Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Kommt doch durch die Hintertür.dutty hat geschrieben: 27. Dez 2023, 12:52 Finde jeder der gesund ist sollte 20% mehr Steuern zahlen, da unermesslicher Reichtum![]()
Co2 Steuer wird erhöht. Lkw Maut um 80% oder so erhöht, Flugtickets werden teurer durch neue Steuer usw.
Radsport, Motorsport & Gym Log: viewtopic.php?p=282083
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Es war brutto gemeint.
Sind dann ca. 2,2k netto.
Ob man für alle erlernbaren Berufe nun eine besondere Begabung braucht sei mal dahingestellt. Meist reicht etwas fleiß aus.
Sind dann ca. 2,2k netto.
Ob man für alle erlernbaren Berufe nun eine besondere Begabung braucht sei mal dahingestellt. Meist reicht etwas fleiß aus.
Mache jetzt gute 20 Jahre Bäcker mit Fleiß und so, besondere Begabung braucht man in meinen Augen nicht
Die steuerfreien Zuschläge reißen es etwas raus
ca.2,4k-2,7k netto
3,5k brutto = gute 2,6k netto
Steuerklasse 1
Der Lohn errechnet sich komplett nach Stunden, eine Stunde bringt mir im Schnitt 15€ netto
Die steuerfreien Zuschläge reißen es etwas raus
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Der Lohn errechnet sich komplett nach Stunden, eine Stunde bringt mir im Schnitt 15€ netto
- Maxim
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Das Wording "reich" ist in dem Zusammenhang halt Blödsinn.
3,5k netto sind sicher für nen normalen Single die Marke "sorgenfrei", d.h. man wohnt auf einem guten Niveau, muss nicht aufs Geld schauen beim Konsum und kann auch fürs Alter vorsorgen. Aber mehr halt nicht.
Aber reich? Fängt für mich da an, wo man nicht mehr auf (abhängige) Erwerbsarbeit angewiesen ist, also einen gehobenen Lebensstandard (theoretisch) aus Passiveinkommen finanzieren könnte und nur das und so viel arbeitet, wie man will. Da beginnt halt für mich Unabhängigkeit, aber deswegen führt man da auch noch keinen "echten" Reichen-Lifestyle.
Das Bild von "reich" bedeutet ja für viele auch die Villa, Autos, Yacht, Ferienhäuser, mehrere Wohnsitze etc., und das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Da reichen keine 3, 4, 5 Millionen Vermögen bzw. die Renditen daraus.
Mit 3,5k ist mans jedenfalls nicht, würde das nicht mal wohlhabend nennen. Es ist halt solide.
Dass man damit zu den Topverdienern gehört, ist eher das Problem.
3,5k netto sind sicher für nen normalen Single die Marke "sorgenfrei", d.h. man wohnt auf einem guten Niveau, muss nicht aufs Geld schauen beim Konsum und kann auch fürs Alter vorsorgen. Aber mehr halt nicht.
Aber reich? Fängt für mich da an, wo man nicht mehr auf (abhängige) Erwerbsarbeit angewiesen ist, also einen gehobenen Lebensstandard (theoretisch) aus Passiveinkommen finanzieren könnte und nur das und so viel arbeitet, wie man will. Da beginnt halt für mich Unabhängigkeit, aber deswegen führt man da auch noch keinen "echten" Reichen-Lifestyle.
Das Bild von "reich" bedeutet ja für viele auch die Villa, Autos, Yacht, Ferienhäuser, mehrere Wohnsitze etc., und das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Da reichen keine 3, 4, 5 Millionen Vermögen bzw. die Renditen daraus.
Mit 3,5k ist mans jedenfalls nicht, würde das nicht mal wohlhabend nennen. Es ist halt solide.
Dass man damit zu den Topverdienern gehört, ist eher das Problem.
- Knolle
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Das, was man sich darunter vorstellt, kann man aber nur noch als "Reicher" schaffen.
Eigene Immobilie, Frau arbeitet in Teilzeit und betreut die Kids, 2 Autos und 1-2 Urlaube mit der Familie ist doch nur noch mit nem Haushaltseinkommen von min 150k brutto zu schaffen, eher mehr.
Gut nur ohne Kinder und Eigenheim. Das wird mit 3,5k netto nicht mehr ganz so (finanziell) sorgenfrei.
100k, 35h und teilweise Homeoffice hören sich schon perfekt an. Hätte ich die Option, würde ich das mehr Geld vorziehen.
- chiki
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bei nem ein personenhaushalt vllt, mit 2x 3.5k netto einkommen ist doch recht entspanntHarun hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:11
Gut nur ohne Kinder und Eigenheim. Das wird mit 3,5k netto nicht mehr ganz so (finanziell) sorgenfrei.
100k, 35h und teilweise Homeoffice hören sich schon perfekt an. Hätte ich die Option, würde ich das mehr Geld vorziehen.
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Also ich muss sagen, dass ich mich alleine vom mindset her reicher als viele im Umfeld fühle.
Finde auch ehrlich gesagt Bildung viel entscheidender als das aktuelle Einkommen.
Habe auch ein top 10% Gehalt, aber wir kommen beide aus einfachen Verhältnissen. Trotzdem werden wir aufgrund finanzieller Entscheidungen in 20 Jahren besser da stehen als fast alle im Freundeskreis.
Man macht einfach mit so Entscheidungen wie Bildung nicht priorisieren, Haus kaufen komme was wolle und falsch / nicht investieren mehr kaputt als die meisten denken.
Finde auch ehrlich gesagt Bildung viel entscheidender als das aktuelle Einkommen.
Habe auch ein top 10% Gehalt, aber wir kommen beide aus einfachen Verhältnissen. Trotzdem werden wir aufgrund finanzieller Entscheidungen in 20 Jahren besser da stehen als fast alle im Freundeskreis.
Man macht einfach mit so Entscheidungen wie Bildung nicht priorisieren, Haus kaufen komme was wolle und falsch / nicht investieren mehr kaputt als die meisten denken.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Ja, aber 2x 3,5k machste ja eher selten mit Kindern. Gerade wenn sie noch klein sind, danach geht ja dann oft ein Elternteil nur noch Teilzeit.chiki hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:18bei nem ein personenhaushalt vllt, mit 2x 3.5k netto einkommen ist doch recht entspanntHarun hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:11
Gut nur ohne Kinder und Eigenheim. Das wird mit 3,5k netto nicht mehr ganz so (finanziell) sorgenfrei.
100k, 35h und teilweise Homeoffice hören sich schon perfekt an. Hätte ich die Option, würde ich das mehr Geld vorziehen.
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Ne, kaufen kommt für uns nicht in Frage. Hatten vor der DHH auch noch eine ältere DHH und eine 5-Zimmer Wohnung in Herzogenaurach mit Garten jeweils zu ähnlichen Konditionen in Aussicht gehabt.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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ja muss man sich halt auch vorher überlegen und leisten können/wollen.Harun hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:32Ja, aber 2x 3,5k machste ja eher selten mit Kindern. Gerade wenn sie noch klein sind, danach geht ja dann oft ein Elternteil nur noch Teilzeit.chiki hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:18bei nem ein personenhaushalt vllt, mit 2x 3.5k netto einkommen ist doch recht entspanntHarun hat geschrieben: 27. Dez 2023, 15:11
Gut nur ohne Kinder und Eigenheim. Das wird mit 3,5k netto nicht mehr ganz so (finanziell) sorgenfrei.
100k, 35h und teilweise Homeoffice hören sich schon perfekt an. Hätte ich die Option, würde ich das mehr Geld vorziehen.
Die vorher genannten 3.5k waren auf einen Kopf bezogen wo es als "reich" bezeichnet wurde.
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Elterngeldbeschränkung kommt doch schrittweise
Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Sitzung des Haushaltsausschusses erfuhr. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten.
Ich muss nochmal blöd fragen, weil ich es immer noch nicht verstehe.
Fall 1: Kind wird im März 24 geboren, Einkommensgrenze liegt bei 300k zvE, maßgeblich ist das Jahr 2023
Fall 2: Kind wird im Dezember 24 geboren, Einkommensgrenze liegt bei 200k zvE, maßgeblich ist das Jahr 2023
Fall 3: Kind wird im März 25 geboren, Einkommensgrenze liegt bei 200k zvE, maßgeblich ist das Jahr 24
Fall 4: Kind wird im Mai 25 geboren, Einkommensgrenze liegt bei 175k zvE, maßgeblich ist das Jahr 24
Korrekt?
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