschränken wollte wie mein Vater und handwerklich etwas drauf hätte, dann könnte ich mit 100 k Eigenkapital (und wer sich die nicht ansparen konnte, sollte auch nicht über eine Hausfinanzierung nachdenken), auch eine Immobilie mit ca. 600.000 € bauen. Und das bei einem Haushaltseinkommen von netto von irgendetwas um 5.500 €.
Nur ich will mich nicht einschränken. Ich wohne aber eh in einer geerbten Immobilie.
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Kommt ja auch auf das „früher“ an. Ich bin 93er Jahrgang, meine Eltern sind von 63 bzw. 64. Die hatten trotz „nur“ mittlerer Reife und entsprechender Ausbildung mit 26 ein Reihenhaus und waren vor meiner Geburt u.a. in Kalifornien, Kenia und Thailand. In meiner Kindheit sind wir dann durch halb Europa gereist.
Und trotzdem waren die meisten meiner Freunde wohlhabender.
Ich kann btw auch diesen typischen Boomertalk a la „wir hatten damals dafür keine Handys und Flatscreens“ nicht mehr hören. Als ob ich mir das 700k Eigenheim nur nicht leisten kann, weil ich mir alle drei Jahre ein Smartphone für unter 1k kaufe.
Und trotzdem waren die meisten meiner Freunde wohlhabender.
Ich kann btw auch diesen typischen Boomertalk a la „wir hatten damals dafür keine Handys und Flatscreens“ nicht mehr hören. Als ob ich mir das 700k Eigenheim nur nicht leisten kann, weil ich mir alle drei Jahre ein Smartphone für unter 1k kaufe.
Zuletzt geändert von GoldenInside am 28. Dez 2023, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
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