Wird hier sonst nicht so häufig argumentiert die Politik solle sich nicht so viel einmischen und der Markt regelt das schon? Ist nur ne Rückfrage und keine Provokation.Knolle hat geschrieben: 19. Dez 2023, 21:27Das sind bestimmt die Großverdiener, die da mit dem Traktor nach Berlin fahren. Aber einfach die Subventionen streichen und dann alles aus dem Ausland importieren lassen klappt bestimmt, wie auch bei den pharmazeutischen Vorprodukten.GoldenInside hat geschrieben: 19. Dez 2023, 21:12 https://twitter.com/frankrauschenb3/sta ... 72716?s=46
Ganz interessanter Thread zum Thema Subventionen in der Landwirtschaft.
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Aber was hat die Spritze in seinem Username mit den Argumenten zu tun?Harun hat geschrieben: 20. Dez 2023, 05:57 Vier Spritzen + Ukraine Flagge im Namen, das ist schon Hardcore.
Und die DAX Perfomance als Gegenargument zum Untergang der deutschen Wirtschaft ist auch gut![]()

Ein Teil der von Bauern in Deutschland produzierten Güter wird übrigens auch exportiert zum Beispiel 6,2 Millionen Tonnen Weizen, weil Deutschland mehr produziert, als es selber verbraucht.
Nichts, bin bisher auch nicht auf den Thread eingegangen.Certa hat geschrieben: 20. Dez 2023, 06:12Aber was hat die Spritze in seinem Username mit den Argumenten zu tun?Harun hat geschrieben: 20. Dez 2023, 05:57 Vier Spritzen + Ukraine Flagge im Namen, das ist schon Hardcore.
Und die DAX Perfomance als Gegenargument zum Untergang der deutschen Wirtschaft ist auch gut![]()
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Ein Teil der von Bauern in Deutschland produzierten Güter wird übrigens auch exportiert zum Beispiel 6,2 Millionen Tonnen Weizen, weil Deutschland mehr produziert, als es selber verbraucht.
Das übliche halt. Stört sich am Steuerfreien Erben usw.
"Wir haben 2 Arten von Bauern
- unabhängige Großbauer mit 250 bis 13.000 Hektar.
- outgesourcte Lohnsklaven, die z.B. Lohnmast für #Thoenies betreiben --> die bringen sich um!"
Ø Hofgröße liegt irgendwo bei 60 Hektar. Natürlich gibt es genug Betriebe, welche die Subventionen nicht benötigen. Es gibt aber auch genug die es tun.
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 01080.html
"Nur 17 Prozent der Deutschen bereit zur Landesverteidigung mit der Waffe
"Kriegstüchtig" müsse Deutschland werden, fordert Verteidigungsminister Pistorius. Allerdings ist nur ein Bruchteil der Deutschen laut einer Umfrage für den stern bereit zur Landesverteidigung mit der Waffe.
Nur 17 Prozent der Bundesbürger wären "auf jeden Fall" bereit, Deutschland im Falle eines militärischen Angriffs auch selbst mit der Waffe zu verteidigen. 19 Prozent würden dies "wahrscheinlich" tun. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag des stern."
Eine große Mehrheit von 61 Prozent wäre der Umfrage zufolge wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall bereit, im Falle eines militärischen Angriffs Deutschland selbst mit der Waffe zu verteidigen. Der Anteil derer, die auf keinen Fall zur Verteidigung mit einer Waffe bereit wären, liegt mit 40 Prozent fast doppelt so hoch wie bei derselben Umfrage im Mai 2022.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte kürzlich davon gesprochen, dass Deutschland angesichts der internationalen Gefahren "kriegstüchtig" und wehrhaft werden müsse. Männer geben der Umfrage zufolge deutlich häufiger als Frauen an, "auf jeden Fall" zu einer Verteidigung Deutschlands mit der Waffe bereit zu sein. So sind 39 Prozent der 45- bis 59-Jährigen Männer dazu bereit.
Auch Befragte mit Hauptschulabschluss können sich die Landesverteidigung mit der Waffe eher vorstellen als Befragte mit mittleren und höheren Bildungsabschlüssen. Unter den Anhängern der politischen Parteien geben am ehesten die AfD-Anhänger (28 Prozent) und am seltensten die Anhänger der Grünen (9 Prozent ) an, dass sie Deutschland auf jeden Fall mit der Waffe verteidigen würden.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa für den stern am 15. und 16. November 2023 erhoben. Datenbasis: 1005 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.Die genaue Fragestellung lautete: "Einmal angenommen, Deutschland würde militärisch angegriffen: Wären Sie in einem solchen Fall auf jeden Fall, wahrscheinlich, wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall bereit, Deutschland auch selbst mit der Waffe zu verteidigen?"
Was soll man dazu noch sagen ?
"Nur 17 Prozent der Deutschen bereit zur Landesverteidigung mit der Waffe
"Kriegstüchtig" müsse Deutschland werden, fordert Verteidigungsminister Pistorius. Allerdings ist nur ein Bruchteil der Deutschen laut einer Umfrage für den stern bereit zur Landesverteidigung mit der Waffe.
Nur 17 Prozent der Bundesbürger wären "auf jeden Fall" bereit, Deutschland im Falle eines militärischen Angriffs auch selbst mit der Waffe zu verteidigen. 19 Prozent würden dies "wahrscheinlich" tun. Das ergab eine forsa-Umfrage im Auftrag des stern."
Eine große Mehrheit von 61 Prozent wäre der Umfrage zufolge wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall bereit, im Falle eines militärischen Angriffs Deutschland selbst mit der Waffe zu verteidigen. Der Anteil derer, die auf keinen Fall zur Verteidigung mit einer Waffe bereit wären, liegt mit 40 Prozent fast doppelt so hoch wie bei derselben Umfrage im Mai 2022.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte kürzlich davon gesprochen, dass Deutschland angesichts der internationalen Gefahren "kriegstüchtig" und wehrhaft werden müsse. Männer geben der Umfrage zufolge deutlich häufiger als Frauen an, "auf jeden Fall" zu einer Verteidigung Deutschlands mit der Waffe bereit zu sein. So sind 39 Prozent der 45- bis 59-Jährigen Männer dazu bereit.
Auch Befragte mit Hauptschulabschluss können sich die Landesverteidigung mit der Waffe eher vorstellen als Befragte mit mittleren und höheren Bildungsabschlüssen. Unter den Anhängern der politischen Parteien geben am ehesten die AfD-Anhänger (28 Prozent) und am seltensten die Anhänger der Grünen (9 Prozent ) an, dass sie Deutschland auf jeden Fall mit der Waffe verteidigen würden.
Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa für den stern am 15. und 16. November 2023 erhoben. Datenbasis: 1005 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.Die genaue Fragestellung lautete: "Einmal angenommen, Deutschland würde militärisch angegriffen: Wären Sie in einem solchen Fall auf jeden Fall, wahrscheinlich, wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall bereit, Deutschland auch selbst mit der Waffe zu verteidigen?"
Was soll man dazu noch sagen ?
[mention]stabil[/mention]
Das Traurigste am "Appeasement-Paralleluniversum"... es gibt offensichtlich genug Menschen in Deutschland die das noch nicht mal als negativ empfinden würden was dort eigentlich als Mahnung einer möglichen Zukunft steht.
Das Traurigste am "Appeasement-Paralleluniversum"... es gibt offensichtlich genug Menschen in Deutschland die das noch nicht mal als negativ empfinden würden was dort eigentlich als Mahnung einer möglichen Zukunft steht.
Die Umfragen zur Landesverteidigung würde ich erstmal nicht überbewerten.
Für viele jüngere ist die Vorstellung eines Krieges so abstrakt das da kaum realistische Antworten kommen.
Ist ähnlich dem absolut gewaltfreiem Pazifisten. Ändert sich meist recht schnell wenn er selbst " aufs Maul" bekommt.
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Ist ähnlich dem absolut gewaltfreiem Pazifisten. Ändert sich meist recht schnell wenn er selbst " aufs Maul" bekommt.
- dutty
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Naja früher oder später werden uns diese Armutsshitholes sowieso überrennen wollen, selbst wenn wir endlich mal anfangen sollten rigoros abzulehnen, aber die Tiere holen sich halt irgendwann was sie wollen, dann wird auch die Sicherung der Außengrenzen relevant werden. Ist doch ganz normal?
[mod=clayz] Tiere? Auf den Ton achten [/mod]
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Prinzipiell erstmal wünschenswert, aber in der Realität wird überall rumgedoktort, eingeschränkt und subventioniert, dass es kracht. Du kannst einem Mann den Penis abschneiden und ne Brust-OP verpassen, es wird aber trotzdem keine gebährfähige Frau draus.schlafschaf hat geschrieben: 20. Dez 2023, 05:52Wird hier sonst nicht so häufig argumentiert die Politik solle sich nicht so viel einmischen und der Markt regelt das schon? Ist nur ne Rückfrage und keine Provokation.Knolle hat geschrieben: 19. Dez 2023, 21:27Das sind bestimmt die Großverdiener, die da mit dem Traktor nach Berlin fahren. Aber einfach die Subventionen streichen und dann alles aus dem Ausland importieren lassen klappt bestimmt, wie auch bei den pharmazeutischen Vorprodukten.GoldenInside hat geschrieben: 19. Dez 2023, 21:12 https://twitter.com/frankrauschenb3/sta ... 72716?s=46
Ganz interessanter Thread zum Thema Subventionen in der Landwirtschaft.
https://de.statista.com/themen/7215/her ... icOverview
Das mal als Beispiel, wo unsere Lebensmittel her kommen. Wir haben also eine Selbstversorgung von unter 100% und wir importieren die Lebensmittel aus allen möglichen Ländern, aber eben zu großen Teilen aus der EU. Und in der EU gibt es ganz unterschiedliche Formen der Agrarsubvention:
https://www.agrarheute.com/management/b ... uer-582073
So bekommt Frankreich deutlich mehr Agrarsubventionen als Deutschland und kann möglicherweise dadurch die Produkte günstiger anbieten als ein deutscher Produzent. Wie soll das denn der Markt regeln, wenn man vornherein den Markt stark beeinflusst?
Es wäre sicher ein interessantes Experiment, in der EU alle Subventionen zu streichen und zu sehen, wo dann welches Agrargut her kommt. Aber da würden wahrscheinlich tausende von Bauern pleite gehen und die Lebensmittelversorgung fände bis auf einige Ausnahmen komplett von außerhalb der EU statt.
- GoldenInside
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- Registriert: 9. Mär 2023, 16:17
https://www.instagram.com/p/C1ER2QjsfDU ... BiNWFlZA==
War ja hier schon mehrmals das Thema.
War ja hier schon mehrmals das Thema.
https://www.afd.de/joachim-paul-zielsch ... alsysteme/Zielscharfe Einwanderung qualifizierter Fachkräfte statt Massenzuwanderung in die Sozialsysteme!
Glaubt ihr wirklich, dass wir mit einer CDU-AfD Regierung hier Nazi Deutschland 2.0 hätten? Und Menschen wegen ihrer Herkunft massenhaft auf der Straße angefeindet werden?
-
- Lounger
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- Registriert: 10. Mär 2023, 12:32
Immer dieses alberne Argument, dass ein Erfolg der AFD, Fachkräfte abschrecken würde nach Deutschland zu kommen.
Kommt es denen nicht in den Sinn, dass Horden junger Männer aus Afrika und dem nahen Osten eine abschreckende Wirkung auf potentielle Fachkräfte erzeugen könnte?
Kommt es denen nicht in den Sinn, dass Horden junger Männer aus Afrika und dem nahen Osten eine abschreckende Wirkung auf potentielle Fachkräfte erzeugen könnte?
- clayz
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- Geschlecht: m
- Ich bin: Rotzlöffel
Unabhängig davon, was die AFD für Fachkräfte bedeuten würde. Es gibt viel wichtigere Gründe, warum die nicht kommen:
- Sprache ist schwierig und bringt einem sonst nichts
- Lebenshaltungskosten sind hoch
- gezahlte Gehälter sind vergleichsweise gering
- Steuerlast ist extrem
- Kinderbetreuung ist nicht sichergestellt
- Sprache ist schwierig und bringt einem sonst nichts
- Lebenshaltungskosten sind hoch
- gezahlte Gehälter sind vergleichsweise gering
- Steuerlast ist extrem
- Kinderbetreuung ist nicht sichergestellt
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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